
Ziel war, ein IPA anhand eines selbst ausgedachten Rezepts zu brauen. Dafür habe ich den kleinen Brauhelfer verwendet, der einen echt super beim Zusammenstellen des Rezepts unterstützt. Das Brauwasser habe ich mit Hilfe von Milchsäure aufbereitet, das sehr harte Wasser (8,7 dH) aus der Leitung wäre ansonsten nicht für ein IPA geeignet.
Und dann ging es schon ans Aufheizen:
Danach wurde eingemaischt und eine Kombirast mit anschließender Prüfung auf Jodnormal durchgeführt:
Das Ausmaischen ging manuell mit einem Schöpfer vonstatten:
Nach einer kleinen Ruhepause zum Absetzen der Trebers ging es ans Läutern. Hier war das neu besorgte Ikea Regal eine große Hilfe, da ich so die Schwerkraft auf meiner Seite hatte.

Jetzt war es Zeit für das Hopfen Kochen und für die erste Würzemessung:
Abgeschlossen wurde der Brautag mit dem Hopfenseihen in den Gärbehälter:
Nachdem der Sud über Nacht abkühlen konnte, gab ich in der Früh die Hefe hinein. Nach 2 Wochen wurde ordentlich kaltgehopft und dann nach weiteren 5 Tagen ein wiedermal der Hopfen geseiht:
Zu guter Letzt wurde das Bier in Flaschen abgefüllt, in welchen es bis heute noch am Reifen ist:
Ich hoffe meine Braudokumentation war für den einen oder anderen von Interesse. Ein Bild vom fertigen Bier folgt alsbald als möglich.
