Danke für Euren Input.
Die Versteifung ist schon deshalb geplant, da es weiteren Nässeschutz bietet. Aber wenn ich mit dem Möbel hier stehe und sage, das ist solide, dürft Ihr mir das glauben. Zwischen wackelig aussehen und daran wackeln können liegt halt eine Dimension. Fast wie bei 3,5 kW Dosen die wie 2 aussehen. Aber ich verstehe das Thema der Scherkräfte und gehe das daher trotzdem an
Das die Routine der größte Gegner ist, kann ich mir absolut vorstellen. Und das ich früher oder später mal kleckern werde ist so sicher wie das Prost am Stammtisch.
Aber das ist meiner persönlichen Meinung und Risikobereitschaft nach kein Problem. Da muss ich dann mal abwischen und gut ist. Das Ding ist so aufgebaut solide und wer den Sud da nicht drauf stehen lässt wird kein Problem mit Stabilitätsverlust wegen Pappe haben.
Du hast richtig bemerkt, dass ich gefragt habe. Ich habe bereits festgestellt, dass anscheinend nicht klar genug formuliert war, dass die Frage sich auf das Topic bezog bei dem ich wenig und hier Viele viel Knowhow haben: das Brauen. Dass dieser Thread in eine Elektrotechnik- und Arbeitsschutzdiskussion abdriftet, zeigt mein Versäumnis in der Fragestellung auf und ich lerne auch daraus.
Nach meiner Meinung bin auf alle konstruktiven Einwände offen eingegangen und habe einige berücksichtigt. Alle anderen habe ich zur Kenntnis genommen und werde da auch nicht weiter Stellung zu beziehen. Denn da ist sowohl alles eingewandt und von mir m.E. allen Einwänden mindestens 1-2x wertschätzend begegnet worden.
Einen Angriff unterstelle ich niemandem. Eine ermunternde Begrüßung in einem neuem Hobby wenigen. Da wäre ich hier mit einem stillen Start oder einem Einkocher auf zwei Bierkästen signifikant besser gefahren. Aber bevor dieser Einwand kommt: ja - mir ist bekannt dass Bierkästen aus Plastik über einen höheren Nässeschutz verfügen
