Ein Mitbringsel von der Brau (ich selbst war nicht da) war unter Anderem eine Amburana Holzspindel.
Diese soll eine Holzfasslagerung simulieren können. Dies scheint lt. meinem Kumpel (Biersommelier), der dort zB ein Bier vom Lemke, dass mit der Spindel "gestopft" wurde, im direkten Vergleich mit der "ungestopften" Version probieren konnte, auch wirklich eindrucksvoll funktioniert zu haben.
Ich habe dazu auch kurz mit Markus Raupach (Deutsche Bierakademie) texten können, der mir mitteilte, dass das Material 2 Jahre gelagert, dann desinfiziert und anschließend eingeschweißt wird, also theoretisch NICHT nochmal desinfiziert werden muss vor Gebrauch.
Da ich gerade ein Altbier (kinda Uerige, aber mit der S-23 bei 14°C vergoren. Jaja, ich weiß...

Gruß, GJ