Eiweißbruch im Gärbottich
Eiweißbruch im Gärbottich
Hallo,
Ich habe gestern Abend einen neuen Ansatz gekocht und mir ist beim Abkühlen ein Niederschlag aufgefallen, der in der Brauanleitung nicht erwähnt wurde. Nach kurzer Recherche ist klargeworden, dass es sich um den Eiweißbruch handelt.
Jetzt ist meine Frage: ist es schlimm, wenn er mit im Gärbottich ist und sich als Sediment unten absetzt während oben die Hefe arbeitet.
LG
SB
Ich habe gestern Abend einen neuen Ansatz gekocht und mir ist beim Abkühlen ein Niederschlag aufgefallen, der in der Brauanleitung nicht erwähnt wurde. Nach kurzer Recherche ist klargeworden, dass es sich um den Eiweißbruch handelt.
Jetzt ist meine Frage: ist es schlimm, wenn er mit im Gärbottich ist und sich als Sediment unten absetzt während oben die Hefe arbeitet.
LG
SB
Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Der Eiweißbruch ensteht doch beim Hopfenkochen. Die Flocken werden bei mir größtenteils mit dem Hopfen ausgefiltert. Wie filterst du denn?
Re: Eiweißbruch im Gärbottich
gar nicht. da stand den Ansatz nach dem Abkühlen und der Hefezugabe in den Gärbottich überführen.
Auszug aus der Brauanleitung:
Schritt 4: Köcheln lassen
Lasse nun deine Würze weiter leicht wallend kochen, bis insgesamt 60 Minuten Kochzeit erreicht sind. Bereite kurz vor Abschluss der 60 minuten das Spülbecken vor, in welches du kaltes Wasser einlässt. Idealerweise legst du Eiswürfel in das Becken, um die Würze möglichst schnell abzukühlen.
Schritt 5 Abkühlen kurzfassung: Kühlwasser wechseln, Eiswürfel zugeben, bis 25°C erreicht ist. Währenddessen Komponenten reinigen
Schritt 6 Hefe zugeben: Hefe zugeben und Topf aus der Kühlung nehmen.
Hauptgärung:
Schritt 1: Würze ins Gärgefäß füllen:
Fülle nun die Würze aus den Kochtopf in das Gärgefäß. Unter Umständen kann es hilfreich sein einen Trichter zu verwenden um nichts zu verschütten
Auszug aus der Brauanleitung:
Schritt 4: Köcheln lassen
Lasse nun deine Würze weiter leicht wallend kochen, bis insgesamt 60 Minuten Kochzeit erreicht sind. Bereite kurz vor Abschluss der 60 minuten das Spülbecken vor, in welches du kaltes Wasser einlässt. Idealerweise legst du Eiswürfel in das Becken, um die Würze möglichst schnell abzukühlen.
Schritt 5 Abkühlen kurzfassung: Kühlwasser wechseln, Eiswürfel zugeben, bis 25°C erreicht ist. Währenddessen Komponenten reinigen
Schritt 6 Hefe zugeben: Hefe zugeben und Topf aus der Kühlung nehmen.
Hauptgärung:
Schritt 1: Würze ins Gärgefäß füllen:
Fülle nun die Würze aus den Kochtopf in das Gärgefäß. Unter Umständen kann es hilfreich sein einen Trichter zu verwenden um nichts zu verschütten
Zuletzt geändert von Coragon am Sonntag 28. September 2025, 11:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Moin,
das ist leider falsch. Die Hefe wird erst im Gärbottich zugesetzt. Kannst Du vermutlich wegschütten.
VG, Markus
das ist leider falsch. Die Hefe wird erst im Gärbottich zugesetzt. Kannst Du vermutlich wegschütten.
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"Durst ist schlimmer als Heimweh"
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Dann wundere ich mich, warum der Laden eine Brauerfolgsgarantie ausspricht, wenn die Anleitung Murks ist.ggansde hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 11:07 Moin,
das ist leider falsch. Die Hefe wird erst im Gärbottich zugesetzt. Kannst Du vermutlich wegschütten.
VG, Markus
Der Gärbottich hat übrigens ein recht feines Sieb, was die Würze beim Abfüllen für die Hauptgärung filtert.
Und mein Kochtopf hat keinen Auslasshahn für die Würze
Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Vielleicht ist es ja noch zu retten, wenn Du SCHNELL zusätzliche Hefe in den Gärbottich zusetzt.
VG, Markus
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
ich hab schon 2 Gramm mehr als berechnet zu Beginn zugegebenggansde hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 11:40 Vielleicht ist es ja noch zu retten, wenn Du SCHNELL zusätzliche Hefe in den Gärbottich zusetzt.
VG, Markus
Und was ist mit dem Eiweißbruch. Hat der noch irgendeine Auswirkung auf das Bier?
Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Also wenn es wirklich so in der Anleitung drin steht, dann ist es wie Markus schreibt, schlicht und ergreifend falsch. Da würde ich tatsächlich von der Garantie Gebrauch machen. Mal sehen was zurückkommt.Coragon hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 11:20Dann wundere ich mich, warum der Laden eine Brauerfolgsgarantie ausspricht, wenn die Anleitung Murks ist.ggansde hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 11:07 Moin,
das ist leider falsch. Die Hefe wird erst im Gärbottich zugesetzt. Kannst Du vermutlich wegschütten.
VG, Markus
Der Gärbottich hat übrigens ein recht feines Sieb, was die Würze beim Abfüllen für die Hauptgärung filtert.
Und mein Kochtopf hat keinen Auslasshahn für die Würze
Wenn du in einem Kochtopf braust dann kannst du entweder nach dem Kühlen mit einem Bierheber (gibt’s für kleines Geld) sauber von oben abziehen ohne den trubkegel zu zerstören. Alternativ ganz vorsichtig abschöpfen mittels Kelle, gibt aber ein oxidationsrisiko und doch einiges an Verlust.
Die Hefe gehört de facto erst im Gärbehälter dazu.
Und ja den Hefegabespruch nicht vergessen. Der darf in jeder guten Anleitung eigentlich auch nicht fehlen.
Der Eiweissbruch sollte natürlich bestmöglich nicht im Gärbehalter landen; wenn ein bisschen drin ist, wirst du’s nicht wirklich merken da sich die Hefe absetzt und dabei den Trub mit runterzieht.
Einstiegsklasse: 27l Einkocher, Läuterfeinblech, Eintauchkühler, klassische Gäreimer - Hauptsache es schmeckt 

Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Frage ist ist das Bier danach noch trinkbar oder kann ich alles wegschütten?
Es kann doch nicht sein dass die Ägypter die ihr Essen mit Speeren gejagt haben, so viel Ahnung von rasten Eiweisbruch und bierhebern hatten
Es kann doch nicht sein dass die Ägypter die ihr Essen mit Speeren gejagt haben, so viel Ahnung von rasten Eiweisbruch und bierhebern hatten

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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Wenn du jetzt so weit bist, kannst du auch abwarten was rauskommt. Wegkippen geht immer.
Grüße Thomas
What would Jesus brew?
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Für meinen nächsten ansatz: würde es reichen die Würze beim umkippen in den Bottich den Großteil zu dekantieren und den Rest über ein sterilisìertes stuch zu filtern
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Keine Sorge, das sollte noch zu retten sein. Die Hefe hast du ja erst bei 25°C zugegeben und dann umgefüllt, ob im Gärbottich oder Topf ist dabei egal, solange es nicht zu warm ist. Köar ist die Zugabe im Gärbehälter eher die Regel und auch zu empfehlen.
Schöne Grüße
Patrick
Brauen ist wie ein Überraschungsei:
Spiel, Spaß und Scho.. ach ne Bier!

Meine Seminarbrauerei acidusbraeu.de
Patrick
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Rein theoretisch ja, aber mach es dir doch nicht so kompliziert. Jedes umkippen in diesem Stadium birgt immer die Gefahr für Oxidation oder ungewollte Kontamination.Coragon hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 14:28 Für meinen nächsten ansatz: würde es reichen die Würze beim umkippen in den Bottich den Großteil zu dekantieren und den Rest über ein sterilisìertes stuch zu filtern
Geb 15€ aus und kauf dir nen Bierheber oder einen Silikonschlauch. Dann kannst du sauber aus deinem Kochtopf nach dem Whirlpool und kühlen sauber abschlauchen. Wenn du dann noch filtern willst kannst du es durch das sterilisierte Tuch noch lassen. Dann bist du schon sehr gut am Weg.
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Und besorge Dir seriöse Literatur über das Brauen von Bier und arbeite die auch durch.
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Ich habe mir auch Literatur zugelegt allerdings habe ich zum ersten Mal mit dem Set gekocht das zweite Mal mit Hilfe von wikipedia-anleitungen und deswegen bin ich jetzt auch diesen Forum gelandet, um zu wissen was richtig und was falsch istggansde hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 15:09 Und besorge Dir seriöse Literatur über das Brauen von Bier und arbeite die auch durch.
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Nun sei mal nicht so grob zu einem neuen Brauer, es ist noch kein Meister ...ggansde hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 15:09 Und besorge Dir seriöse Literatur über das Brauen von Bier und arbeite die auch durch.

@Coragon ... die ersten Sude sind immer mit Pannen verbunden, das war bei @ggansde nicht anders. Nehme es als Ansporn für den Weg der Verbesserung.


Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Als Chemiker bin ich fehlschläge mit Synthesen gewohnt, weshalb ich bestrebt bin bei jedem Ansatz was zj verbessern. Auch unter einsatz eines Brauprotokolls (GMP-Konform XD)
-
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Moin,
vielleicht solltest Du einfach mal fragen, ob ein Hobbybrauer in Deiner Nähe braut....da könnte man einen gemeinsamen Brautag ansetzen.
Gruß Stephen
vielleicht solltest Du einfach mal fragen, ob ein Hobbybrauer in Deiner Nähe braut....da könnte man einen gemeinsamen Brautag ansetzen.
Gruß Stephen
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Wenn kein sauberer Eiweißbruch vorliegt, hat das halt Einfluß auf die Stabilität und den Geschmack. Außerdem kann durch das Eiweiß die Hefe verschmieren, was wiederum zu Gärschwierigkeiten führen kann. >>Ph-Sturz während der Gärung.Coragon hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 11:52ich hab schon 2 Gramm mehr als berechnet zu Beginn zugegebenggansde hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 11:40 Vielleicht ist es ja noch zu retten, wenn Du SCHNELL zusätzliche Hefe in den Gärbottich zusetzt.
VG, Markus
Und was ist mit dem Eiweißbruch. Hat der noch irgendeine Auswirkung auf das Bier?
Der Eiweißbruch findet beim Würzekochen statt. Man darf sich das Brauen damals nicht so vorstellen, wie heute. Die Ägypter haben wohl einen Teil des Getreides (nicht Malz) gekocht und dann mit gekeimten Getreide gemischt. Es wird auch von Brotbier berichtet. Auf jeden Fall haben die damals anders gebraut als wir heute.Es kann doch nicht sein dass die Ägypter die ihr Essen mit Speeren gejagt haben, so viel Ahnung von rasten Eiweisbruch und bierhebern hatten
Gruß
Peter
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
OS-Schlingel hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 18:36 Moin,
vielleicht solltest Du einfach mal fragen, ob ein Hobbybrauer in Deiner Nähe braut....da könnte man einen gemeinsamen Brautag ansetzen.
Gruß Stephen
Da fallen mir aktuell nur zwei ein der eine bietet braukurse an und bescheißt mit den 400 Litern pro Jahr
Der andere nennt sich selbst Bierbrauer obwohl er nur den Hopfen gestellt hat und bei Person A angekocht hat.
Allerdings würde ich sagen dass ich mit Hilfe des Forums auf einem guten Weg bin dass das Bier was wird
Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Aus welcher Region bist Du denn? Falls Du im Rheinland (Region Bonn/Köln) wohnst, melde Dich gerne mal. Vielleicht kriegen wir einen gemeinsamen Brautag organisiert.Coragon hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 23:19OS-Schlingel hat geschrieben: Sonntag 28. September 2025, 18:36 Moin,
vielleicht solltest Du einfach mal fragen, ob ein Hobbybrauer in Deiner Nähe braut....da könnte man einen gemeinsamen Brautag ansetzen.
Gruß Stephen
Da fallen mir aktuell nur zwei ein der eine bietet braukurse an und bescheißt mit den 400 Litern pro Jahr
Der andere nennt sich selbst Bierbrauer obwohl er nur den Hopfen gestellt hat und bei Person A angekocht hat.
Allerdings würde ich sagen dass ich mit Hilfe des Forums auf einem guten Weg bin dass das Bier was wird
Viele Grüße Thomas
Mitglied im Verein Bonner Heimbrauer e.V.
Untappd: Thopo68
Meine Ausstattung:
27l-Einkocher + passender Kochtopf, Induktionskochplatte, Inkbird, Läuterhexe, Rührwerk, MattMill Student, Fermzilla 27L, 5L-,9L-,19L-NC-Keg
Mitglied im Verein Bonner Heimbrauer e.V.
Untappd: Thopo68
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Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Falls du die Möglichkeit hast, Richtung Trier zu kommen, am 18. Oktober ist wieder ein Braukurs geplant. Am 10. Oktober braue ich privat
- Ras Tafaric
- Posting Freak
- Beiträge: 662
- Registriert: Montag 31. Juli 2023, 17:16
Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Lass dich nicht entmutigen...
Von dem was die Brausetverkäufer so ins Netz stellen kannst du als erfahrenerer Brauer schon mal graue Haare kriegen. Da sind ein paar böse Fallen drin, die deinen Sud versauen können.
Gründlicher siehst du es hier z.b.
wiki/doku.php/anleitung_zum_bierbrauen
Verbuch den ersten Versuch als Lehrgeld und dann ran an den Topf. Brauen lernt man am Besten durch brauen. Gibt so gut wie keinen Brauer der nicht schon mal nen Sud versemmelt hat.
Von dem was die Brausetverkäufer so ins Netz stellen kannst du als erfahrenerer Brauer schon mal graue Haare kriegen. Da sind ein paar böse Fallen drin, die deinen Sud versauen können.
Gründlicher siehst du es hier z.b.
wiki/doku.php/anleitung_zum_bierbrauen
Verbuch den ersten Versuch als Lehrgeld und dann ran an den Topf. Brauen lernt man am Besten durch brauen. Gibt so gut wie keinen Brauer der nicht schon mal nen Sud versemmelt hat.
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De gustibus non est disputandum.
De gustibus non est disputandum.
Re: Eiweißbruch im Gärbottich
Genau das habe ich auch vor. in der Chemie ist es auch so dass wenn ein Produkt nicht 100% rein ist man anhand des Vorgangs ermittelt was schiefgelaufen ist und was man verbessern kann und nicht anders ist es beim Bier brauenRas Tafaric hat geschrieben: Montag 29. September 2025, 08:42 Lass dich nicht entmutigen...
Von dem was die Brausetverkäufer so ins Netz stellen kannst du als erfahrenerer Brauer schon mal graue Haare kriegen. Da sind ein paar böse Fallen drin, die deinen Sud versauen können.
Gründlicher siehst du es hier z.b.
wiki/doku.php/anleitung_zum_bierbrauen
Verbuch den ersten Versuch als Lehrgeld und dann ran an den Topf. Brauen lernt man am Besten durch brauen. Gibt so gut wie keinen Brauer der nicht schon mal nen Sud versemmelt hat.