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Mäcki
Der Räuber war in meiner Heimat. Einmal in der Woch, da geh ich auf de Pochta (Leyendecker Bloas, regionale Band)
Der war bei der Klassenfahrt in der 8. Klasse Ende der 1980er das letzte Mal dort. Eine Schulfreundin hat regelmäßig Fortbildungen überall in Deutschland und hat was mitgebracht. Aber irgendwann muss ich auch mal wieder an die Mosel.Der Räuber war in meiner Heimat.
Klassisches Rumfort Beer...Birra_Barracuda hat geschrieben: ↑Samstag 5. April 2025, 21:02 Ich trinke gerade ein Experiment:
Malz: Trockenmalzextrakt knapp 2 Jahre über MHD.
Hopfen: Marynka Ernte 2021, vakuumverpackt im Kühlschrank
Hefe: ein angebrochenes Päckchen Voss, das schon seit einem Jahr angebrochen und durch eine Küchenklammer verschlossen im Kühlschrank lag.
Gärung: unkontrolliert bei ca. 18°C bis 20°C, angestellt bei 37°C, dann kalt geworden über Nacht..
Gärverlauf: Schneller Start, dann einige Tage Aussetzer, dann langsam weiter...
Ergebnis: Gut trinkbares Pale Ale. Nicht preisverdächtig, aber vergleichbar mit einigen 3€-Flaschenbieren.
Der Versuch sollte einerseits Resteverwertung sein, andererseits wollte ich schauen, was passiert, wenn man den Sud mit ungünstigen Rohstoffen etc. macht.
Fazit: Bier wirds immer. (Aber demnächst wieder nach den Regeln der Kunst)
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Die sind gewaltig!
Danke für den Tipp! Ich halte die Augen mal offen und berichte
Macht Westvleteren inzwischen auch Etiketten auf ihre Biere? Ich dachte, die kann man nur über den Kronkorken unterscheiden…
Ja auf allen 3 Bieren. Habe die letzten Oktober dort direkt abgeholt.