Dokumentarfilm über Hopfenanbau

[Konsul]

Hallo zusammen,
In meinen vorherigen Job habe ich einen Dokumentarfilm über den Anbau von Hopfen drehen dürfen. Hier haben wir zwei Jahre lang den Bitburger Siegelhopfen Bauern Andreas Dick in der Eifel begleitet und den Anbauprozess von Hopfen übers ganze Jahr dokumentiert.
Vielleicht hat ja der ein oder andere Interesse daran und will mal rein schauen.
Gerne würde mich Euer Feedback dazu interessieren und wenn jemand Fragen hat, versuche ich sie gerne hier zu beantworten, sofern ich kann.
Hier der Youtube Link zu dem Film:
https://youtu.be/RTo3xewVSNw?si=UVePtfB3ApooCTpB

[Spittyman]

Danke!

[Hopfenfreund]

Dein Film hat mir einfach nur sehr viel Freude bereitet. Sehr gut kommt herüber, mit welcher Begeisterung und Fachwissen beim Hopfenbauern Dick gearbeitet wird. Vielen Dank für den Link.

[Braufex]

Gerne würde mich Euer Feedback dazu interessieren

Mein Feedback: Hervorragend gemacht
Eine interessante und sehr informative Dokumentation über den Hopfenanbau.
Sehr sympathisch erzählt und mit vielen Hinweisen und Details für einen evtl. eigenen Hopfenanbau und Pflege.

Hat auch die Motivation für ein Herbstprojekt in die Höhe schießen lassen:
Beim Thema Grünhopfenbier juckt es mir jetzt in den Fingern

Dass es eigentlich ein Werbeprojekt für Bitburger ist, hat mich aufgrund der Qualität überhaupt nicht gestört.
Apropos "Siegel-Hopfen":
Da ich aufmerksam zugesehen hab, weiß ich jetzt, dass in der Eifel "Hallertauer Mittelfrüh" wächst ...

Gruß Erwin

[Alchemist]

Ich hab ihn mir gestern am Abend angesehen. Ganz Toll, vielen Dank für das Teilen des Links. Ich hab jetzt ein bisschen mehr Weitblick bekommen, welche Arbeit da eigentlich dahinter steckt. Die Doku sollte jedem Hobbybrauer ans Herz gelegt werden, um ein bisschen "Awareness" für die verwendeten Rohstoffe zu bekommen.

[schwarzwaldbrauer]

Als Hopfenbauer-Kollege mit 8 Pflanzen im Garten fand ich den Beitrag sehr gut. Bei solchen Dokumentationen passt man natürlich sehr gut auf und versucht alles was man sieht und hört auf die eigene kleine Hopfenwelt zu übertragen. Am Ende sind dann immer ein paar nützliche Stichworte auf dem Zettel.
Bin wieder voll motiviert für die kommende Saison.

Grüßle Dieter

[FlorianTH]

Nach dem ganzen positiven Feedback steht die Doku am Mittwoch auf meiner Liste

Ich bin auf jeden Fall gespannt!

[Martinsbräu]

Sehr schöne Dokumentation, vielen Dank für den Hinweis und Link.

Es gibt auch eine alte Dokumentation aus dem Jahre 1996 über diesen Familienbetrieb Dick aus der Südeifel, hier der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=-RJoq2iQpbo

Sehr schön zu sehen, wie sich der Hopfenanbau technisch weiterentwickelt hat, aber auch die Filmproduktion sich qualitativ (Bildqualität, Licht und mit Drohnenaufnahmen usw.) auf einem ganz anderen Niveau befindet...

[rakader]

Sehr informativ, gut gefilmt, ruhige Kameraführung, keine Angst vor langen Einstellungen. Monochrome Farbgebung mutig durchgezogen, macht das Stück kontemplativ. Angenehm. Ein paar Auffälligkeiten gibt es beim Kontrastumfang bei der Totalen. O-Ton bei zurückgenommenem Off-Kommentar finde ich sehr gut. Einzig was mich auf den ersten Blick stört, ist der Filmtitel selbst: Zweimal Hopfen ist redundant und "Siegelhopfen" ist zu werblich - obwohl der Film gar nicht so rüberkommt. Schade um die Familie. Also am Titel würde ich noch arbeiten.
Gruß
Radulph

[Shoegazer]

Sehr schön und liebevoll gemacht. „Bitburger Siegelhopfen“ kam mir zu oft vor. Klar eine Auftragsarbeit. ;)

Schade, dass nicht auf die tatsächlich angebauten Sorten Bezug genommen wurde. Ich werde sicherlich dieses Jahr dort vorbeischauen. Ist ja nicht so weit.

Toller Bericht, danke fürs teilen.

[Braufex]

Klar eine Auftragsarbeit. ;)

Steht auch im Abspann ...

Schade, dass nicht auf die tatsächlich angebauten Sorten Bezug genommen wurde.

Eine Sorte war Hallertauer Mittelfrüh, stand auf dem Zertifikat

Gruß Erwin

[Shoegazer]

Im 1996er war auch Hallertauer zu lesen

[beastinside]

Für den Endkonsumenten wie wir es ja hier sind, ist das eine sehr schöne Doku. Bei einer Auftragsarbeit kann man logischerweise nicht erwarten, dass der Auftraggeber nicht genannt wird. Am Ende ist es ja Werbung.