Thermometer - Genauigkeitsgrad
- Ras Tafaric
- Posting Freak
- Beiträge: 630
- Registriert: Montag 31. Juli 2023, 17:16
Thermometer - Genauigkeitsgrad
Moins,
ich hab mein erstes Elektrothermometer geschrotet. Ist mir vor einer Weile in die Maische gefallen und hat sich ins Nirvana verabschiedet. Gut, shit happens.
Habe also neue Ware bestellt und für den Moment eins vom Nachbarn geborgt gehabt. Dann hab ich, leichtsinnig wie ich bin, das neu bestellte und das nachbarschaftlich organisierte gegeneinander antreten lassen. Beide Geräte sind ~15 Euro teure Fleischthermometer mit ca 25cm langem Stahlsensor. Nicht ultraedel aber auch nicht 2-per-Penny aus Chinesium.
Bei kochendem Wasser: Unterschied von 0,3K. Damit kann ich leben.
Aaaaber: bei Zieltemperatur 60°C - Unterschied zueinander von 1,0K bis 1,3K. Das ist dann schon eine Hausnummer mit der ich beim Maischen einen Geschmacksunterschied erzeuge. Ich benutz die Dinger ja auch um meinen Brauautomaten zu eichen.
Ich hab mir jetzt dazu noch ein Analogthermometer wie zu Omas Zeiten dazugeholt. Und jetzt wirds wild, weil das wiederum anzeigt, dass beide Thermometer zu tief anzeigen im Maischebereich. Das schlechtere der beiden über 2 Kelvin. Beim Kochen liegen sie wiederum beide sehr sauber auf dem Punkt mit +/-0,5K.
Welchem von den Teilen vertrau ich jetzt am meisten? Ich tendier zum Analogen, aber bin mir alles andere als sicher. Ist alles irgendwie 6 aus 49.
Erfahrungswerte? Hinweise? Lieber doch nur noch mit Dekoktion brauen und den ganzen Scheiss in den Mülleimer schmeissen?
ich hab mein erstes Elektrothermometer geschrotet. Ist mir vor einer Weile in die Maische gefallen und hat sich ins Nirvana verabschiedet. Gut, shit happens.
Habe also neue Ware bestellt und für den Moment eins vom Nachbarn geborgt gehabt. Dann hab ich, leichtsinnig wie ich bin, das neu bestellte und das nachbarschaftlich organisierte gegeneinander antreten lassen. Beide Geräte sind ~15 Euro teure Fleischthermometer mit ca 25cm langem Stahlsensor. Nicht ultraedel aber auch nicht 2-per-Penny aus Chinesium.
Bei kochendem Wasser: Unterschied von 0,3K. Damit kann ich leben.
Aaaaber: bei Zieltemperatur 60°C - Unterschied zueinander von 1,0K bis 1,3K. Das ist dann schon eine Hausnummer mit der ich beim Maischen einen Geschmacksunterschied erzeuge. Ich benutz die Dinger ja auch um meinen Brauautomaten zu eichen.
Ich hab mir jetzt dazu noch ein Analogthermometer wie zu Omas Zeiten dazugeholt. Und jetzt wirds wild, weil das wiederum anzeigt, dass beide Thermometer zu tief anzeigen im Maischebereich. Das schlechtere der beiden über 2 Kelvin. Beim Kochen liegen sie wiederum beide sehr sauber auf dem Punkt mit +/-0,5K.
Welchem von den Teilen vertrau ich jetzt am meisten? Ich tendier zum Analogen, aber bin mir alles andere als sicher. Ist alles irgendwie 6 aus 49.
Erfahrungswerte? Hinweise? Lieber doch nur noch mit Dekoktion brauen und den ganzen Scheiss in den Mülleimer schmeissen?
----------------------------------------------
De gustibus non est disputandum.
De gustibus non est disputandum.
Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Geht mir genauso, drei Thermometer drei veschiedene Angaben. Ich bin auch noch auf der Suche nach einer Lösung.
Faszinierend finde ich, dass bei meinem Weber Grillthermometer mit zwei Fühlern die Fühler unterschiedliche Werte messen
Faszinierend finde ich, dass bei meinem Weber Grillthermometer mit zwei Fühlern die Fühler unterschiedliche Werte messen
Bierige Grüße Stephan
Speidel Braumeister 20L + Tilt pro + Ferminator Connect + Biersommelier Doemens.
Speidel Braumeister 20L + Tilt pro + Ferminator Connect + Biersommelier Doemens.
Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Kannst du vielleicht Angaben machen, welche Sensoren in den jeweiligen Thermometern verbaut sind?
Also schau nochmal, mach mehrere Messungen bei 60 °C. Die Werte müssen am Montag um 16 Uhr den gleichen Wert anzeigen wie am Freitag um 08 Uhr oder zur Sonnenwende. Sonst bringt dir das alles nichts.
Meine Devise: mehr Wert auf die Wiederholbarkeit legen. Das bedeutet, dein Fehler ist nun ein systematischer und deine Temperaturmessung ist immer "gleich falsch". Stört dich das? Wenn ja, dann stellt sich letztlich die Frage: Wie viel Geld möchtest du denn ausgeben?
Hier würde ich folgendes erwähnen: Das Optimum der Amylase liegt ja bei 64°C. Das bedeutet nicht, dass sie bei 62,7 °C oder 65,3 °C nicht mehr arbeitet. Sie verrichtet ihre arbeitet nun nicht mehr im Optimum, aber noch ausreichend gut. Und viel wichtiger als ein korrekt angezeigter Wert ist ja, dass die Wiederholbarkeit der Messergebnisse gegeben ist! Was bringt einem die genaueste Messung, wenn sie dann nicht reproduzierbar ist?Ras Tafaric hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Oktober 2024, 10:52 Aaaaber: bei Zieltemperatur 60°C - Unterschied zueinander von 1,0K bis 1,3K. Das ist dann schon eine Hausnummer mit der ich beim Maischen einen Geschmacksunterschied erzeuge.
Also schau nochmal, mach mehrere Messungen bei 60 °C. Die Werte müssen am Montag um 16 Uhr den gleichen Wert anzeigen wie am Freitag um 08 Uhr oder zur Sonnenwende. Sonst bringt dir das alles nichts.
Meine Devise: mehr Wert auf die Wiederholbarkeit legen. Das bedeutet, dein Fehler ist nun ein systematischer und deine Temperaturmessung ist immer "gleich falsch". Stört dich das? Wenn ja, dann stellt sich letztlich die Frage: Wie viel Geld möchtest du denn ausgeben?
Viele Grüße.
- MaltHopMagic
- Posting Senior
- Beiträge: 319
- Registriert: Dienstag 2. Januar 2024, 17:57
Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Im Grunde keinem! 0 und 100 Grad lassen sich im Haushalt als Vergleichswert halbwegs simulieren. Dazwischen ist es Blindflug. Die NFC Sensoren preiswerter Thermometer haben eine stark nicht lineare Kennlinie und damit prinzipiell fehleranfällig.Ras Tafaric hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Oktober 2024, 10:52
Welchem von den Teilen vertrau ich jetzt am meisten?
Ich hätte zum Analogthermometer tendiert, hatte aber auch schon Mal eins, welches bei 96 Grad gekocht hat.
Meiner Meinung nach bliebe, einem teuren Thermometer mit einem PT100 oder PT1000 Sensor einen Vertrauensvorschuss zu geben. Kalibrieren kannst du es zu Hause trotzdem nicht.
Grüße Thomas
What would Jesus brew?
What would Jesus brew?
- hiasl
- Posting Freak
- Beiträge: 2031
- Registriert: Samstag 9. Juni 2007, 12:03
- Wohnort: Kulmbach
- Kontaktdaten:
Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Mit Verlaub, bei 15 € kannst du doch keine großartige Präzision erwarten.
Für ein Testo 108 werde knapp über 100 € aufgerufen, und das hat lt. Datenblatt eine Präzision von ± 0,5 K bis 70 °C und danach ±0,5 K ± 0,5 % d. MW..
Wenn du eine Präzision von ± 0,1 K erwartest, musst du noch tiefer in die Tasche greifen.
Günstigere Thermometer liegen in der Regel immer bei ± 1 bis 1,5 K, auch wenn die Skala eine Teilung von 0,1 K aufweist. Manche (auch teure) Analogthermometer (z.B. Bimetall) haben eine Präzision von ± 5 %. Bei 60 °C hieße das ± 3 K!
In meinen Augen ist eine Genauigkeit von ± 1 K vollkommen ausreichend. Wenn du wissen willst, wie dein Thermometer im Vergleich liegt, brauchst du eine entsprechend kalibrierte Referenz.
Für ein Testo 108 werde knapp über 100 € aufgerufen, und das hat lt. Datenblatt eine Präzision von ± 0,5 K bis 70 °C und danach ±0,5 K ± 0,5 % d. MW..
Wenn du eine Präzision von ± 0,1 K erwartest, musst du noch tiefer in die Tasche greifen.
Günstigere Thermometer liegen in der Regel immer bei ± 1 bis 1,5 K, auch wenn die Skala eine Teilung von 0,1 K aufweist. Manche (auch teure) Analogthermometer (z.B. Bimetall) haben eine Präzision von ± 5 %. Bei 60 °C hieße das ± 3 K!
In meinen Augen ist eine Genauigkeit von ± 1 K vollkommen ausreichend. Wenn du wissen willst, wie dein Thermometer im Vergleich liegt, brauchst du eine entsprechend kalibrierte Referenz.
Gruß
Matthias
-----------------------------------------------------------------------------------------
Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
Matthias
-----------------------------------------------------------------------------------------
Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
- Ras Tafaric
- Posting Freak
- Beiträge: 630
- Registriert: Montag 31. Juli 2023, 17:16
Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Analoge dürften ja rein von der Theorie her eine relativ lineare Fehlerabweichung haben. Wenn ich also in kochendem Wasser 99°C angezeigt bekomm, ist das für mich hinreichend genau. Die Abweichung bei den Digitalen scheint einer ziemlich gekrümmten Kurve zu folgen mit einem Maxima im braukritischen Bereich.
2K im Bereich Maltoserast geht dann schon eher in eine Kombirast über und erzeugt mir ein Gemisch an Dextrinen / Maltose, was ich in meiner Rezeptberechnung so gar nicht haben will. Und noch schlimmer, wenn sich eins der Thermometer dann verabschiedet, durch wasauchimmer, dann schmeckt das Bier plötzlich anders und ist nicht mehr reproduzierbar.
Der Nullpunkt bei meinem Brauautomaten liegt ~3K vom Analogthermometer, was sich mit Angaben von andern Nutzern deckt. Ohne vor jedem Braugang zu kalibrieren würd ich den nicht nutzen wollen.
Was den Kostenpunkt betrifft, klar will ich nicht mit wissenschaftlicher Laborausrüstung arbeiten aber +/- 1K wäre beim Brauen doch die absolut obere tolerierbare Abweichung, oder seh ich das falsch.
2K im Bereich Maltoserast geht dann schon eher in eine Kombirast über und erzeugt mir ein Gemisch an Dextrinen / Maltose, was ich in meiner Rezeptberechnung so gar nicht haben will. Und noch schlimmer, wenn sich eins der Thermometer dann verabschiedet, durch wasauchimmer, dann schmeckt das Bier plötzlich anders und ist nicht mehr reproduzierbar.
Der Nullpunkt bei meinem Brauautomaten liegt ~3K vom Analogthermometer, was sich mit Angaben von andern Nutzern deckt. Ohne vor jedem Braugang zu kalibrieren würd ich den nicht nutzen wollen.
Was den Kostenpunkt betrifft, klar will ich nicht mit wissenschaftlicher Laborausrüstung arbeiten aber +/- 1K wäre beim Brauen doch die absolut obere tolerierbare Abweichung, oder seh ich das falsch.
Zuletzt geändert von Ras Tafaric am Mittwoch 16. Oktober 2024, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
----------------------------------------------
De gustibus non est disputandum.
De gustibus non est disputandum.
Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Wie schon geschrieben, es kommt bei uns nicht auf 10tel Grad an. Und dann ist es eine Frage des Geldes. Die Firma Greisinger bietet zumindest kalibrierte Geräte an, das sollte eine halbwegs gute Refernz-Temperatur geben. Such mal hier im Forum, dazu wurde schon viel geschrieben.
Bier trinken ist besser als Quark reden! 

Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Ich weiß das dir meine Aussage auch nicht weiterhilft wenn es um die Genauigkeit deines Thermometers geht, aber aus Erfahrung in der Verfahrenstechnik kann ich dich beruhigen. Ein Unterschied von 1K bei deinem Thermometer wird den geringsten Einfluss auf das Geschmacksprofil deines Bieres haben. Maische und die homogene Durchmischung von Maische ist ein sehr komplexes System und eine lokale Abweichung der Temperaturverteilung um 1K wäre absolut Weltklasse.
Cheers
Jan
Cheers
Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
- rakader
- Posting Freak
- Beiträge: 5891
- Registriert: Dienstag 1. Dezember 2015, 10:45
- Wohnort: Karpaten & Niederbayern
- Kontaktdaten:
Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Gute Frage. Am genausten ist ein gutes Digitalthermometer. Dafür legst Du aber auch um die 100 Euronen hin. Mit Deinen 20 Euronen Langlebigkeit zu erwarten, kannst Du knicken. Ich hab meines von HuM, ist bereits das zweite. Ich achte wie die Kollegen auf 1 °C Abweichung. Bei mehr greife ich ein. Oft hilft Umrühren, Stichwort Wärmenester. Wie von @guenter erwähnt, ist auch das Griesinger bei mir das Tool der Wahl.Ras Tafaric hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Oktober 2024, 10:52 Welchem von den Teilen vertrau ich jetzt am meisten? Ich tendier zum Analogen, aber bin mir alles andere als sicher. Ist alles irgendwie 6 aus 49.
Erfahrungswerte? Hinweise? Lieber doch nur noch mit Dekoktion brauen und den ganzen Scheiss in den Mülleimer schmeissen?
Gleiches Szenario wie bei Dir: Es fiel mir in den Kessel. Heißt: Die Dinger sind empfindlich, auch wenn wasserfest draufsteht. Dafür haben analoge nicht diese Genauigkeit, das Ablesen ist schwerer. Ich benutze beide, das analoge ist dabei immer Backup, weil die digitalen eben empfindlich sind.
Gruß
Radulph
---
„Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.“ André Malraux
La Hobbselen 6 - Belgian Dubbel
Serie Brauzucker selber machen
Website: Stubby Hobbs
„Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.“ André Malraux
La Hobbselen 6 - Belgian Dubbel
Serie Brauzucker selber machen
Website: Stubby Hobbs
- rakader
- Posting Freak
- Beiträge: 5891
- Registriert: Dienstag 1. Dezember 2015, 10:45
- Wohnort: Karpaten & Niederbayern
- Kontaktdaten:
Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Das Weber Grillthermometer ist nicht für Flüssigkeiten konzipiert.
---
„Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.“ André Malraux
La Hobbselen 6 - Belgian Dubbel
Serie Brauzucker selber machen
Website: Stubby Hobbs
„Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.“ André Malraux
La Hobbselen 6 - Belgian Dubbel
Serie Brauzucker selber machen
Website: Stubby Hobbs
- Ras Tafaric
- Posting Freak
- Beiträge: 630
- Registriert: Montag 31. Juli 2023, 17:16
Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Wer wohl in den saueren Apfel beissen müssen... So lang eich ich mit dem analogen.
----------------------------------------------
De gustibus non est disputandum.
De gustibus non est disputandum.
Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Nach mehreren Bratenthermometern, auch das bekannte von Ikea, bin ich bei einem Einstichthermometer von Tfa Dostmann mit extra langen (30cm(!)) Einstichfühler gelandet. Das soll eine Genauigkeit im Bereich von -10°C bis 100°C von +/- 0,5°C haben. Leider nur 1 Punkt kalibrierbar bei 0°C. Durch den langen Fühler finde ich das Thermometer sehr geeignet für unsere Zwecke.
Bei den Messungen muss man zum einen beachten, das auch ein elektronisches Thermometer einige Zeit für die Messung braucht, das o.g. Thermometer hat eine T90-Zeit von 8 Sekunden. Also lieber was länger messen als zu kurz. Zum anderen wurde es ja schon angesprochen, eine homogene Durchmischung der Maische ist nicht zu erwarten. Ich behelfe mir mit mehreren Messungen an unterschiedlichen Stellen und mittlere die Ergebnisse. Meinen Brauautomaten kann ich eh nur in ein Grad Schritten anpassen.
Ein genaues Thermometer ist für mich wichtig, ich mach mich aber nicht verrückt und schaue nicht so genau auf die angezeigte Nachkommastelle.
Bei den Messungen muss man zum einen beachten, das auch ein elektronisches Thermometer einige Zeit für die Messung braucht, das o.g. Thermometer hat eine T90-Zeit von 8 Sekunden. Also lieber was länger messen als zu kurz. Zum anderen wurde es ja schon angesprochen, eine homogene Durchmischung der Maische ist nicht zu erwarten. Ich behelfe mir mit mehreren Messungen an unterschiedlichen Stellen und mittlere die Ergebnisse. Meinen Brauautomaten kann ich eh nur in ein Grad Schritten anpassen.
Ein genaues Thermometer ist für mich wichtig, ich mach mich aber nicht verrückt und schaue nicht so genau auf die angezeigte Nachkommastelle.
The great thing about being a craft beer geek and not a craft beer snob is that it's ok to be promiscuous - we cheat on our favorite beers, even when we brew ourselves, and we might wake up occasionally with an heavy head, but it's never heavy from guilt.
- Let it Beer
- Posting Junior
- Beiträge: 86
- Registriert: Samstag 16. Dezember 2017, 15:25
Re: Thermometer - Genauigkeitsgrad
Geht es um dieses Modell?
TFA Dostmann 30.1058.02
Grüße,
Jak
TFA Dostmann 30.1058.02
Grüße,
Jak
Anfänger4Ever
- Let it Beer
- Posting Junior
- Beiträge: 86
- Registriert: Samstag 16. Dezember 2017, 15:25