Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Freitag 27. August 2021, 15:31
An meinem PWT ist der Würzeeingang 1/2"..mein Schlauch der dran soll ist aber 3/4". Habe Camlocks dran. Gibt es Reduzierstücke, die ich verwenden kann um das 1/2" Aussengewinde des PWT auf ein 3/4" zu ändern,, so dass ich mir die 3/4Zoll Schlauchtülle von Camlock bestlelen kann?
Bei braubebo finde ich solche Reduzierstücke nicht.
Meinst Du das so?
PWT.png (159.35 KiB) 4635 mal betrachtet
Reduzierstücke habe ich hier bestellt. Ich setze das Reduzierstück andersherum ein: mein PWT hat 3/4" AG und meine Camlocks 1/2" IG
Innu
afri hat geschrieben: ↑Samstag 28. August 2021, 21:57
BYOB hat geschrieben: ↑Samstag 28. August 2021, 19:24Weiterhin frage ich mich, ob ich den getrockneten, ganzen Hopfen nicht auch in der Küchenmaschine zerkleinern kann, um das Problem zu umgehen und den Pellethopfen zu imitieren?
Solange das "Hackwerk" deiner Küchenmaschine nicht zu heiß dabei wird, sollte dem nichts entgegen stehen.
Achim
Schnuude hat geschrieben: ↑Montag 30. August 2021, 12:54
Hallo,
Habe einen Einkochtopf 1800w 25ltr.
Jetzt meine Frage. Wieviel ltr Hauptguss U. Nachguss kann ich zum Bierbrauen nehmen.
Mfg
Schnuude
Guude Schnuude,
deine Frage deutet drauf hin, dass du noch ganz am Anfang der Hobbybrauerkarriere stehst. Am besten solltest du dir erst ein paar Grundlagen anlesen und dann gezielter fragen.
Rückfragen: Wozu soll denn dein Einkocher dienen? Maischen? Würzekochen? Maischen und Würzekochen? Nachguss erhitzen?
Was willst du denn brauen?
Danke schonmal für die schnelle Antwort.
Ja ich stehe ganz am Anfang meiner Karriere.
Ich möchte in diesem Topf Maischen U. Würze Kochen.
Läuterbehälter 30ltr u. Gärbehälter so wie auch Diverses Zubehör Läuferblech Spindel usw. Habe ich schon.
Zum brauen meines ersten Bieres habe ich Münchner Malz geholt dazu Hallertau Perle 7.9% Alpha.
Zuletzt geändert von Schnuude am Montag 30. August 2021, 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
respect hat geschrieben: ↑Montag 30. August 2021, 11:37
Hallo,
Lambic Kriek bezeichnet ja die Bier mit 'Sauerkirschen' - was wenn ich 'normale' Kirschen genommen habe. Was habe ich gebraut?
Lambic Kers?
Joa, Kersenlambiek oder kurz "Kers" wäre als allgemeiner Begriff wohl kein Fehler. Wobei deine Süßkirschen (sofern es welche sind) in Abgrenzung zur Sauerkirsche dann niederländisch wohl "zoete kers(en)" heißen müssten.
gibt es unter Euch jemanden der auch von Crafthardware die 83l Direct Fire Anlage betreibt? Bei mir steht demnächst der erste Sud mit der Anlage an und würde gerne im Brewfather die Anlage mit initialen Werten anlegen. Kann mir jemand sein Anlagenprofil zur Verfügung stellen?
Schnuude hat geschrieben: ↑Montag 30. August 2021, 13:12
Danke schonmal für die schnelle Antwort.
Ja ich stehe ganz am Anfang meiner Karriere.
Ich möchte in diesem Topf Maischen U. Würze Kochen.
Läuterbehälter 30ltr u. Gärbehälter so wie auch Diverses Zubehör Läuferblech Spindel usw. Habe ich schon.
Zum brauen meines ersten Bieres habe ich Münchner Malz geholt dazu Hallertau Perle 7.9% Alpha.
Am besten folgst du Schritt für Schritt dieser Anleitung: https://brauanleitung.com/brauanleitung/
Und soviel vorab: Die elektrische Leistung deines Einkochers hat nichts zu tun mit der Menge an Hauptguss und der Nachguss wird nicht in Litern angegeben, sondern es wird so lange angeschwänzt, bis die Zielstammwürze erreicht ist.
Und nun erstmal viel Spaß beim lesen. Das Wetter passt dazu ja gerade ganz gut.
Ohne die Basics geht's halt irgendwie nicht.
Zuletzt geändert von Sebasstian am Montag 30. August 2021, 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
Schnuude hat geschrieben: ↑Montag 30. August 2021, 13:12
Zum brauen meines ersten Bieres habe ich Münchner Malz geholt dazu Hallertau Perle 7.9% Alpha.
Mir wurde mal geschrieben, nur MüMa würde zu mastig werden, wobei ich "mastig" vorher gar nicht als Begriff kannte. Das Bier ist dennoch was geworden, wenn auch vielleicht nicht das beste aller Zeiten. Jedenfalls würde ich empfehlen, dir stets etwas Pilsner Malz zum Brauen zu besorgen, da sind die meisten Enzyme drin und damit geht kaum etwas schief (gerade zu Anfang). Und Perle ist ein hervorragender Hopfen für viele Fälle, Aroma wie Bitterung, das hast du richtig gemacht.
Aber mach' erst mal das erste, schmeckt eh am besten und alles andere findest du dann hier :-)
Achim
Schnuude hat geschrieben: ↑Dienstag 31. August 2021, 07:20
Danke Achim.
Wieviel würdest du bei 20ltr fertiges Bier an Malzmischung zugeben. MüMa U. PiMa.
Mir scheint alle deine Fragen zielen eigentlich nur darauf ab, dass du ein Rezept suchst. Dann frag doch am besten nach einem Rezept. Was du für ein Bier brauen mochtest hast du ja leider noch nicht verraten.
In der verlinkten Brauanleitung findest du 15 Rezepte. Wenn dir das als Fundus noch nicht reicht, dann suche hier: https://www.maischemalzundmehr.de/
Da findest du die Mengen für Malz und Brauwassser für 20 Liter Bier, passend für den Einkocher.
Das wahr eigentlich genau so gedacht.
Deswegen meine aller erste Frage in diesem Forum wahr.
Hallo,
Habe einen Einkochtopf 1800w 25ltr.
Jetzt meine Frage. Wieviel ltr Hauptguss U. Nachguss kann ich zum Bierbrauen nehmen.
Wenn dass so ist das ich Rezepte für 20ltr fertiges Bier. In meinen Einkocher brauen kann, ist das Prima.
Welches Bier ich Brauen möchte, währe erstmal nur ein Pils. So wie ich es schon beschrieben hatte. Erstmal nur mit Münchner Malz U. Hallertau Perle 7,9% Alpha. Wollte mich nicht gleich an ein Pale ale ect. Wagen.
Aber für ein Pils solltest Du auch Pilsener Malz nehmen...und Pils - so sagen Dir sicher viele hier - ist nicht unbedingt das einfachste oder das "Beste" für das Erste Bier.
Schnuude hat geschrieben: ↑Dienstag 31. August 2021, 09:52
Das wahr eigentlich genau so gedacht.
Deswegen meine aller erste Frage in diesem Forum wahr.
Hallo,
Habe einen Einkochtopf 1800w 25ltr.
Jetzt meine Frage. Wieviel ltr Hauptguss U. Nachguss kann ich zum Bierbrauen nehmen.
Wenn dass so ist das ich Rezepte für 20ltr fertiges Bier. In meinen Einkocher brauen kann, ist das Prima.
Welches Bier ich Brauen möchte, währe erstmal nur ein Pils. So wie ich es schon beschrieben hatte. Erstmal nur mit Münchner Malz U. Hallertau Perle 7,9% Alpha. Wollte mich nicht gleich an ein Pale ale ect. Wagen.
Da hatte ich dich wohl falsch verstanden. Dann ist ja jetzt alles klar, gell? Gutes Gelingen bei deinem Braueinsteiger-Pils und berichte uns dann wie es war.
Schnuude hat geschrieben: ↑Dienstag 31. August 2021, 09:52
Das wahr eigentlich genau so gedacht.
Deswegen meine aller erste Frage in diesem Forum wahr.
Hallo,
Habe einen Einkochtopf 1800w 25ltr.
Jetzt meine Frage. Wieviel ltr Hauptguss U. Nachguss kann ich zum Bierbrauen nehmen.
Wenn dass so ist das ich Rezepte für 20ltr fertiges Bier. In meinen Einkocher brauen kann, ist das Prima.
Welches Bier ich Brauen möchte, währe erstmal nur ein Pils. So wie ich es schon beschrieben hatte. Erstmal nur mit Münchner Malz U. Hallertau Perle 7,9% Alpha. Wollte mich nicht gleich an ein Pale ale ect. Wagen.
Wird dann eher ein Münchner Dunkel als ein Pils - aber passt schon, lecker wird's sicher trotzdem.
Alles gut.
Hätte mich besser ausdrücken können .
Danke werde mir Mühe geben. Und euch berichten wie es mir gelingt. Werde am Samstag das Brauen beginnen.
Mfg
Carsten
mgof hat geschrieben: ↑Montag 30. August 2021, 16:16
Hallo Zusammen,
gibt es unter Euch jemanden der auch von Crafthardware die 83l Direct Fire Anlage betreibt? Bei mir steht demnächst der erste Sud mit der Anlage an und würde gerne im Brewfather die Anlage mit initialen Werten anlegen. Kann mir jemand sein Anlagenprofil zur Verfügung stellen?
Viele Grüße
Marco
Nachdem die letzte Frage geklärt wurde, würde ich gerne mein Anliegen noch mal nach vorne holen. Muss ja nicht unbedingt die selbe Anlage und Verfahren sein. Bin über jeden Hinweis dankbar.
Kann man irgendwo die prozentualen Angaben zum Vergärungsgrad von Lallemand-Hefen nachsehen? Fermentis liefert die im Technical Data Sheet, Lallemand hält sich leider bedeckt und sagt nur medium oder high, das ist mir etwas zu dünn um einen Sud zu planen.
Der Vergärungsgrad hängt auch von der Zusammensetzung der Würze ab (genauer vom Verhältnis zwischen vergärbarem und nicht vergärbarem Extrakt), deshalb können sich die Angaben grundsätzlich nur auf standardisierte Würzen oder maximal typische Würzen beziehen.
Auf Mueggelland sind einige der Lallemand Hefen auch mit EVG-% aufgeführt. Wenn Du das mit den Angaben medium/high vergleichst könntest Du erschließen, was die Angaben ungefähr meinen.
Für die Belle Saison z.B. entspräche 80-90% Very High
Nottingham - 75-85% High
BRY-97 - 70-80% Medium to High
usw.
Weil die Bandbreiten recht groß sind, weiß ich nicht, ob es Deiner Planung hilft. Aber zumindest sollte man grob ein Ergebnis mit der Hefeauswahl ansteuern können.
Hab grad ein IPA gestopft. Der Columbus war leicht käsig (2018, vakuumiert und eingefroren) hat dann aber nach auftauen doch gut gerochen. Ich hab hier dennoch nun überall Parmesan in der Nase. Lieber wieder rausnehmen? Will eigentlich ein ziemlich geiles IPA haben und hab nun doch Bedenken. Ist der Hofpen nicht mehr zu gebrauchen?
Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Sonntag 29. August 2021, 13:44
Ja genau
.Nur eben umgekehrt..PWT hat bei mir 1/2" AG und ich muss dann auf 3/4" CAMLOCK Schlauchtülle
haefner hat geschrieben: ↑Freitag 3. September 2021, 11:31
Hab grad ein IPA gestopft. Der Columbus war leicht käsig (2018, vakuumiert und eingefroren) hat dann aber nach auftauen doch gut gerochen. Ich hab hier dennoch nun überall Parmesan in der Nase. Lieber wieder rausnehmen? Will eigentlich ein ziemlich geiles IPA haben und hab nun doch Bedenken. Ist der Hofpen nicht mehr zu gebrauchen?
Wenn der Hopfen käsig riecht, ist der durch. Ob rausnehmen jetzt noch viel bringt, ist fraglich.
haefner hat geschrieben: ↑Freitag 3. September 2021, 11:31
Hab grad ein IPA gestopft. Der Columbus war leicht käsig (2018, vakuumiert und eingefroren) hat dann aber nach auftauen doch gut gerochen. Ich hab hier dennoch nun überall Parmesan in der Nase. Lieber wieder rausnehmen? Will eigentlich ein ziemlich geiles IPA haben und hab nun doch Bedenken. Ist der Hofpen nicht mehr zu gebrauchen?
Hey Haefner - vorher weglassen ist angesagt. Wenn er erstmal drin ist, würde ich es wohl drauf ankommen lassen - das Risiko, dass das Bier bei einer wilden Filteraktion einen Treffer abbekommt ist zu hoch.
Aber du weißt, wenn die Chilipackung über dem Bolognese Topf aufplatzt, wird das Essen eben schärfer.
LG, Klaus
Hallo Leute, ich bin gerade dabei mich mit dem Thema Starter zu beschäftigen. Auch wenn ich ihn erst einmal in einer einfachen Form mache.
Ich habe mittels DME ein 10°P Würze hergestellt, ein Teelöffel Traubenzucker dazu gegeben, seeehr gut aufgeschüttelt und dann die Hefe Wyeast 3638 rein. Nach 12 Stunden sah das dann so aus. Für mich erst einmal ein neuer Anblick aber die Frage in die Runde ... normal?
Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst.
Hallo,
meinen 80l Maischetopf würde ich gerne von einem innenliegenden Heizstab auf Induktionskochplatte umrüsten.
Der Topf ist von SS Brewtech und hat einen Durchmesser außen von ca. 45cm. Welche Induktionsplatte wäre am besten geeignet?
M. E. sind 3500 Watt völlig ausreichend.
mgof hat geschrieben: ↑Sonntag 5. September 2021, 19:10
Welche Induktionsplatte wäre am besten geeignet?
Hendi würde passen, aber soo viel Auswahl hast du bei 3,5kW ohnehin nicht, Yato (?) gibt's noch und dann kommt glaube ich nichts mehr. Von Rommelsbach gibt's auch Felder, die haben jedoch keine 3,5kW, auch bei Lidl und Co. gibt's gelegentlich solche Angebote. Aber mit nur 2kW wirst du den großen Topf nur schwer erhitzen können.
Achim
integrator hat geschrieben: ↑Sonntag 5. September 2021, 10:30
Hallo Leute, ich bin gerade dabei mich mit dem Thema Starter zu beschäftigen. Auch wenn ich ihn erst einmal in einer einfachen Form mache.
Ich habe mittels DME ein 10°P Würze hergestellt, ein Teelöffel Traubenzucker dazu gegeben, seeehr gut aufgeschüttelt und dann die Hefe Wyeast 3638 rein. Nach 12 Stunden sah das dann so aus. Für mich erst einmal ein neuer Anblick aber die Frage in die Runde ... normal?
Hefe-01.jpgHefe-02.jpg
Das sieht komisch aus. Hast du Irish Moss oder sowas verwendet?
afri hat geschrieben: ↑Sonntag 5. September 2021, 21:52
mgof hat geschrieben: ↑Sonntag 5. September 2021, 19:10
Welche Induktionsplatte wäre am besten geeignet?
Hendi würde passen, aber soo viel Auswahl hast du bei 3,5kW ohnehin nicht, Yato (?) gibt's noch und dann kommt glaube ich nichts mehr. Von Rommelsbach gibt's auch Felder, die haben jedoch keine 3,5kW, auch bei Lidl und Co. gibt's gelegentlich solche Angebote. Aber mit nur 2kW wirst du den großen Topf nur schwer erhitzen können.
Achim
Es gibt noch 3,5 kW Platten von Royal Catering, habe so eine gekauft als ich eh einen Topf dort geholt hatte.
Mein Topf hat einen Durchmesser von ca. 45cm und die Induktionsspulen sind zwischen 25 und 30 cm im Durchmesser. Ist das ein Problem?
Halten die Platten das Maischegewicht von ca. 60-65 Liter aus? Da kommt ja einiges auf die Waage...
mgof hat geschrieben: ↑Montag 6. September 2021, 14:45
Danke für eure Antworten.
Mein Topf hat einen Durchmesser von ca. 45cm und die Induktionsspulen sind zwischen 25 und 30 cm im Durchmesser. Ist das ein Problem?
Halten die Platten das Maischegewicht von ca. 60-65 Liter aus? Da kommt ja einiges auf die Waage...
Größe des Topfs ist kein Problem, Gewicht sind zumindest die Platten von RC auf bis zu 30 kg vom Hersteller angegeben, Hendi und Yato haben meines Wissens nach keine solche Angabe. Aber ließ dir die Diskussion in dem Verlinkten Beitrag durch, dann kannst du dir selbst eine Meinung bilden.
Ich hab im Mai ein Lager 12°P mit der W34/70 gebraut und das erste Mal Hefe geerntet. Eigentlich dachte ich komme ich früher mal wieder zum brauen aber jetzt wird das vor Oktober nichts.
Kann ich die Hefe mit nem Starter wieder aufpeppeln oder sind 6 Monate schon zu lange? Kann ich im Starter iwi merken ob es ggf. eine Infektion gibt?
Aber eine gute Entscheidung würde ich von den Umständen abhängig machen:
Wie ist die Hefe gelagert? Riecht sie noch akzeptabel? Startet eine Gärung?
Wieviel Hefe brauche ich für den nächsten Sud?
Welche anderen Möglichkeiten habe ich?
Irgendjemand hat in einem Buch oder einem Blog eine Methode zur Aromahopfengabe erwähnt (benannt), bei der die Aromahopfengaben auf sehr viele kleine Gaben, in sehr kurzen Abständen, über (fast) die gesamte Dauer des Hopfenkochens, stattfinden. Es war eine englische Veröffentlichung.
Frage 1: Wie nennt sich dieses Hopfengabeschema im Brauerenglisch?
Frage 2: Gibt es auch einen deutschen Begriff dafür?
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. September 2021, 22:40
Irgendjemand hat in einem Buch oder einem Blog eine Methode zur Aromahopfengabe erwähnt (benannt), bei der die Aromahopfengaben auf sehr viele kleine Gaben, in sehr kurzen Abständen, über (fast) die gesamte Dauer des Hopfenkochens, stattfinden. Es war eine englische Veröffentlichung.
Frage 1: Wie nennt sich dieses Hopfengabeschema im Brauerenglisch?
Frage 2: Gibt es auch einen deutschen Begriff dafür?