Ich habe gerade zum ersten Mal von der neuen LalBrew House Ale, einer neuen OG-Trockenhefe von Lallemand, gelesen:
https://www.lallemandbrewing.com/en/glo ... house-ale/
Hier im Forum habe ich noch nichts dazu gefunden.Sie stammt von Escarpment Labs in Kanada und soll sehr schnell und neutral vergären. Gibt es bei den einschlägigen Versandhändlern auch schon als 11g Packs. Ich könnte mir die gut in meinem Pale Ale vorstellen.
Hat die zufällig schon mal jemand probiert?
Viele Grüße
Johannes
LalBrew House Ale - neue Hefe von Lallemand
- Johnny Eleven
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LalBrew House Ale - neue Hefe von Lallemand
Bier = flüssige Lebensfreude
Ss BT Kettle TC 10gal, Yato, MattMill Rührwerk, 25l Polsinelli-Läutertopf/-Läuterblech / BM10
MattMill Master, Inkbird ITC-308, Tilt, Thermapen 4, New EasyDens
Speise-Karbonisierer, Flaschengärer
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Colindo
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Re: LalBrew House Ale - neue Hefe von Lallemand
Mir klingt sie zu neutral. Ich suche weiterhin nach Trockenhefen, die ähnlich Ester werfen wie die Verdant. Mit der kann man vernünftige Ales brauen. Wenn jemand berichtet, wie die House sich bei niedriger Anstellrate oder höheren Temperaturen verhält, wäre ich natürlich trotzdem interessiert.
Auf Youtube: The British Pint
- Juergen_Mueller
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Re: LalBrew House Ale - neue Hefe von Lallemand
Ich hatte sie noch nicht, wäre aber an einem Splitsud mit der Notti interessiert.
Den Daten nach sedimentiert sie langsamer, eventuell auch weniger fest? Wenn sie so sehr stresstolerant ist, könnte sie insbesondere bei Newbies reichlich Anklang finden.
Den Daten nach sedimentiert sie langsamer, eventuell auch weniger fest? Wenn sie so sehr stresstolerant ist, könnte sie insbesondere bei Newbies reichlich Anklang finden.
Bier wird´s immer - aber es wird auch immer nur Bier!
- Johnny Eleven
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Re: LalBrew House Ale - neue Hefe von Lallemand
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Re: LalBrew House Ale - neue Hefe von Lallemand
Habe sie zweimal ausprobiert und festgestellt, dass sie tatsächlich länger zur Sedimentation benötigt. Geschmacklich bei Raumtemperatur wirklich sehr neutral für eine Ale-Hefe. Bei höheren Temperaturen erinnert sie mich an die Nottingham.Johnny Eleven hat geschrieben: Montag 17. November 2025, 20:11 Ich habe gerade zum ersten Mal von der neuen LalBrew House Ale, einer neuen OG-Trockenhefe von Lallemand, gelesen:
https://www.lallemandbrewing.com/en/glo ... house-ale/
Hier im Forum habe ich noch nichts dazu gefunden.Sie stammt von Escarpment Labs in Kanada und soll sehr schnell und neutral vergären. Gibt es bei den einschlägigen Versandhändlern auch schon als 11g Packs. Ich könnte mir die gut in meinem Pale Ale vorstellen.
Hat die zufällig schon mal jemand probiert?
Viele Grüße
Johannes
Für ein Pale Ale könnte ich mir aber wahrlich bessere Hefen vorstellen. Entweder der typische Chico-Stamm (US-05, WY1056, M44, BRY-97, etc.) oder eine der vielen NEIPA-Hefen; je nachdem, in welche Richtung es gehen soll.
- Johnny Eleven
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Re: LalBrew House Ale - neue Hefe von Lallemand
Danke für Deine Antwort!
Das Pale Ale braue ich schon eine Weile, die von Dir genannten Hefe habe ich (fast) alle schon durch, dazu die Verdant IPA, die Gozdawa US East Coast 01 Conan und einen Nottingham-Stamm (WHC Lab Old English).
Da ich bei Hefen immer neugierig und experimentierfreudig bin, werde ich der LalBrew House Ale demnächst mal eine Chance geben.
Viele Grüße
Johannes
Das Pale Ale braue ich schon eine Weile, die von Dir genannten Hefe habe ich (fast) alle schon durch, dazu die Verdant IPA, die Gozdawa US East Coast 01 Conan und einen Nottingham-Stamm (WHC Lab Old English).
Da ich bei Hefen immer neugierig und experimentierfreudig bin, werde ich der LalBrew House Ale demnächst mal eine Chance geben.
Viele Grüße
Johannes
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