Verdunstung Isopropanol
- danduril
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Verdunstung Isopropanol
Hallo zusammen,
ich verwende seit geraumer Zeit Isopropanol für die Schnelldesinfektion von allerlei Braugerätschaften. Ich habe es bisher so gemacht, dass ich diese eingesprüht und danach abgewischt bzw. mit kalten Wasser abgespült habe. Das war zwar nicht optimal, dennoch reichte es mir.
Da ich mich jetzt ein wenig in das Thema Hefe (Aufzucht, Starter, Kulturen etc.) beschäftige, ist dieses Vorgehen bezüglich der Keimfreiheit hier etwas zu fahrlässig. Allerdings stelle ich fest, dass das 70% Isopropanol nicht in annehmbarer Zeit vollständig verdunstet. Wenn ich einen Erlenmeyerkolben damit desinfiziere, steht nach Stunden immer noch etwas von der Flüssigkeit auf dem Boden. Hinzu kommt der Geruch nach Ethylalkohol.
Handelt es sich damit lediglich um das Restwasser, das natürlich nicht so flüchtig ist? Oder kann man erwarten, dass sich noch Isopropanol in der Flüssigkeit befindet? Was macht man gegen den Geruch, wenn nicht klar ausspülen?
Viele Grüße
Daniel
ich verwende seit geraumer Zeit Isopropanol für die Schnelldesinfektion von allerlei Braugerätschaften. Ich habe es bisher so gemacht, dass ich diese eingesprüht und danach abgewischt bzw. mit kalten Wasser abgespült habe. Das war zwar nicht optimal, dennoch reichte es mir.
Da ich mich jetzt ein wenig in das Thema Hefe (Aufzucht, Starter, Kulturen etc.) beschäftige, ist dieses Vorgehen bezüglich der Keimfreiheit hier etwas zu fahrlässig. Allerdings stelle ich fest, dass das 70% Isopropanol nicht in annehmbarer Zeit vollständig verdunstet. Wenn ich einen Erlenmeyerkolben damit desinfiziere, steht nach Stunden immer noch etwas von der Flüssigkeit auf dem Boden. Hinzu kommt der Geruch nach Ethylalkohol.
Handelt es sich damit lediglich um das Restwasser, das natürlich nicht so flüchtig ist? Oder kann man erwarten, dass sich noch Isopropanol in der Flüssigkeit befindet? Was macht man gegen den Geruch, wenn nicht klar ausspülen?
Viele Grüße
Daniel
Re: Verdunstung Isopropanol
Isopropanol riecht nach Isopropanol und nicht nach Ethylalkoholdanduril hat geschrieben: Hinzu kommt der Geruch nach Ethylalkohol.

Also Isopropanol (oder richtig 2-Propanol) bildet bei Normaldruck mit Wasser ein azeotropes Gemisch mit einem Wasseranteil von 12,6%.
Verdampft 70% Isopropanol, dann bleibt theoretisch wirklich Wasser übrig.
Ich persönlich hab keine Angst vor minimalen Isopropanolresten, im Bier sind noch ganz andere höhere Alkohole enthalten.
Aber das muss jeder selber wissen.
Ansonsten einfach mit Leitungswasser nachspülen. Ich spüle alle meine Flaschen vor dem Abfüllen mit Leitungswasser und da fängt man sich gar nichts.
Stefan
- danduril
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Re: Verdunstung Isopropanol
Hmm. Okay, gut zu wissen.
Wenn ich den Kolben mit Isopropanol desinfiziere, könnte es nicht sein, dass das nicht-verdunstete Mittel (falls noch vorhanden) die Hefezellen tötet?
Wenn ich den Kolben mit Isopropanol desinfiziere, könnte es nicht sein, dass das nicht-verdunstete Mittel (falls noch vorhanden) die Hefezellen tötet?
Re: Verdunstung Isopropanol
Wenn Du die Hefe nicht gerade in Isoprop rehydrierst (re-alkoholisierstdanduril hat geschrieben:Wenn ich den Kolben mit Isopropanol desinfiziere, könnte es nicht sein, dass das nicht-verdunstete Mittel (falls noch vorhanden) die Hefezellen tötet?

Oder?
Ursus
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
Schütt's nei, schütt's nei!
Re: Verdunstung Isopropanol
Man braucht schon eine gewisse Konzentration, damit es wirkt.
Ich mach es beim Starter immer so:
Kolben mit Isopropanol 70% einsprühen und kurz einwirken lassen, anschließend mit kochendem Wasser nachspülen.
Dann sollte wirklich nicht mehr viel leben.
Stefan
Ich mach es beim Starter immer so:
Kolben mit Isopropanol 70% einsprühen und kurz einwirken lassen, anschließend mit kochendem Wasser nachspülen.
Dann sollte wirklich nicht mehr viel leben.
Stefan
Re: Verdunstung Isopropanol
Hey Daniel,
Ich frage mich, warum du deinen Erlenmeyerkolben mit Isopropanol desinfizierst. Wie sterilisierst du denn das Medium/die Würze in dem du die Hefe wachsen lässt?
Ich stelle den Erlenmeyerkolben immer aufs Kochfeld und koche die Würze samt Erlenmeyerkolben ordentlich durch. Leider passt mein Erlenmeyerkolben oder genauer Kulturkolben (Erlenmeyerkolben mit geradem Hals) nicht in den Schnellkochtopf. Dadurch werden Kolben und Würze gleichzeitig "steril". Sporen bleiben davon natürlich unberührt. Dazu sollte man tyndallisieren. Kochen, 24 Stunden stehen lassen, Kochen, 24 Stunden stehen lassen und wieder kochen.
Liebe Grüße,
Christian
Edith sagt noch, dass es etwas unverständlich rüberkommen kann. Ich koche natürlich nur die Würze im Erlenmeyerkolben und dadurch wird der Erlenmeyerkolben von innen steril ;-)
Ich frage mich, warum du deinen Erlenmeyerkolben mit Isopropanol desinfizierst. Wie sterilisierst du denn das Medium/die Würze in dem du die Hefe wachsen lässt?
Ich stelle den Erlenmeyerkolben immer aufs Kochfeld und koche die Würze samt Erlenmeyerkolben ordentlich durch. Leider passt mein Erlenmeyerkolben oder genauer Kulturkolben (Erlenmeyerkolben mit geradem Hals) nicht in den Schnellkochtopf. Dadurch werden Kolben und Würze gleichzeitig "steril". Sporen bleiben davon natürlich unberührt. Dazu sollte man tyndallisieren. Kochen, 24 Stunden stehen lassen, Kochen, 24 Stunden stehen lassen und wieder kochen.
Liebe Grüße,
Christian
Edith sagt noch, dass es etwas unverständlich rüberkommen kann. Ich koche natürlich nur die Würze im Erlenmeyerkolben und dadurch wird der Erlenmeyerkolben von innen steril ;-)
Zuletzt geändert von Oettel am Dienstag 19. Mai 2015, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verdunstung Isopropanol
Mit Alk befüllen, bissl schwenken, Alk zurück in die Flasche, mit kaltem Wasser spülen -> fertig.
Wer es gerne klinisch hat, sollte sich ein staub und keimfreies Labor bauen^^
Wer es gerne klinisch hat, sollte sich ein staub und keimfreies Labor bauen^^
Grüße,
Christoph
Christoph
- danduril
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Re: Verdunstung Isopropanol
Ja, soweit bin ja noch nichtIch frage mich, warum du deinen Erlenmeyerkolben mit Isopropanol desinfizierst. Wie sterilisierst du denn das Medium/die Würze in dem du die Hefe wachsen lässt?


Re: Verdunstung Isopropanol
Also so schwierig ist das Thema Hefe Stripping auch wieder nicht.danduril hat geschrieben:Ich lese mich grade so in das Thema "yeast ranching" ein und experimentiere in den letzten Tage mit gestrippter Hefe aus meinen letzten Suden. Wie gesagt, dass sind alles noch Experimente, wie sich Hefe unter welchen Bedingungen verhält. Ich bin noch weit davon entfernt, das Zeug in einen meiner Sude zu kippen und ihn möglicherweise zu ruinieren.
Trau dich

Stefan
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Re: Verdunstung Isopropanol
Jo, nur rein damit...vorher aber vermehren ;)
Geht schon nix schief, außer daß die Hefe nicht zum Bier passen kann
Geht schon nix schief, außer daß die Hefe nicht zum Bier passen kann
Grüße,
Christoph
Christoph
Re: Verdunstung Isopropanol
Moin Christian, meinst du wirklich dass du bei dir zu Hause Alicyclobacillus hast oder andere hartnäckige Sporenbildner?Oettel hat geschrieben:Hey Daniel,
Ich frage mich, warum du deinen Erlenmeyerkolben mit Isopropanol desinfizierst. Wie sterilisierst du denn das Medium/die Würze in dem du die Hefe wachsen lässt?
Ich stelle den Erlenmeyerkolben immer aufs Kochfeld und koche die Würze samt Erlenmeyerkolben ordentlich durch. Leider passt mein Erlenmeyerkolben oder genauer Kulturkolben (Erlenmeyerkolben mit geradem Hals) nicht in den Schnellkochtopf. Dadurch werden Kolben und Würze gleichzeitig "steril". Sporen bleiben davon natürlich unberührt. Dazu sollte man tyndallisieren. Kochen, 24 Stunden stehen lassen, Kochen, 24 Stunden stehen lassen und wieder kochen.
Liebe Grüße,
Christian
Edith sagt noch, dass es etwas unverständlich rüberkommen kann. Ich koche natürlich nur die Würze im Erlenmeyerkolben und dadurch wird der Erlenmeyerkolben von innen steril ;-)
Naja sicher ist offenbar sicher, aber soweit würde ich nicht gehen. Tyndallisieren wird selbst in der Industrie selten praktiziert, bzw. erst dann wenn der besagte Keim entdeckt wird.
Unbedingt den Siedeverzug verhindern wenn mit Erlenmeyerkolben auf der Platte gekocht wird....

Gruß
Lukas
- danduril
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Re: Verdunstung Isopropanol
Ist das wirklich so? Hanghofer rät ja in einem seiner Artikel "Reinzucht und Kultivierung von Hefestämmen": http://netbeer.org/content/view/17/lang,de/) dazu...Tyndallisieren wird selbst in der Industrie selten praktiziert

Re: Verdunstung Isopropanol
Ist das schonmal jemandem von Euch mit Wasser oder Würze im 1-2 Liter Erlenmeyerkolben passiert? Oder rührt ihr ständig, oder Glasstab, Siedesteinchen? Wie sind die Erfahrungen? Kann ich das Thema weiter ignorieren oder sollte ich mir Gedanken machenBrauFuchs hat geschrieben:Oettel hat geschrieben: ...den Siedeverzug verhindern wenn mit Erlenmeyerkolben auf der Platte gekocht wird....![]()
Gruß Lukas

Oli
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Re: Verdunstung Isopropanol
Kaltdesinfektion der produktberührenden Teile für Reinzuckkultivierung ist professionell unüblich, aber durchaus Möglich. => Nachteil: Nur die Oberflächen werden desinfiziert (mit der Ausnahme bei der richtigen Verwendung von Aerosol)
Besser: Thermische Behandlung:Ofen 130 - 140°C 2 - 3 Stunden (abhängig von Würzemenge) ACHTUNG! Die jeweiligen Teile (Gefäße, Verschlüse, sonstiges) sollten natürlich für diese Temperatur vorgesehen sein.
- Kolben mit einem "Sterilverschluß" versehen.(zB Watte zusammenknüllen, mit Verbandsbinde oder Zeitungspapier in Form wickeln und in den Kolben drücken) Die Kolben nicht hermetisch verschließen=> Bruchgefahr!
- Die verschiedenen vorbereiteten Kolben in den Ofen. Ofen auf ca 135°C einstellen. Ab erreichen der 135°C: 2 - 3 Stunden.
- ACHTUNG! Nicht aktiv herunterkühlen. Bzw erst, wenn die Temperatur unter ca 40°C liegt.
-
Dieses Verfahren ist natürlich schon ganz schön fortgeschritten und Energieaufwendig!
Flüssigkeiten kann ich Drucklos natürlich nich über 100°C erhitzen. Hier wäre ein Druckkochtopf gut.
Besser: Thermische Behandlung:Ofen 130 - 140°C 2 - 3 Stunden (abhängig von Würzemenge) ACHTUNG! Die jeweiligen Teile (Gefäße, Verschlüse, sonstiges) sollten natürlich für diese Temperatur vorgesehen sein.
- Kolben mit einem "Sterilverschluß" versehen.(zB Watte zusammenknüllen, mit Verbandsbinde oder Zeitungspapier in Form wickeln und in den Kolben drücken) Die Kolben nicht hermetisch verschließen=> Bruchgefahr!
- Die verschiedenen vorbereiteten Kolben in den Ofen. Ofen auf ca 135°C einstellen. Ab erreichen der 135°C: 2 - 3 Stunden.
- ACHTUNG! Nicht aktiv herunterkühlen. Bzw erst, wenn die Temperatur unter ca 40°C liegt.
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Dieses Verfahren ist natürlich schon ganz schön fortgeschritten und Energieaufwendig!
Flüssigkeiten kann ich Drucklos natürlich nich über 100°C erhitzen. Hier wäre ein Druckkochtopf gut.
Zuletzt geändert von Ulrich am Dienstag 19. Mai 2015, 11:13, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Verdunstung Isopropanol
Es hängt davon ab, was du mit der Würze weiter machst. Für Starterwürze auf Vorrat oder Agar für Slants/Petrischalen wird bei mir im Schnellkochtopf sterilisiert. In unbenutzter Nährlösung hat sonst eine Kontamination Monate Zeit, sich ohne Konkurrenz bereitzumachen. Würze die am selben Tag noch als Starter benutzt wird, sterilisiere ich hingegen nicht, die wird einfach ein paar Minuten im Erlenmeyerkolben gekocht.danduril hat geschrieben:Ist das wirklich so? Hanghofer rät ja in einem seiner Artikel "Reinzucht und Kultivierung von Hefestämmen": http://netbeer.org/content/view/17/lang,de/) dazu...Tyndallisieren wird selbst in der Industrie selten praktiziert
[edit] Der Rührfisch für den Magnetrührer wird mitgekocht, vermutlich war das der Grund, dass ich noch keinen Siedeverzug hatte. Aber trotzdem vorsichtig sein!
Zuletzt geändert von cyme am Dienstag 19. Mai 2015, 11:23, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Verdunstung Isopropanol
Mir ist mal ne Ladung Malzbier aus dem Erlenmeyer an die Decke.Elpaso hat geschrieben:
Ist das schonmal jemandem von Euch mit Wasser oder Würze im 1-2 Liter Erlenmeyerkolben passiert? Oder rührt ihr ständig, oder Glasstab, Siedesteinchen? Wie sind die Erfahrungen? Kann ich das Thema weiter ignorieren oder sollte ich mir Gedanken machen![]()
Seither koch ich das Malzbier nicht mehr ab.
Laborgeräte wie Erlenmeyerkolben sind im Gegensatz zu einem Kochtopf sehr glatt, dadurch kann es schnell zum Siedeverzug kommen.
Stefan
- danduril
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Re: Verdunstung Isopropanol
Dann also doch lieber IsopropanolLaborgeräte wie Erlenmeyerkolben sind im Gegensatz zu einem Kochtopf sehr glatt, dadurch kann es schnell zum Siedeverzug kommen.

Re: Verdunstung Isopropanol
Nein, ich gieße kochendes Wasser aus dem Wasserkocher rein und lass mit Alufolie als Deckel ne Weile stehen.
Malzbier abkochen ist eh Käse, wenn da was drin wär, würde es schon in der Flasche verderben.
Stefan
Malzbier abkochen ist eh Käse, wenn da was drin wär, würde es schon in der Flasche verderben.
Stefan
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Re: Verdunstung Isopropanol
Eine Abgewandelte Form von Tyndallisieren wird manchmel in der Wasseraufbereitung verwendet (Aktivkohlefilter)danduril hat geschrieben:Ist das wirklich so? Hanghofer rät ja in einem seiner Artikel "Reinzucht und Kultivierung von Hefestämmen": http://netbeer.org/content/view/17/lang,de/) dazu...Tyndallisieren wird selbst in der Industrie selten praktiziert
Aber in der Industrie Autoklavieren/Dämpfen wir die Gefäße oder Flüssigkeiten unter Druck und erreichen so Temperaturen (121°C oder sogar 132°C), die auch Sporenbildner zerstören.
Die Aufbereitung der Propagationswürze ist abhängig von:
- der vorliegenden Keimbelastung
- gewünschte Haltbarkeit
Zuletzt geändert von Ulrich am Dienstag 19. Mai 2015, 11:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Verdunstung Isopropanol
Die benoetigde Kontaktzeit von einer 70% Ethanolloesing ist viel länger als die trocken zeit der Lösung.
Ingo
Ingo
"Wabi-Sabi" braucht das Bier.
Re: Verdunstung Isopropanol
Ich denke jetzt ist alles gesagt...
Siedeverzug ist mir leider auch schon passiert ist nicht sehr schön.
Gruß
Lukas
Siedeverzug ist mir leider auch schon passiert ist nicht sehr schön.
Gruß
Lukas
Re: Verdunstung Isopropanol
Danke,BrauFuchs hat geschrieben:...
Siedeverzug ist mir leider auch schon passiert ist nicht sehr schön...
ich denke dann werd ich das einfach machen wie Boludo, erst kochen, dann rein in den Kolben, so umständlich ist das ja nun auch nicht. Eine mit Würze verunstaltete Küchendecke könnte schließlich das Ende meiner Hobbybrauertätigkeit bedeuten.
Oli