Gibt man was dazu, zu dem Destilliertes oder entmineralisiertes Wasser, ist es kein Destilliertes oder entmineralisiertes Wasser mehr.Michu hat geschrieben: Freitag 11. Februar 2022, 07:46Ich weiss jetzt nicht genau, wie man zu so einem Fazit kommen kann.flutsch hat geschrieben: Donnerstag 10. Februar 2022, 16:25Wenn Du schonmal mitgenommen hast, dass dein Chemielehrer Mumpitz über die Schädlichkeitskybandit hat geschrieben: Donnerstag 10. Februar 2022, 16:05 Danke euch für die Antworten zu meiner destilliertes Wasser Frage. Das hilft mir weiter!
von destilliertem Wasser erzählt hat, hast Du schon mal das Wichtigste mitgenommen![]()
Destilliertes oder entmineralisiertes Wasser ist nicht zum direkten Trinken geeignet (ich würde sogar sagen ab einer gewissen Menge schädlich).
Wird vorher was dazugegeben, geht es wieder.
Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Als Chemielehrer, möchte ich hiermit klarstellend zusammenfassen, dass destilliertes (und auch RO-Wasser)
1. nicht zum Trinken geeignet ist, da es ab einer gewissen Menge osmotischen Druck auf die Zellen der Magenschleimhaut ausübt, und bei übermässigem Konsum den Elektrolythaushalt stört.
2. Aufgesalztes Wasser sowie Maische soviele Ionen in das Wasser einbringt, dass es sich dann nicht mehr um destilliertes Wasser handelt. Daher ist Brauwasser (d.h. aufgesalztes destilliertes oder RO-Wasser) absolut trinkbar.
3. Auch der übermässige Konsum von Leitungswasser (z.B. mehr als 4L auf einmal) gesundheitschädlich bis lethal sein kann. (Je nach Wasserzusammensetzung) siehe 1.
„I never drink water because of the disgusting things that fish do in it.“
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/w-c-fields/?page=3
1. nicht zum Trinken geeignet ist, da es ab einer gewissen Menge osmotischen Druck auf die Zellen der Magenschleimhaut ausübt, und bei übermässigem Konsum den Elektrolythaushalt stört.
2. Aufgesalztes Wasser sowie Maische soviele Ionen in das Wasser einbringt, dass es sich dann nicht mehr um destilliertes Wasser handelt. Daher ist Brauwasser (d.h. aufgesalztes destilliertes oder RO-Wasser) absolut trinkbar.
3. Auch der übermässige Konsum von Leitungswasser (z.B. mehr als 4L auf einmal) gesundheitschädlich bis lethal sein kann. (Je nach Wasserzusammensetzung) siehe 1.
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Lieben Gruß,
Oli
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Aber ist es nicht so, dass man theoretisch Wasser aus einer dreckigen Pfütze nehmen könnte und es dann destilliert. Dann hat man destilliertes Wasser; aber ist es auch lebensmittelecht ?? Ich denke, dass kein Hersteller von destilliertem Wasser davon ausgeht, dass sein Wasser irgendwann in den Lebensmittelkreislauf kommt. Also frage ich mich wie sauber ist das Ausgangsprodukt ?klecksi hat geschrieben: Freitag 11. Februar 2022, 07:50Gibt man was dazu, zu dem Destilliertes oder entmineralisiertes Wasser, ist es kein Destilliertes oder entmineralisiertes Wasser mehr.Michu hat geschrieben: Freitag 11. Februar 2022, 07:46Ich weiss jetzt nicht genau, wie man zu so einem Fazit kommen kann.flutsch hat geschrieben: Donnerstag 10. Februar 2022, 16:25
Wenn Du schonmal mitgenommen hast, dass dein Chemielehrer Mumpitz über die Schädlichkeit
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Destilliertes oder entmineralisiertes Wasser ist nicht zum direkten Trinken geeignet (ich würde sogar sagen ab einer gewissen Menge schädlich).
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Diese Überlegung hat mich bisher davon abgehalten solches Wasser zu verwenden.
Würde mich interessieren, wenn jemand mehr dazu weiß.
Grüsse JENS
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja stimmt schon, allerdings muss ein gesunder Erwachsener schon viele, viele Liter in kurzer Zeit trinken, damit es auch nurMichu hat geschrieben: Freitag 11. Februar 2022, 07:46Ich weiss jetzt nicht genau, wie man zu so einem Fazit kommen kann.flutsch hat geschrieben: Donnerstag 10. Februar 2022, 16:25Wenn Du schonmal mitgenommen hast, dass dein Chemielehrer Mumpitz über die Schädlichkeitskybandit hat geschrieben: Donnerstag 10. Februar 2022, 16:05 Danke euch für die Antworten zu meiner destilliertes Wasser Frage. Das hilft mir weiter!
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ansatzweise gefährlich wird.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Destilliertes Wasser sollte nach DIN 43530 hergestellt sein. Ausgang ist Trinkwasser oder vorgereinigtes Wasser.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
und selbst, wenn "dreckiges" Wasser destilliert werden würde, dann würde es danach frei von allen Stoffen sein, die nicht den selben Siedepunkt haben. Also frei von so ziemlich allem was es gibt.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
In der Realität ist das leider anders. Alles was sich mit Wasser nicht mischt wird mit geschleppt. Stichwort ist hier die Wasserdampfdestillation. Also Öle usw. werden mit geschleppt im Verhältnis der Dampfdrücke.dukeboris hat geschrieben: Freitag 11. Februar 2022, 20:50 und selbst, wenn "dreckiges" Wasser destilliert werden würde, dann würde es danach frei von allen Stoffen sein, die nicht den selben Siedepunkt haben. Also frei von so ziemlich allem was es gibt.
Eine Faustformel sagt alles was einen Siedepunktsunterschied von 30K oder mehr hat kann mit einer Destillationsstufe getrennt werde. Für alles andere muss man mehrfach destillieren.
Salze und Keime sterben ab. Aber auch hier verwendet man oft bidestilliertes Wasser.
VE Wasser aus dem Baumarkt ist meist Osmosewasser. Die Umkehrosmose entfernt auch PAK und Pflanzenschutzmittel. Die frage ist nur sind die Kanister Lebensmittelecht in denen das Wasser steht und wie lange stand es schon in dem Kanister.
Gruß JackFrost
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guter Einwand, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Damit ist das destillierte Wasser für mich eigentlich nicht mehr so interessant.JackFrost hat geschrieben: Samstag 12. Februar 2022, 13:42 ... Die frage ist nur sind die Kanister Lebensmittelecht in denen das Wasser steht und wie lange stand es schon in dem Kanister.
Gruß JackFrost
Eine Alternative wäre ja, mein Wasser vor dem Brautag abzukochen. Bleibt nur das Problem, dass ich dann gar keinen Anhaltspunkt mehr für die Wasserwerte habe. Könnte ich da vielleicht mit Hilfe eines Tools ein Wasserprofil im Brewfater erstellen, dass die Werte von meinem abgekochten Wasser annähernd darstellt?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich kämpfe gerade mit dem Starter Sud.
Mit 1h in der Thermoskanne bei 68 °C war der noch nicht Iodnormal. Hab dann noch 45 Minuten bei 68 °C im Topf gehalten und musste dann
noch 20 Min beí 72 °C halten. Sud war dann Iodnormal.
Läutern war schlecht, der Sud war sehr trüb. Beim kochen hab ich nochmal die Iodnormalität gemessen und nun ist es wieder leicht blau.
Sud eher verwerfen oder kann ich den als Starter für ein Weissbier nehmen. Gedacht waren 1,6l auf 20l Sud. Mein Starter hat aktuell 13 °P ich würde den noch auf 6°P verdünnen.
Ich will mit mein Weissbier nicht versauen nur weil ich hier bisserl Blausud zugebe.
Ich hab noch 100g DME aber das reicht nicht für einen Starter. Lieber das verwenden und mit Traubenzucker auf 6°P gehen ?
Gruß JackFrost
Mit 1h in der Thermoskanne bei 68 °C war der noch nicht Iodnormal. Hab dann noch 45 Minuten bei 68 °C im Topf gehalten und musste dann
noch 20 Min beí 72 °C halten. Sud war dann Iodnormal.
Läutern war schlecht, der Sud war sehr trüb. Beim kochen hab ich nochmal die Iodnormalität gemessen und nun ist es wieder leicht blau.
Sud eher verwerfen oder kann ich den als Starter für ein Weissbier nehmen. Gedacht waren 1,6l auf 20l Sud. Mein Starter hat aktuell 13 °P ich würde den noch auf 6°P verdünnen.
Ich will mit mein Weissbier nicht versauen nur weil ich hier bisserl Blausud zugebe.
Ich hab noch 100g DME aber das reicht nicht für einen Starter. Lieber das verwenden und mit Traubenzucker auf 6°P gehen ?
Gruß JackFrost
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kannst du schnell noch alkoholfreies Weizenbier kaufen und das als Starterwürze verwenden? Ich würde den Starter dann aber vor dem Anstellen dekantieren.
Ich verwende seit Längerem alkoholfreies Bier als Starterwürze und es funktioniert sehr gut, viel besser als Malzbier, bei dem die Hefe immer geschwefelt hat.
Viele Grüße
Tilo
Ich verwende seit Längerem alkoholfreies Bier als Starterwürze und es funktioniert sehr gut, viel besser als Malzbier, bei dem die Hefe immer geschwefelt hat.
Viele Grüße
Tilo
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab neues DME bestellt und bin am überlegen ob ich den Brautag nicht verschiebe.
EIn paar Bilder vom Iodtest nach dem kochen.
Gruß JackFrost
EIn paar Bilder vom Iodtest nach dem kochen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was ist denn DME?JackFrost hat geschrieben: Samstag 12. Februar 2022, 18:14 Ich hab neues DME bestellt und bin am überlegen ob ich den Brautag nicht verschiebe.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/DME
Davon ist es (hoffentlich) nichts
Bier trinken ist besser als Quark reden! 
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
DME ist Dry malt extract.
Gruß JackFrost
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ui, du hast Recht, die Würze würde ich so nicht verwenden, sondern eher späterJackFrost hat geschrieben: Samstag 12. Februar 2022, 18:14 EIn paar Bilder vom Iodtest nach dem Kochen
Gruß JackFrost
Viele Grüße
Tilo
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Früher hatte ich auch DME verwendet, hatte einfach immer mal wieder Probleme damit.
Bin nun auf Alk.freies Bier umgestiegen und habe seit dem keine Probleme mehr.
ich nehme das von Ötti...., ist in allen mengen verfügbar und braucht nur entgast werden. Einfach in der Handhabung.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da hätte ich mal eine Frage zu, wie entgast du denn das Bier, einfach rühren? Oder habt ihr da spezielle Vorgehensweisen?
Lieben Gruß,
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich koche es im Erlmeyerkolben, in dem ich dann auch den Starter mache, kurz auf bis der Schaum verschwindet. Gleichzeitig wird der Kolben dabei gleich noch durch den heißen Dampf sterilisiert.
Mein Lieblingstier ist der Zapfhahn.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gibt zwei Möglichkeiten,indiana1972 hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 00:40 Da hätte ich mal eine Frage zu, wie entgast du denn das Bier, einfach rühren? Oder habt ihr da spezielle Vorgehensweisen?
1. auf den Magnetrührer . So mache ich das.
2. Durch einen Kaffeefilter gießen.
Abkochen mach ich nicht. Bier ist sauber. Den Erlenmeyerkolben spüle ich aus und desinfiziere ihn.
So hatte ich noch nie Probleme.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Um eine bisschen mit meinem Sud spielen zu können, habe ich einen 5 Liter Kanister (destilliertes Wasser von DM) zum mini Gäreimer "umgebaut". Nun zeigt sich, dass ich den ums verrecken nicht dicht bekomme (CO2 entweicht nicht über Gärröhrchen). Ich schätze es liegt am Gewinde.
5 Liter sind eine schöne Größe und nimmt auch nicht so viel Platz weg. Kann jemand einen anderen Wasserkanister empfehlen, der dann auch dicht ist? Forensuche ist schwierig.
5 Liter sind eine schöne Größe und nimmt auch nicht so viel Platz weg. Kann jemand einen anderen Wasserkanister empfehlen, der dann auch dicht ist? Forensuche ist schwierig.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vll sonst einfach ein bisschen Teflonband übers Gewinde?Bia hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 12:45 Um eine bisschen mit meinem Sud spielen zu können, habe ich einen 5 Liter Kanister (destilliertes Wasser von DM) zum mini Gäreimer "umgebaut". Nun zeigt sich, dass ich den ums verrecken nicht dicht bekomme (CO2 entweicht nicht über Gärröhrchen). Ich schätze es liegt am Gewinde.
5 Liter sind eine schöne Größe und nimmt auch nicht so viel Platz weg. Kann jemand einen anderen Wasserkanister empfehlen, der dann auch dicht ist? Forensuche ist schwierig.
LG
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Sude: 26 ~ Equipment: 3.5kW Yato und 34L+57L Topf. Letzter Sud: House Ale v3 Nächster Sud: noch keine Ahnung.
Jan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nur zum Verständniss, alkfreies Bier statt DME zum Starter propagieren?klecksi hat geschrieben: Samstag 12. Februar 2022, 22:07Früher hatte ich auch DME verwendet, hatte einfach immer mal wieder Probleme damit.
Bin nun auf Alk.freies Bier umgestiegen und habe seit dem keine Probleme mehr.
ich nehme das von Ötti...., ist in allen mengen verfügbar und braucht nur entgast werden. Einfach in der Handhabung.![]()
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wer hat ne gute Lösung um glitschige, weiche und feuchte Silikonschläuche am Abrutschen und Abknicken zu hindern?
Grüße,
Sebastian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich benutze dafür Federzwingen. Die gibt es in etlichen größen und Materialien. DIe klemmen bei mir griffbereit am Brautisch und wenn eine eine benötige habe ich sie direkt in der Hand.Sebasstian hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 13:46 Wer hat ne gute Lösung um glitschige, weiche und feuchte Silikonschläuche am Abrutschen und Abknicken zu hindern?20220213_134518.jpg
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus Danilo,slimcase hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 13:04 Nur zum Verständniss, alkfreies Bier statt DME zum Starter propagieren?
funktioniert prima.
Hier ein Thread dazu, in dem einige geeignete Sorten aufgeführt sind:
Liste alkoholfreier Biere durch gestoppte Gärung
Da kannst Du Dir eine Sorte raussuchen, die am Besten zu Deiner zu brauenden Biersorte passt.
Mein Favorit mit gestrippter Gutmann-Hefe fürs Weizen: Gutmann Weizen alkoholfrei
Gruß Erwin
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Oh das ist ein guter Tip, ich danke dir :)Braufex hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 14:19Servus Danilo,slimcase hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 13:04 Nur zum Verständniss, alkfreies Bier statt DME zum Starter propagieren?
funktioniert prima.
Hier ein Thread dazu, in dem einige geeignete Sorten aufgeführt sind:
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Gruß Erwin
Bei meinen gängigen Sorten friere ich immer etwas Würze vom letzten Sud ein um sie beim nächsten mal für den Starter zu verwenden. Aber falls die mal fehlt oder bei neuen Sorten werde ich es auch mal mit alk freiem probieren :)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Warum muss der denn unbedingt so dicht sein, das es im Gärspund blubbert? Solange da nichts reinkommt, ist das völlig unwichtig.Bia hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 12:45 Um eine bisschen mit meinem Sud spielen zu können, habe ich einen 5 Liter Kanister (destilliertes Wasser von DM) zum mini Gäreimer "umgebaut". Nun zeigt sich, dass ich den ums verrecken nicht dicht bekomme (CO2 entweicht nicht über Gärröhrchen). Ich schätze es liegt am Gewinde.
5 Liter sind eine schöne Größe und nimmt auch nicht so viel Platz weg. Kann jemand einen anderen Wasserkanister empfehlen, der dann auch dicht ist? Forensuche ist schwierig.
Wie hast du den Gärspund denn überhaupt da drauf gebastelt, vielleicht ist es auch nur an der Stelle undicht? Alternativ schneidest du dir eine Dichtung aus einer Silikon-Backmatte aus, die in den Schraubverschluss passt.
Tipp: Du bekommst z.b. bei Auer-Packaging Lebensmittelechte Eimer in diversen Größen zum kleinen Preis.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Richtigslimcase hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 13:04Nur zum Verständniss, alkfreies Bier statt DME zum Starter propagieren?klecksi hat geschrieben: Samstag 12. Februar 2022, 22:07Früher hatte ich auch DME verwendet, hatte einfach immer mal wieder Probleme damit.
Bin nun auf Alk.freies Bier umgestiegen und habe seit dem keine Probleme mehr.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kannst du mal ein Foto machen vom Einsatz am Schlauch? Gegen Abrutschen sichern damit kann ich mir vorstellen. Aber hilft es auch gegen Abknicken am Topfrand?slimcase hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 13:52Ich benutze dafür Federzwingen. Die gibt es in etlichen größen und Materialien. DIe klemmen bei mir griffbereit am Brautisch und wenn eine eine benötige habe ich sie direkt in der Hand.Sebasstian hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 13:46 Wer hat ne gute Lösung um glitschige, weiche und feuchte Silikonschläuche am Abrutschen und Abknicken zu hindern?20220213_134518.jpg
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Sebastian,
da würde ich mal das probieren:
https://www.amazon.de/dp/B07PYZ3NV5/ref ... 29MR4E2G1R
und dann in dem Krümmer sowas:
https://www.amazon.de/dp/B07TF5LX7V/ref ... UTF8&psc=1
Ist jetzt nicht schick aber müsste funktionieren. Aber hab ich selbst noch nicht ausprobiert.
Gruß Martin
da würde ich mal das probieren:
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und dann in dem Krümmer sowas:
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Ist jetzt nicht schick aber müsste funktionieren. Aber hab ich selbst noch nicht ausprobiert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
hätte auch mal wieder eine Frage:
Meine Kumpels und ich überlegen mit Kveik und evtl. auch Reinzuchthefen Hefeernten, Starter usw. anzufangen. Jetzt haben wir neben unserer Einkocheranlage noch unsere Hauptanlage mit 50 Liter die wir immer doppelt beschicken.
Beim Malzknecht https://malzknecht.de/besser-brauen/tip ... -download/ war jetzt grade ein super Beitrag (wie ich finde) der da Lust drauf macht. Woran ich hänge - wie macht Ihr das mit solchen Mengen?
Nach meiner Berechnung müsste ich für 50 Liter einen 5 Liter Starter anlegen - obergärig, von untergärig will ich garnicht erst anfangen. Da wir zwei mal brauen das ganze ja gleich 2 mal paralel. Welche Rührer gibt es überhaupt, die unter hundert Euro kosten und 5 Liter schaffen? Ich hab auch mit viel Suchen keinen gefunden. Wir bräuchten ja auch gleich 2.
Ich hab hier auch schon über das Forum hier bei diesem Projekt gelandet: https://github.com/micworg/stir
Das wäre ja super, gleich 2 Rüher. Gut, ich hab davon keine Ahnung, da müsste unser Team-Elektroniker ran. Aber schaft das Teil 5 Liter? Bin da bei so kleinen Lüftermotoren etwas skeptisch. Gut man kann denen die Blätter stutzen für mehr Leistung, das bringt vermutlich aber auch nicht so viel.
Oder kann man bei 50 Liter auch mit 4 Liter pitchen ohne das das aus dem Ruder läuft?
Gruß Martin
hätte auch mal wieder eine Frage:
Meine Kumpels und ich überlegen mit Kveik und evtl. auch Reinzuchthefen Hefeernten, Starter usw. anzufangen. Jetzt haben wir neben unserer Einkocheranlage noch unsere Hauptanlage mit 50 Liter die wir immer doppelt beschicken.
Beim Malzknecht https://malzknecht.de/besser-brauen/tip ... -download/ war jetzt grade ein super Beitrag (wie ich finde) der da Lust drauf macht. Woran ich hänge - wie macht Ihr das mit solchen Mengen?
Nach meiner Berechnung müsste ich für 50 Liter einen 5 Liter Starter anlegen - obergärig, von untergärig will ich garnicht erst anfangen. Da wir zwei mal brauen das ganze ja gleich 2 mal paralel. Welche Rührer gibt es überhaupt, die unter hundert Euro kosten und 5 Liter schaffen? Ich hab auch mit viel Suchen keinen gefunden. Wir bräuchten ja auch gleich 2.
Ich hab hier auch schon über das Forum hier bei diesem Projekt gelandet: https://github.com/micworg/stir
Das wäre ja super, gleich 2 Rüher. Gut, ich hab davon keine Ahnung, da müsste unser Team-Elektroniker ran. Aber schaft das Teil 5 Liter? Bin da bei so kleinen Lüftermotoren etwas skeptisch. Gut man kann denen die Blätter stutzen für mehr Leistung, das bringt vermutlich aber auch nicht so viel.
Oder kann man bei 50 Liter auch mit 4 Liter pitchen ohne das das aus dem Ruder läuft?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke! Das Waschmaschinenschlauchdings gefällt mir. Das könnte super funktionieren. Das probier ich aus.DSpayre hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 18:16 Hallo Sebastian,
da würde ich mal das probieren:
https://www.amazon.de/dp/B07PYZ3NV5/ref ... 29MR4E2G1R
und dann in dem Krümmer sowas:
https://www.amazon.de/dp/B07TF5LX7V/ref ... UTF8&psc=1
Ist jetzt nicht schick aber müsste funktionieren. Aber hab ich selbst noch nicht ausprobiert.
Gruß Martin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Unsere Variante

Viele Grüße
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
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Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Druckfeder mit dem passenden Innendurchmesser hilft auch das die Schläuche nicht knicken.
Gruß JackFrost
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe mir jetzt etwas dickwandigere Schläuche 9x13 und 9x14 besorgt. Die knicken nicht so leicht. Die 10x13 eines bekannten Versenders empfand ich manchmal etwas zu dünnwandig. Wenn man etwas Auswahl im Hause hat, hilft das.
Eine Feder könnte allerdings auch gut funktionieren. Macht man bei Druckluftschläuchen ja auch.
Eine Feder könnte allerdings auch gut funktionieren. Macht man bei Druckluftschläuchen ja auch.
Viele Grüße
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Björn
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Statt einer Feder tut es auch ein einfacher Draht, der so auf 10 cm Länge um den Schlauch gewickelt wird.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Martin,DSpayre hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 18:26 ...
Meine Kumpels und ich überlegen mit Kveik und evtl. auch Reinzuchthefen Hefeernten, Starter usw. anzufangen. Jetzt haben wir neben unserer Einkocheranlage noch unsere Hauptanlage mit 50 Liter die wir immer doppelt beschicken.
Beim Malzknecht https://malzknecht.de/besser-brauen/tip ... -download/ war jetzt grade ein super Beitrag (wie ich finde) der da Lust drauf macht. Woran ich hänge - wie macht Ihr das mit solchen Mengen?![]()
...
Gruß Martin
erstmal danke für dein Feedback!
Hefe startern macht wirklich Spaß :-)
Wie im Beitrag erwähnt, kenne ich mich in den höheren Klassen nicht aus, daher hatte ich nur auf Beiträge aus dem Forum verlinkt. Falls du die noch nicht gesehen hast, schau mal rein!
Hast du die Menge auch richtig berechnet? Rechnerisch müsstest du ein 20°P Bier bei 50 Liter obergärig brauen, um einen 5 Liter Starter zu benötigen.
Prüfe das noch einmal. (Bei OG 0,5 verwenden)
Denn 5L Starter => ca. 500 Mrd Zellen => 50l x 0,5 x 20°P
Falls du tatsächlich ein so starkes Bier braust, dann würde ich nicht nur einen 5 Liter Starter empfehlen, sondern auch die schrittweise Erhöhung der Stammwürze, also zusätzlich Propagation.
Ich hoffe, jemand aus einer höheren Klasse kann hier mal etwas kommentieren.
Trotzdem gut Sud!
Tobi
Edit: Link zu den Links hinzugefügt :-)
Viele Grüße,
Tobi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ein Bilde habe ich nicht, beim nächsten Sud mach ich gern welche :)slimcase hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 13:52Ich benutze dafür Federzwingen. Die gibt es in etlichen größen und Materialien. DIe klemmen bei mir griffbereit am Brautisch und wenn eine eine benötige habe ich sie direkt in der Hand.Sebasstian hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 13:46 Wer hat ne gute Lösung um glitschige, weiche und feuchte Silikonschläuche am Abrutschen und Abknicken zu hindern?20220213_134518.jpg
federwzinge.jpg
Ich klemme die Zwinge auf den Topf des Randes und Lege den Schlauch oben über die Griffe. Manchmal benutze ich dafür aich 2-3 Zwingen (eine zum halten des Schlauches). Mir gefällt daran, dass ich das Ganze mit einer Hand und spontan erledigen kann :)
Der bessere Tip ist allerdings dickwandigere Schläuche zu nehmen, die knicken gar nicht und man hat das Thema von der Backe ;)
Lieben Gruß
Danilo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn manm beim KBH2 einen Sud auf "abgefüllt" gesetzt hat, speichert und dann merkt dass man im Monat verrutscht ist... kann man das Datum dann nochmal iwie editieren? 
Lieben Gruß
Danilo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich merke gerade, dass beim Schneiden des Lochs ein Riss entstanden ist. Daran wirds wohl liegen.hölsch hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 13:00 Vll sonst einfach ein bisschen Teflonband übers Gewinde?
Aber gute Idee!
Vollkommen richtig. Muss nicht blubbern. Habe mir nur sorgen um eine etwaige Oxidation gemacht, wenn ich das Bier eine Woche auf den Früchten liegen lasse (ohne alles abgedichtet zu haben).Alt-Phex hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 14:44 Warum muss der denn unbedingt so dicht sein, das es im Gärspund blubbert? Solange da nichts reinkommt, ist das völlig unwichtig.
Wie hast du den Gärspund denn überhaupt da drauf gebastelt, vielleicht ist es auch nur an der Stelle undicht? Alternativ schneidest du dir eine Dichtung aus einer Silikon-Backmatte aus, die in den Schraubverschluss passt.
Tipp: Du bekommst z.b. bei Auer-Packaging Lebensmittelechte Eimer in diversen Größen zum kleinen Preis.
Mache mir da vielleicht zu viel Gedanken
Auer ist eigentlich die Lösung, habe von von denen schon den ein oder anderen Eimer. Bei der kleinen Größe sind mir die gar nicht eingefallen.
Danke für den Hinweis!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nene, da hast du schon recht. Da sollte natürlich nach Möglichkeit kein Sauerstoff drankommen.Bia hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 23:32 Habe mir nur sorgen um eine etwaige Oxidation gemacht, wenn ich das Bier eine Woche auf den Früchten liegen lasse (ohne alles abgedichtet zu haben).
Mache mir da vielleicht zu viel Gedanken
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Tobi,Malzknecht hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 21:27Moin Martin,DSpayre hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 18:26 ...
Meine Kumpels und ich überlegen mit Kveik und evtl. auch Reinzuchthefen Hefeernten, Starter usw. anzufangen. Jetzt haben wir neben unserer Einkocheranlage noch unsere Hauptanlage mit 50 Liter die wir immer doppelt beschicken.
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erstmal danke für dein Feedback!
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Wie im Beitrag erwähnt, kenne ich mich in den höheren Klassen nicht aus, daher hatte ich nur auf Beiträge aus dem Forum verlinkt. Falls du die noch nicht gesehen hast, schau mal rein!
Hast du die Menge auch richtig berechnet? Rechnerisch müsstest du ein 20°P Bier bei 50 Liter obergärig brauen, um einen 5 Liter Starter zu benötigen.
Prüfe das noch einmal. (Bei OG 0,5 verwenden)
Denn 5L Starter => ca. 500 Mrd Zellen => 50l x 0,5 x 20°P
Falls du tatsächlich ein so starkes Bier braust, dann würde ich nicht nur einen 5 Liter Starter empfehlen, sondern auch die schrittweise Erhöhung der Stammwürze, also zusätzlich Propagation.
Ich hoffe, jemand aus einer höheren Klasse kann hier mal etwas kommentieren.
Trotzdem gut Sud!
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Danke für den Hinweis. Da habe ich mich tatsächlich komplett verrechnet.
Richtigerweise müsste man ja rechnen: 50 l mal 0,5 mal z.b. 12° Plato mal 10 Milliliter dann wären das 3 Liter Starter. Also wäre es nur bei einem untergärigen Bier ein Starter von 6 Litern. Gut das ist machbar. Bei OG dann halt erst mal noch Kaufhefe bis alles läuft. Wir können eh nur kurz im Winter UG brauen.
Da wäre dann nur meine Anschlussfrage wie sieht denn das aus mit Kveik, zählt das als unter oder als obergärige Hefe? Ich vermute mal eher obergärige Hefe, da die ja auch bei sehr hohen Temperaturen gut vergären kann.
Gruß Martin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi, dazu gibts schon einen Faden:DSpayre hat geschrieben: Montag 14. Februar 2022, 06:56Hallo Tobi,Malzknecht hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 21:27Moin Martin,DSpayre hat geschrieben: Sonntag 13. Februar 2022, 18:26 ...
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Prüfe das noch einmal. (Bei OG 0,5 verwenden)
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Falls du tatsächlich ein so starkes Bier braust, dann würde ich nicht nur einen 5 Liter Starter empfehlen, sondern auch die schrittweise Erhöhung der Stammwürze, also zusätzlich Propagation.
Ich hoffe, jemand aus einer höheren Klasse kann hier mal etwas kommentieren.
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Danke für den Hinweis. Da habe ich mich tatsächlich komplett verrechnet.![]()
![]()
Richtigerweise müsste man ja rechnen: 50 l mal 0,5 mal z.b. 12° Plato mal 10 Milliliter dann wären das 3 Liter Starter. Also wäre es nur bei einem untergärigen Bier ein Starter von 6 Litern. Gut das ist machbar. Bei OG dann halt erst mal noch Kaufhefe bis alles läuft. Wir können eh nur kurz im Winter UG brauen.
Da wäre dann nur meine Anschlussfrage wie sieht denn das aus mit Kveik, zählt das als unter oder als obergärige Hefe? Ich vermute mal eher obergärige Hefe, da die ja auch bei sehr hohen Temperaturen gut vergären kann.
Gruß Martin
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=27110
Viel Erfolg
Viele Grüße,
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage:
Will am Wochenende ein Helles brauen. Hätte eine vor 2 Wochen geerntete W34/70 im Kühlschrank. Allerdings von einem Münchner Dunkel.
Frage also: Lieber eine neue Trockenhefe für das Helle nehmen oder könnte man die Erntehefe vom Dunklen für das Helle nehmen? (Geschmacksbeeinträchtigung/Farbe?)
BG Jo
Will am Wochenende ein Helles brauen. Hätte eine vor 2 Wochen geerntete W34/70 im Kühlschrank. Allerdings von einem Münchner Dunkel.
Frage also: Lieber eine neue Trockenhefe für das Helle nehmen oder könnte man die Erntehefe vom Dunklen für das Helle nehmen? (Geschmacksbeeinträchtigung/Farbe?)
BG Jo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich nehme an, die Hefe ist in Jungbier gelagert.gloserbräu hat geschrieben: Dienstag 15. Februar 2022, 09:06 Kurze Frage:
Will am Wochenende ein Helles brauen. Hätte eine vor 2 Wochen geerntete W34/70 im Kühlschrank. Allerdings von einem Münchner Dunkel.
BG Jo
Wenn das ganze ordentlich riecht, ist das in jedem Fall wesentlich besser als neue Trockenhefe. Mit ordentlich riechen meine ich: Nicht stechend. Etwas Schefelgeruch ist normal.
Wenn du wegen der dunklen Farbe Bedenken hast, dann leere einfach das meiste des dunklen Jungbiers ab und fülle erkaltete neue Würze dazu um die Hefe aus dem Behälter zu kriegen.
Es wäre nicht gut, wenn die Ernte aus einem wesentlich stärkeren Bier stammen würde.
Grüßle Dieter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Genau. Dunkles Jungbier liegt aktuell über der Hefe zur Konservierung. Das hätte ich verworfen.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Dienstag 15. Februar 2022, 10:16Ich nehme an, die Hefe ist in Jungbier gelagert.gloserbräu hat geschrieben: Dienstag 15. Februar 2022, 09:06 Kurze Frage:
Will am Wochenende ein Helles brauen. Hätte eine vor 2 Wochen geerntete W34/70 im Kühlschrank. Allerdings von einem Münchner Dunkel.
BG Jo
Wenn das ganze ordentlich riecht, ist das in jedem Fall wesentlich besser als neue Trockenhefe. Mit ordentlich riechen meine ich: Nicht stechend. Etwas Schefelgeruch ist normal.
Wenn du wegen der dunklen Farbe Bedenken hast, dann leere einfach das meiste des dunklen Jungbiers ab und fülle erkaltete neue Würze dazu um die Hefe aus dem Behälter zu kriegen.
Es wäre nicht gut, wenn die Ernte aus einem wesentlich stärkeren Bier stammen würde.
Grüßle Dieter
Stammwürze wird ungefähr gleich sein. Beides 12,5 Plato.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke!!!!!!!schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Dienstag 15. Februar 2022, 10:53 Das sind ideale Voraussetzungen!
Gut Sud.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sind die Deckel von R-Jolly Kegs und NC Kegs kompatibel?
Oder: Weiß jemand wo ich einen R-Jolly Kegdeckel herbekomme?
Habe leider von einem Händler ein R Jolly Keg bekommen ohne Sicherheitsventil. Damit zu arbeiten gefällt mir nicht und ich suche daher einen neuen Deckel, finde aber nur NC Ersatzdeckel.
Oder: Weiß jemand wo ich einen R-Jolly Kegdeckel herbekomme?
Habe leider von einem Händler ein R Jolly Keg bekommen ohne Sicherheitsventil. Damit zu arbeiten gefällt mir nicht und ich suche daher einen neuen Deckel, finde aber nur NC Ersatzdeckel.
LG
Jan
Sude: 26 ~ Equipment: 3.5kW Yato und 34L+57L Topf. Letzter Sud: House Ale v3 Nächster Sud: noch keine Ahnung.
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Sude: 26 ~ Equipment: 3.5kW Yato und 34L+57L Topf. Letzter Sud: House Ale v3 Nächster Sud: noch keine Ahnung.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Frage:
Spricht irgendetwas dagegen, die Flaschen bei der Abfüllung (Flaschengärung) randvoll zu machen?
Spricht irgendetwas dagegen, die Flaschen bei der Abfüllung (Flaschengärung) randvoll zu machen?
- gloserbräu
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Randvoll solltest du es wohl eher nicht machen, weil noch ein wenig Luft bleiben soll, die komprimiert werden kann.Hop-Spiderman hat geschrieben: Dienstag 15. Februar 2022, 15:29 Frage:
Spricht irgendetwas dagegen, die Flaschen bei der Abfüllung (Flaschengärung) randvoll zu machen?
Empfehlung lautet aber idR: Möglichst voll, um Oxidation zu reduzieren. Je weniger Kopfraum, desto weniger Luft in der Flasche.
Ich persönlich lasse ca 1mm Kopfraum beim füllen. Das hat bisher immer geklappt.