habe mich zum ersten Mal so richtig mit ordentlich Candissirup (insges. 3,2 kg bei 12 kg Malz, am Ende 21,9 °P berechnet) an die Thematik rangetraut und folgende Frage;
Es ist bereits öfter hier diskutiert worden, dass man beim BW Gefahr läuft, dass bei Flaschengärung (leider kein Fass etc vorhanden hier) die Nachgärung aufgrund des bereits hohen Alkoholgehalts nicht mehr anspringt.
Jetzt habe ich mir gedacht, dass ich dieselbe Hefe (BE-256 gemischt mit S-33, je 1/2 Packung) nochmal vorsichtshalber in die schon seit Januar laufende Fassgärung nachpitche und nochmal einen Teil dann nach 1-2 Wochen mit neuem Zucker (jetzt nur noch weißen) inkl. dem Rest der Packungen Hefe um andererseits sicher eine Flaschenbombenaktion auszuschließen.
Nachdem ich zudem das Problem hatte, das sich der in die Hauptgärung reingeschüttete Candissirup (hätte ich vorverdünnen und erwärmen sollen..

Was haltet Ihr von dem dilettantischen Gedanken?
Vg
Shlomo