Danke dir!MaltHopMagic hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. April 2024, 18:12 Mach dir keine Sorgen. Bei Brew in a bag gibt es gar kein Klarlaufen der Würze.

Und mit dem Begriff BIAB bin ich ins nächste Rabbithole gefallen... :)
Danke dir!MaltHopMagic hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. April 2024, 18:12 Mach dir keine Sorgen. Bei Brew in a bag gibt es gar kein Klarlaufen der Würze.
Meine Referenz ist da immer Jörg Krüger - https://braumagazin.de/article/wiederauferstehung/
timmatver hat geschrieben: ↑Sonntag 21. April 2024, 07:49 Gibt's praktische Lösungen oder Inspirationsquellen für nen Brau-Raum ohne Wasseranschluss?
Plane gerade, meinen Braugerätschaften einen festen Raum zu geben - einen Teil unserer Garage. Da ist genug Platz, aber keiner (Ab-)Wasseranschluss und da die Garage nicht direkt am Haus ist wäre die Verlegung einer Wasserleitung zu teuer/aufwändig .
Im von Brewdog veröffentlichten „Originalrezept“ steht 60 IBU von 2007 bis 2010 und ab 2010 dann 40 IBUdosc hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 10:39 Ich hab bei brewfather ein Clone-Rezept für eine Brewdog Sorte gefunden.
Die Bitterness wird dort mit 100 IBU angegeben, wird das nicht viel zu bitter, auch wenn man das Wasser im Griff hat?
Ich hätte es als Unfug abgegolten, die Anzahl der Likes und Views vom Rezept lassen mich jetzt aber daran zweifeln.
HuM hatte die G03 von Imperial im Programm. Ich war recht zufrieden mit der Hefe/dem Bier.Ras Tafaric hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 10:47 Weiss jemand wo man in Deutschland Imperal Hefe herbekommen kann?
Allgemein wird in UK und den USA die Imperial G03 "Dieter" als Alternative zur Lallemand Kölsch gehandelt. Die soll ähnlich balanciert esthernd arbeiten und genauso schnell klären. Hab aber in den einschlägigen Braushops nix dazu gefunden.
Ich würd die Variante zum trocknen des GSK verwenden. Im Vorfeld Reinigung und durchpumpen und im Anschluss mit den Schwammkügelchen trocknen. Nur möchte ich mir noch keine CO2 Flasche allein für den Act holen. Sodastream hätte ich daheim.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Montag 29. April 2024, 18:57Warum machst du das nicht mit Leitungswasser?
Mein Manometer zeigt bei vollen Sodastreams an der Hochdruckseite 5000 kPa also 50 bar.
Muss man nicht einmal vakuumieren. Hält sich ewig im gelieferten Behältnis. Mindestens 3 Jahre nach Hersteller, meine Erfarhung ist das doppelte. Gemahlen verringert sich die Haltbarkeit wie bei jedem Gewürz. Trocken, dunkel und kühl ist gefordert, Kühlschrank = feucht ist da gar nicht so gut. Wichtiger ist, die Koriandersamen vor der Verwendung kurz anzurösten.Graf Plato hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Mai 2024, 10:49 Hallo Leute,
da es langsam Richtung Sommer geht, plane ich mein jährliches Witbier. Ich habe vom letzten Jahr noch Koriandersamen und Bitterorangenschalen. Habe diese sofort nach Gebrauch letztes Jahr vakuumiert und durchgängig im Kühlschrank bei 8°C gelagert.
Meint ihr, Koriander und Orangenschalen können bedenkenlos verwendet werden oder sollte ich neue kaufen. Da ich nur einmal im Jahr Witbier braue, will ich da auch nichts riskieren.
Danke und liebe Grüße
Johannes
Um Gottes willen – ja nicht. Diese Frage kommt bei Sodastream immer wieder. Wenn man Schläuche kauft, ist der zulässige Arbeitsdruck auch immer vermerkt. Nicht umsonst kann man das Gas an der Gasflasche nur mir einem Druckminderer ablassen; wenn es Tricks gibt, das zu umgehen, sollten sie hier nicht genannt werden. Oder?MaltHopMagic hat geschrieben: ↑Dienstag 30. April 2024, 09:55 Eine 10 kg Co2 Flasche kommt auch mit 50bar. Also gleich wie bei sodastream.
Ich bezweifle aber, das die getränkeleitung im Kühler die 50bar aushält, sollte die Schwammkugel stecken bleiben. Ich würde das nicht riskieren.
Kannst natürlich mal aufs Typenschild oder in die Dokumentation schauen, was der Kühler aushält.
Das sind 6,3g/l CO2, der Druck ist dann temperaturabhängig.
Danke Dir, Mäcki. Der Poster nannte das „volu“. Ganz so schlecht habe ich dann gar nicht geschätzt, ich nahm 6,2 g/l an. Es geht am ein Belgian Single nach St. Bernardus, die Mönche karbonisieren höher als Westvleteren.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Mai 2024, 15:54 Das sind 6,3g/l CO2, der Druck ist dann temperaturabhängig.
Mueggeland kann das umrechnen, hat die Einheit aber falsch benannt (da steht %vol, englisch heisst das aber ‚volumes‘)
Und eigentlich ist es einfach, ich zitiere mal eine Mail von Herrn Hanghofer von 2002:
„Die Dichte von CO2 unter Normalverhältnissen ist 1,9768 g/L.
1 Volume - also 1L CO2 / L Bier - entspricht also annähernd 2 g CO2/L.
Mäcki
Der Kühler ist Eigenbau, 10mm Kupferrohr, 10mMaltHopMagic hat geschrieben: ↑Dienstag 30. April 2024, 09:55 Eine 10 kg Co2 Flasche kommt auch mit 50bar. Also gleich wie bei sodastream.
Ich bezweifle aber, das die getränkeleitung im Kühler die 50bar aushält, sollte die Schwammkugel stecken bleiben. Ich würde das nicht riskieren.
Kannst natürlich mal aufs Typenschild oder in die Dokumentation schauen, was der Kühler aushält.
Hi Stefan, hast Du noch mehr Angaben? Bei CaCl ist es wichtig, dass es als Dihydrat vorliegt CaCl x H2O, wegen des molaren Gewichts. CaCl liegt zwar selten in der anhydraten Form vor, weil es hygroskopisch ist, bei Dihydrat kann es aber zu einer Überdosierung von Calcium und Chlorid kommen, wenn es in der wasserfreien Form zugegeben wird. Wenn neben der Formel noch H2O steht, ist es das Dihydrat und alles ist in Ordnung.Beerkenauer hat geschrieben: ↑Freitag 3. Mai 2024, 18:19 Hallo Zusammen
Ich habe mir Calciumchlorid für die Brauwasseraufbereitung gekauft.
Das CaCl ist eigentlich für die Käseherstellung.
Auf dem Etikett steht 94-96% CaCl sowie E509.
Ich denke, dass dies ohne weiteres auch fürs Brauen geeignet ist.
Hat dies schon mal jemand verwendet?
Danke
Stefan
Hallo Radulphrakader hat geschrieben: ↑Freitag 3. Mai 2024, 18:34Hi Stefan, hast Du noch mehr Angaben? Bei CaCl ist es wichtig, dass es als Dihydrat vorliegt CaCl x H2O, wegen des molaren Gewichts. CaCl liegt zwar selten in der anhydraten Form vor, weil es hygroskopisch ist, bei Dihydrat kann es aber zu einer Überdosierung von Calcium und Chlorid kommen, wenn es in der wasserfreien Form zugegeben wird. Wenn neben der Formel noch H2O steht, ist es das Dihydrat und alles ist in Ordnung.Beerkenauer hat geschrieben: ↑Freitag 3. Mai 2024, 18:19 Hallo Zusammen
Ich habe mir Calciumchlorid für die Brauwasseraufbereitung gekauft.
Das CaCl ist eigentlich für die Käseherstellung.
Auf dem Etikett steht 94-96% CaCl sowie E509.
Ich denke, dass dies ohne weiteres auch fürs Brauen geeignet ist.
Hat dies schon mal jemand verwendet?
Danke
Stefan
Wichtig ist, dass da Lebensmittelqualität steht. Das ist aber normalerweise gegeben, wenn die E-Nummer dabei steht. Es ist für Käse geeignet, also passt es. Fehlt noch die Frage, ob es Dihydrat ist. Wer ist denn der Hersteller oder der Vertrieb?
Braushops haben immer Dihydrat. (Bis auf den Kauf über Amazon - da war das Zeug 1 Jahr später nur noch eine Brühe.)
Wenn du ein Refraktometer hast, kannst du die über die Reinheit bestimmen ob es ein Dihydrat ist oder nichtBeerkenauer hat geschrieben: ↑Freitag 3. Mai 2024, 20:12
Hallo Radulph
Danke für Deine Antwort. Ich habe das CaCl beim großen Fluss gekauft und die Angangen sind leider nur auf Pl und En.
Bei beiden finde ich kein Hinweis auf Dihydrat.
Da werde ich vielleicht nochmal was googeln müssen ob CaCl für Käseherstellung mit oder ohne Dihydrat ist.
Stefan, der von Chemie keine Ahnung hat![]()
Wenn möglich schwenke mal ein wenig die Hefe auf und stelle 1-2 Grad wärmer.
Warum? Helles Weizenmalz ist selbst enzymreich...
Hallo Radulph, du gehst auf mein Problem ein? D.h. du bist der Meinung, es ist nicht mehr genug Zucker im Bier? 9 Brix ist doch aber nicht wenig, oder?rakader hat geschrieben: ↑Montag 6. Mai 2024, 17:57 Wenn ich mir das Rezept anschaue, ist es nicht ausgeschlossen, dass die Grenzbereiche zugeschlagen haben. Pilsener wäre wegen der Enzymaktivität bei 50% Weizen besser gewesen. Messfehler bei der Maischetemperatur könnte eine Erklärung sein. D.h. das sieht nach zu wenig vergärbaren Zuckern aus, da wird zusätzliche Hefe nichts helfen, höchstens Zucker, der macht Dein Bier aber dünner und alkoholischer. Du liegst jetzt bei 60% VG, Ziel wären 75% pi mal Daumen bei einem Weizen.
Da ist guter Rat jetzt teuer.
Schmecke mal, ob es Dir taugt, ansonsten gehe das Risiko mit ein wenig in Jungbier vorgelösten Zucker ein.
Mehr fällt mir da auch nicht ein. Vielleicht haben die Kollegen noch andere Ideen.
Gruß
Radulph