Wer kennt Gagelbier (Rezept)
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- Neuling
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Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Hallo, habe gerade ein Bier mit Gagel getrunken. Ist wohl im Mittelalter sehr verbreitet gewesen. Kennt einer ein Rezept? Würde mich freuen. Gruß
- giggls
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Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Also ehrlich gesagt würde ich mir da erst mal Gedanken machen wo Du einen Gagelstrauch herkriegst.Brauanfänger hat geschrieben:Hallo, habe gerade ein Bier mit Gagel getrunken. Ist wohl im Mittelalter sehr verbreitet gewesen. Kennt einer ein Rezept? Würde mich freuen. Gruß
Hier gibt es die Plfanze zwar...
http://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de ... ch-Pflanze
... aber die braucht wohl eine spezielle sauere Erde und man kann sie nicht einfach so in den Garten pflanzen.
Ich würde ehrlich gesagt auch mal gerne ein Gruitbier brauen.
Gruss
Sven
St. Afforter Fangobräu: http://www.fangobräu.de
Web 2.0 Mash: http://www.fangobräu.de/web20mash.shtml
Fango PCB Hardware: http://www.fangobräu.de/fangopcb.shtml
Die Brauereikarte: http://brewmap.openstreetmap.de
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Fango PCB Hardware: http://www.fangobräu.de/fangopcb.shtml
Die Brauereikarte: http://brewmap.openstreetmap.de
Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
zum beispiel: 13 Plato, 60% Pale Malt, 40% Hafer Malz, 23 IBU Saphir @FWH, Gagel 3g/l @10 min, 3 g/l @0 minuten
S-04 @18°C.
Ingo
S-04 @18°C.
Ingo
"Wabi-Sabi" braucht das Bier.
Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Ich auch...

Die Kräutermischung (Echte Grut ist was anderes) war Gagel, Hopfen, Rosmarin und Wacholderbeeren.

Die Kräutermischung (Echte Grut ist was anderes) war Gagel, Hopfen, Rosmarin und Wacholderbeeren.
Held im Schaumgelock
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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- giggls
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Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Wo hattest Du denn den Gagel her?flying hat geschrieben: Die Kräutermischung (Echte Grut ist was anderes) war Gagel, Hopfen, Rosmarin und Wacholderbeeren.
Sven
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Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Hab selber einen kleinen Gagelstrauch. Das reicht aber für nix. Gagel wird nicht besonders groß, sind nur kleine Sträucher von vielleicht 50 cm Höhe. Wenn man da nennenswerte Mengen ernten will, muss man etliche Sträucher anpflanzen. Am Besten in einer feuchten aber sonnigen Senke. Da wächst er gut.
Der Hauptanteil kam von hier:
http://www.bogmyrtle.com/
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Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Moin,
mein erstes Gagelbier hat gerade die Hauptgärung hinter sich ...
Rezept an das vom flying angelehnt - nur mit Wacholder und ein wenig Aramis Hopfung.
Den Gagel habe ich bei einem Online Pflanzenhändler bestellt, 2 Maurertuppen a 90 ltr. in den Garten versenkt und mit Torf gefüllt.
2 Übertöpfe dienen als Gießhilfe und dass ich den Wasserstand kontrollieren kann.
So scheinen die Dinger zu überleben.
Ich habe im letzten Jahr 200 gr. Blätter ( getrocknet ) geerntet.
Die Pflanzen hatten ca. 30 cm und kosteten inkl. versand 30 €.
Ich hatte nur eine Pflanze im Spätsommer abgeerntet.
Dabei habe ich die roten "fruchtstände" mit abgezogen.
Das ist aber ein Fehler. Dort treibt die Pflanze im Folgejahr aus.
Ich kann gern heute Abend mal ein paar Fotos machen.
Übrigens das Bier ist voll lecker ...
BG RR
mein erstes Gagelbier hat gerade die Hauptgärung hinter sich ...
Rezept an das vom flying angelehnt - nur mit Wacholder und ein wenig Aramis Hopfung.
Den Gagel habe ich bei einem Online Pflanzenhändler bestellt, 2 Maurertuppen a 90 ltr. in den Garten versenkt und mit Torf gefüllt.
2 Übertöpfe dienen als Gießhilfe und dass ich den Wasserstand kontrollieren kann.
So scheinen die Dinger zu überleben.
Ich habe im letzten Jahr 200 gr. Blätter ( getrocknet ) geerntet.
Die Pflanzen hatten ca. 30 cm und kosteten inkl. versand 30 €.
Ich hatte nur eine Pflanze im Spätsommer abgeerntet.
Dabei habe ich die roten "fruchtstände" mit abgezogen.
Das ist aber ein Fehler. Dort treibt die Pflanze im Folgejahr aus.
Ich kann gern heute Abend mal ein paar Fotos machen.
Übrigens das Bier ist voll lecker ...
BG RR
Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Blätter im Spätsommer, aber auch die Blüten, Kätzchen, im Frühling kannst du ernten.rudiruder hat geschrieben: Ich habe im letzten Jahr 200 gr. Blätter ( getrocknet ) geerntet.
Ingo
"Wabi-Sabi" braucht das Bier.
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Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
"MIttelalteriches Bier" zu brauen ist auch ein Vorhaben von mir.
Wobei Grutbier wohl nicht aus Hopfen bestand sondern eben aus diversen Gewürzen, wozu auch Gagel zählt.
Hopfenbier war quasi der "Konkurrent" zum Gagelbier und hat dieses auch irgendwann verdrängt, aufgrund der besseren Transportfähigkeit des Hopfenbieres. (Hopfenbier startete den Siegeszug definitiv von den Hansestädten aus)
Vielmehr Belege findet man leider nicht dazu, Grutrezepte sowieso nicht, auch keine echten Hinweise auf die Farbe des Malzes...
Wahrscheinlich warens eher dünklere Malze, wie MüMa oder WieMa, eventüll auch mit Röstaromen.
Relativ eindeutig ist die Art des Malzes, natürlich regionsabhängig, meistens Gerstenmalz. In manchen Gegenden eventuell auch Hafer, was aber sicherlich eine Ausnahme darstellt.
Weizen wurde so gut wie nie verwendet, da es entweder zu schwer anzubauen war (Weizen ist heikel) bzw demnach auch vielmehr für Brot verwendet wurde anstatt für Bier.
Aus dem deutschen Raum kennt man Belege für eigene Rechte aus Weizen Bier zu brauen, diese standen wenn dann eher dem Landadel zu.
Dekoktion wird wahrscheinlich die Braumethode gewesen sein, bedenkt man die Unmöglichkeit größere Mengen Flüssigkeit per Infusionsverfahren zu erwärmen.
Außerdem ist die Temperaturmessung eine recht neue Erfindung, daher liegt die Dekoktion sehr nahe.
Wilde Hefe ist sowieso klar, also ein höchst wahrscheinlich sehr säuerliches Bier, wohl nicht den Geschmack den wir heute kennen treffend ;)
Wobei Grutbier wohl nicht aus Hopfen bestand sondern eben aus diversen Gewürzen, wozu auch Gagel zählt.
Hopfenbier war quasi der "Konkurrent" zum Gagelbier und hat dieses auch irgendwann verdrängt, aufgrund der besseren Transportfähigkeit des Hopfenbieres. (Hopfenbier startete den Siegeszug definitiv von den Hansestädten aus)
Vielmehr Belege findet man leider nicht dazu, Grutrezepte sowieso nicht, auch keine echten Hinweise auf die Farbe des Malzes...
Wahrscheinlich warens eher dünklere Malze, wie MüMa oder WieMa, eventüll auch mit Röstaromen.
Relativ eindeutig ist die Art des Malzes, natürlich regionsabhängig, meistens Gerstenmalz. In manchen Gegenden eventuell auch Hafer, was aber sicherlich eine Ausnahme darstellt.
Weizen wurde so gut wie nie verwendet, da es entweder zu schwer anzubauen war (Weizen ist heikel) bzw demnach auch vielmehr für Brot verwendet wurde anstatt für Bier.
Aus dem deutschen Raum kennt man Belege für eigene Rechte aus Weizen Bier zu brauen, diese standen wenn dann eher dem Landadel zu.
Dekoktion wird wahrscheinlich die Braumethode gewesen sein, bedenkt man die Unmöglichkeit größere Mengen Flüssigkeit per Infusionsverfahren zu erwärmen.
Außerdem ist die Temperaturmessung eine recht neue Erfindung, daher liegt die Dekoktion sehr nahe.
Wilde Hefe ist sowieso klar, also ein höchst wahrscheinlich sehr säuerliches Bier, wohl nicht den Geschmack den wir heute kennen treffend ;)
Grüße,
Christoph
Christoph
Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
In den "Annalen vom Niederrhein" und auch im Buch von Meußdorffer und Zarnkow wird die Grut direkt mit dem Gagelland verknüpft. Sie kam eigentlich nur da als steuerrechtlich relevante Zutat vor, wo man auch Gagel in nennenswerten Mengen ernten kann.
Auch war es danach weniger eine Kräutermischung. Es war wohl ein Extrakt. Ein Gruthaus war eine Art Brauerei mit einem "Pendulum" (über dem Feuer hängender Kessel). Dann wird die Grut noch als Pigmentum und Fermentum beschrieben, also Färbe und Gärungsmittel. Man hat wohl einen sehr starken, dunklen Kräutersud hergestellt und ihn auch angären lassen? Tatsächlich wissen wir heute nur noch sehr wenig darüber...
@rudiruder,
voll lecker hört sich ja voll gut an..
Bitte Rezept und ein schönes Bildchen?
m.f.g
René
Auch war es danach weniger eine Kräutermischung. Es war wohl ein Extrakt. Ein Gruthaus war eine Art Brauerei mit einem "Pendulum" (über dem Feuer hängender Kessel). Dann wird die Grut noch als Pigmentum und Fermentum beschrieben, also Färbe und Gärungsmittel. Man hat wohl einen sehr starken, dunklen Kräutersud hergestellt und ihn auch angären lassen? Tatsächlich wissen wir heute nur noch sehr wenig darüber...
@rudiruder,
voll lecker hört sich ja voll gut an..

m.f.g
René
Held im Schaumgelock
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Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Moins und gern das Rezept - Fotos folgen:
95 % Pale Ale Malz
5 % Spitzmalzflocken http://www.schnapsbrenner.eu/CHATEAU-GE ... EN-3-7-EBC auch als Schaumhilfe
edith sagt falsch rr (sind nicht als Zuckerspender zu betrachten nur Schaumhilfe) nimm das mal raus ....
10 EBC
26 IBU
Stammwürze 21 °P
tatsächlicher Restextrakt 6 °P
Alkohol 10,6 vol%
AllGrain Maischen
Einmaischwasser 72°C ergibt 63 °C Einmaischtemp. für 10 min
Zubrühen Kochend auf 68 °C Kombirast für 90 min
Kochdickmaische für 10 min zubeben auf 76 °C 10 min abmaischen
30 min Läuterruhe bei ca. 72 - 68 °C
90 min Würzekochen
Aromagaben: Mischung 40 % Wacholder , 20 % Gagel , 40 % Aramis Hopfen
1. Gabe: Vorderwürtzhopfung
2. Gabe: 80 min kochzeit
3. Gabe: 30 min kochzeit
4. Gabe: 5 min Kochzeit
5. Gabe: Whirlpoolhopfung ( 80 °C )
Nachisomerisation 30 min
sollte rein aus dem Hopfen ca. 26 IBU ergeben.
Was vom Gagel kommt ?!? Gefühlt gezwickelt knapp 40 IBU im Jungbier.
Angestellt bei 10 °C mit Mangroves Jack W03 - Newcastle dark Ale Starter gezogen 2 Tage ca. 1 ltr. auf Magnetrührer
( ausreichend gepitched - durch hohe STW)
Nach 4 Tagen hatte die Hefe Ihre Arbeit verrichtet.
Gärtemperatur lag immer so bei 15 °C.
Nun warte ich auf das Ende der Nachgärung.
Sicher sind Stammwürze un Hopfung nicht ganz klassisch Grutbier - sollte es aber auch nicht.
Der Geschmack erinnert zur Zeit an reife Pflaumen und Holunder.
Mal sehen was da noch so kommt.
Geplant ist die Abfüllung auf NC keg am Wochenende Ende Mai.
Dann Zwangskarbonisierung auf ca. 6,5 g/ltr.
Ich mach nochmals ein paar Bilder.
BG RR
95 % Pale Ale Malz
5 % Spitzmalzflocken http://www.schnapsbrenner.eu/CHATEAU-GE ... EN-3-7-EBC auch als Schaumhilfe
edith sagt falsch rr (sind nicht als Zuckerspender zu betrachten nur Schaumhilfe) nimm das mal raus ....
10 EBC
26 IBU
Stammwürze 21 °P
tatsächlicher Restextrakt 6 °P
Alkohol 10,6 vol%
AllGrain Maischen
Einmaischwasser 72°C ergibt 63 °C Einmaischtemp. für 10 min
Zubrühen Kochend auf 68 °C Kombirast für 90 min
Kochdickmaische für 10 min zubeben auf 76 °C 10 min abmaischen
30 min Läuterruhe bei ca. 72 - 68 °C
90 min Würzekochen
Aromagaben: Mischung 40 % Wacholder , 20 % Gagel , 40 % Aramis Hopfen
1. Gabe: Vorderwürtzhopfung
2. Gabe: 80 min kochzeit
3. Gabe: 30 min kochzeit
4. Gabe: 5 min Kochzeit
5. Gabe: Whirlpoolhopfung ( 80 °C )
Nachisomerisation 30 min
sollte rein aus dem Hopfen ca. 26 IBU ergeben.
Was vom Gagel kommt ?!? Gefühlt gezwickelt knapp 40 IBU im Jungbier.
Angestellt bei 10 °C mit Mangroves Jack W03 - Newcastle dark Ale Starter gezogen 2 Tage ca. 1 ltr. auf Magnetrührer
( ausreichend gepitched - durch hohe STW)
Nach 4 Tagen hatte die Hefe Ihre Arbeit verrichtet.
Gärtemperatur lag immer so bei 15 °C.
Nun warte ich auf das Ende der Nachgärung.
Sicher sind Stammwürze un Hopfung nicht ganz klassisch Grutbier - sollte es aber auch nicht.
Der Geschmack erinnert zur Zeit an reife Pflaumen und Holunder.
Mal sehen was da noch so kommt.
Geplant ist die Abfüllung auf NC keg am Wochenende Ende Mai.
Dann Zwangskarbonisierung auf ca. 6,5 g/ltr.
Ich mach nochmals ein paar Bilder.
BG RR
Zuletzt geändert von rudiruder am Mittwoch 20. Mai 2015, 12:07, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Hallo Rudiruder,
wenn das so lecker schmeckt, wie es klingt, dann hoffe ich, Du weißt, für welchen Anlass Du ein Fläschchen davon aufheben musst.
Und äh ... aus welchem Grund sollten Gerstenspitzmalzflocken kein Zuckerspender sein? Hab ich da irgendwas nicht mitgekriegt?
Gruß
Stefan
wenn das so lecker schmeckt, wie es klingt, dann hoffe ich, Du weißt, für welchen Anlass Du ein Fläschchen davon aufheben musst.

Und äh ... aus welchem Grund sollten Gerstenspitzmalzflocken kein Zuckerspender sein? Hab ich da irgendwas nicht mitgekriegt?
Gruß
Stefan
Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Moin Stefan,
hab ich das den Tag falsch mitbekommen .... Mist!
hab das mal oben geändert - Besten Dank
Kein wunder, dass die Sudhausausbeute so hoch war ... OK
Die Flaschen werden reserviert.
BG RR
hab ich das den Tag falsch mitbekommen .... Mist!
hab das mal oben geändert - Besten Dank
Kein wunder, dass die Sudhausausbeute so hoch war ... OK
Die Flaschen werden reserviert.
BG RR
Zuletzt geändert von rudiruder am Mittwoch 20. Mai 2015, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Wo hast Du denn bitte das schöne Grutbier her, oder ist das selbstgebraut mit diesem professionellen Etikett?flying hat geschrieben:Ich auch...
Die Kräutermischung (Echte Grut ist was anderes) war Gagel, Hopfen, Rosmarin und Wacholderbeeren.
Iss was gar ist, trink was klar ist und sag was wahr ist. (Luther)
Ich bin: Der Seelenbräu – Himmlisches Bier vereint Herz und Seele!
Ich bin: Der Seelenbräu – Himmlisches Bier vereint Herz und Seele!
Re: Wer kennt Gagelbier (Rezept)
Ist beides selbstgemacht..Das Etikett ist eine Mischung aus Computerbildbearbeitung und einem handgemaltem Bild, welches eine Freundin gemacht hat. Gedruckt per Laserdrucker auf normalen Kopierpapier. Geklebt mit Milch.. 

Held im Schaumgelock
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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