Dann sollte ja alles in Ordnung sein und wir schiebens auf den Stickstoff.
Die Bitterkeit wird noch etwas abnehmen über die nächsten Wochen. Wenns allzu bitter ist, musst du allerdings damit leben.
Dann sollte ja alles in Ordnung sein und wir schiebens auf den Stickstoff.
Das war leider beim letzten Sud schon, ich weiß, dass es trinkbarer wird, aber an ibus berechnet sollte es nicht daran liegen…DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Montag 4. April 2022, 21:38 Wenns allzu bitter ist, musst du allerdings damit leben.
Übrigens solltest du dich nicht wundern, wenn der gemessene Wert am Flaschenbarometer etwa 0,7-0,8 bar höher ist als erwartet. Keins der Tools berücksichtigt den Partialdruck des Stickstoffs, den du mit einschließt. Der angegebene CO2- Druck ist immer nur der Partialdruck des CO2 und alle anderen Partialdrücke addieren sich dazu.
Mit der habe ich mein Weizen gemacht. Da steht auch drauf , dass ab 25°C meine ich mehr Banane kommt.
Ich fand die Mangrove Jack's Bavarian Wheat ganz gut.whatwouldjesusbrew hat geschrieben: ↑Dienstag 5. April 2022, 14:44 Gibt es eine Trockenhefe-Alternative zur Wyeast 3068, oder eine gute trockene Alternative auf der "bananigen" Seite?
Hab ich kürzlich mit gestrippter Gutmann Hefe gemacht- super Weizen schönes Bananen-Aroma und leichte Nelke hintendran. Zwei Stunden die sich lohnen…schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Dienstag 5. April 2022, 21:32 Was natürlich das Bananenaroma auch verstärkt ist das Hermann Verfahren. Damit dauert der 20l-Brautag halt 2 Stunden länger. Aber das in Verbindung mit einer esterfreudigen Hefe lohnt sich.
Falls dazu noch Fragen sind suche ich gerne dazu den geeigneten link.
Grüßle Dieter
EigenschaftenBeerkenauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. April 2022, 09:27 Bin am Überlegen mein Brauwasser mit destilliertem Wasser zu verschneiden und ggf wieder "teil-aufzusalzen"
Kann ich davon ausgehen, dass beim destilliertem Wasser sämtliche Werte etwas 0 sind (Calcium, Magnesium etc..) ?
Habe bei meiner Google Recherche bis jetzt keine Wasserwerte gefunden.
Danke
Stefan
Brandergartenbier hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. April 2022, 10:06EigenschaftenBeerkenauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. April 2022, 09:27 Bin am Überlegen mein Brauwasser mit destilliertem Wasser zu verschneiden und ggf wieder "teil-aufzusalzen"
Kann ich davon ausgehen, dass beim destilliertem Wasser sämtliche Werte etwas 0 sind (Calcium, Magnesium etc..) ?
Habe bei meiner Google Recherche bis jetzt keine Wasserwerte gefunden.
Danke
Stefan
Destilliertes Wasser ist weitgehend frei von Salzen (An- und Kationen), organischen Stoffen und Mikroorganismen. Die Ionenfreiheit wird mit Messung der elektrischen Leitfähigkeit überprüft, deren Wert bei 25 °C zwischen 0,5 und 5 µS/cm liegen sollte. Wegen der Autoprotolyse sind H3O+- und OH−-Ionen darin, die jedoch wegen ihrer sehr geringen Konzentration den elektrischen Strom nur in sehr geringem Maße leiten. Es können aber noch geringe Mengen von leicht flüchtigen Verbindungen enthalten sein, die auf die Leitfähigkeit keinen Einfluss haben. Der pH-Wert sinkt bei Luftzutritt schnell von rund 7 auf einen Wert um 4,5–5 durch die Reaktion mit dem in der Luft enthaltenen Kohlenstoffdioxid.
DerDallmann hat geschrieben: ↑Dienstag 5. April 2022, 14:47 Gozdawa BW11 oder Angel WA18 kann ich dir empfehlen.
Ich mag auch sehr gern die Munich Classic aber die ist eher nicht bananig.
Brandergartenbier hat geschrieben: ↑Dienstag 5. April 2022, 15:06Mit der habe ich mein Weizen gemacht. Da steht auch drauf , dass ab 25°C meine ich mehr Banane kommt.
So habe ich vergoren und es riecht mega geil.
Bestens Weizen
Edit: Für Banananaroma >24°C vergären!
Hi,isirob41 hat geschrieben: ↑Montag 11. April 2022, 14:21 Hallo,
ich habe jetzt meinen 8ten Sud gebraut und habe bisher in allen Gärungsverläufen am Ende immer 60-65% tatsächlichen Vergärungsgrad erreicht. Egal welche Biersorte, Maischverfahren, Temperaturregelung/Therometer beim Maischen oder Hefe/Gärführung/Dauer verwende, ich komme auf keinen anderen Wert.
Wie sieht der Vergärungsgrad bei euch aus? Mein Verdacht ist das enthärtete Wasser in unserem Mietshaus. Destilliertes Wasser mischen und aufsalzen war mir bisher zu kompliziert von der Thematik. Was würdet ihr mir als nächsten Schritt empfehlen?
Werte Stadtwerk: Ca 95mg/l, Mg 25 mg/l, Nat 3,1mg/l, Cl 7,6mg/l, Nitrat 18,7mg/l, SO4 11,3mg/l, Carbonathärte 17,5 °dH.
Uns interessiert nur der scheinbare Vergärungsgrad und der ist bei dir zwischen ~ 76 und 80 %, was durchaus gute Werte sind.isirob41 hat geschrieben: ↑Montag 11. April 2022, 14:21 Hallo,
ich habe jetzt meinen 8ten Sud gebraut und habe bisher in allen Gärungsverläufen am Ende immer 60-65% tatsächlichen Vergärungsgrad erreicht. Egal welche Biersorte, Maischverfahren, Temperaturregelung/Therometer beim Maischen oder Hefe/Gärführung/Dauer verwende, ich komme auf keinen anderen Wert.
Wie sieht der Vergärungsgrad bei euch aus? Mein Verdacht ist das enthärtete Wasser in unserem Mietshaus. Destilliertes Wasser mischen und aufsalzen war mir bisher zu kompliziert von der Thematik. Was würdet ihr mir als nächsten Schritt empfehlen?
Werte Stadtwerk: Ca 95mg/l, Mg 25 mg/l, Nat 3,1mg/l, Cl 7,6mg/l, Nitrat 18,7mg/l, SO4 11,3mg/l, Carbonathärte 17,5 °dH.
Du meinst sicherlich die Dichtung im Deckel. da kommt ja normalerweise nicht viel hin, daher kannst du das vernachlässigen. Meine Baumarktfässer sind gute 10 Jahre alt und ich hatte da noch nie eine Infektion drin. Ich popel die alle Paar Sude raus und werf die mit in die Spülmaschinenpulver-Lauge, mit der ich das Gärfaß einweiche. Abspülen, einbauen und fertig.hölsch hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. April 2022, 10:50 Thema Dichtung bei diesen Fermentern.
Wie reinigt ihr die? Oder kann man die theoretisch auch einfach weglassen?
Desinfiziere die bisher mit normalen Mitteln, aber grundsätzlich erscheint mir die Dichtung alles außer hygienisch, da die eher offen- als geschlossen-porig erscheint.
Danke. Meine sind tatsächlich auch angelaufen farblich usw. ich hab aber im Braumarkt neue gefunden und wechsel die jetzt mal. Die Hähne benutze ich auch nicht.Alt-Phex hat geschrieben: ↑Dienstag 12. April 2022, 00:45Du meinst sicherlich die Dichtung im Deckel. da kommt ja normalerweise nicht viel hin, daher kannst du das vernachlässigen. Meine Baumarktfässer sind gute 10 Jahre alt und ich hatte da noch nie eine Infektion drin. Ich popel die alle Paar Sude raus und werf die mit in die Spülmaschinenpulver-Lauge, mit der ich das Gärfaß einweiche. Abspülen, einbauen und fertig.hölsch hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. April 2022, 10:50 Thema Dichtung bei diesen Fermentern.
Wie reinigt ihr die? Oder kann man die theoretisch auch einfach weglassen?
Desinfiziere die bisher mit normalen Mitteln, aber grundsätzlich erscheint mir die Dichtung alles außer hygienisch, da die eher offen- als geschlossen-porig erscheint.
Wenn es dir um die Hähne geht, da kann ich nix zu sagen. Die benutze ich nicht und habe da nur die Blindstopfen drin.
Das wäre auch gleich was fürs Wiki...
Da bräuchte man auf jeden Fall mehr Informationen...
Wer soll dir das beantworten? Keiner weiß wie beschädigt sie evtl ist.
Die Bügelflasche von "Flaschenbauer" kann laut Hersteller 6 Bar ab.
Der Verkäufer wird dir auf Anfrage sicher sagen können, für welchen Maximaldruck eine fabrikneue Flasche ausgelegt ist.
Nigel-Nagel-Neu sollen die bis zu 10 Bar aushalten. Transportschäden, Backofen Orgien, kochendes Wasser usw. reduzieren das aber sehr schnell.
E0A = Externes Thermometer misst keine Temperatursteigerung obwohl Gerät kontinuierlich heizt. Gerät schaltet sich nach wenigen Minuten ab. Schalten Sie das Gerät wieder ein und stecken Sie das externe Thermometer in den Kochbehälter bzw. in das Gargut.
Danke. Hast du dir gemerkt welches Modell?dukeboris hat geschrieben: ↑Samstag 16. April 2022, 12:33 Das hier steht bei einem anderen Modell der gleichen Firma im Manual:
E0A = Externes Thermometer misst keine Temperatursteigerung obwohl Gerät kontinuierlich heizt. Gerät schaltet sich nach wenigen Minuten ab. Schalten Sie das Gerät wieder ein und stecken Sie das externe Thermometer in den Kochbehälter bzw. in das Gargut.