Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Moin,
mittlerweile wirds mir hier etwas unheimlich. Ich weiß, ich soll warten. Aber eigentlich dauert bei mir im Keller die Hauptgärung eines Weizenbieres ca. eine Woche. Jetzt habe ich vor 17 Tagen einen Sud mit einer gestrippten TAP7-Hefe angesetzt. Gestrippt aus 6 Flaschen TAP7 (ca. 10 Wochen alt).
Die Gärung hat nach 12 Stunden so gewaltig begonnen, das ich das Gärröhrchen durch einen Schlauch mit Glas ersetzt habe.
Also: angesetzt: 15.6.
So sah es nach 10 Tagen aus: Und so heute (nach 17 Tagen): eigentlich sieht alles gut aus. Und es riecht gut. Die Stammwürze liegt bei 3,2° Plato, schmecken tuts allerdings eher wie ein wässriger, selbstgemachter Wein.
Aber die Kellertemperatur ist höher als sonst. Mittlerweile bei 19 1/2 °C, sonst bei 16-17°. Oder liegts einfach an der Hefe? Sonst habe ich Weizen eher mit Danstar Munich Wheat gebraut. Aber eine Verdreifachung der Hauptgärzeit wundert mich.
Joh
mittlerweile wirds mir hier etwas unheimlich. Ich weiß, ich soll warten. Aber eigentlich dauert bei mir im Keller die Hauptgärung eines Weizenbieres ca. eine Woche. Jetzt habe ich vor 17 Tagen einen Sud mit einer gestrippten TAP7-Hefe angesetzt. Gestrippt aus 6 Flaschen TAP7 (ca. 10 Wochen alt).
Die Gärung hat nach 12 Stunden so gewaltig begonnen, das ich das Gärröhrchen durch einen Schlauch mit Glas ersetzt habe.
Also: angesetzt: 15.6.
So sah es nach 10 Tagen aus: Und so heute (nach 17 Tagen): eigentlich sieht alles gut aus. Und es riecht gut. Die Stammwürze liegt bei 3,2° Plato, schmecken tuts allerdings eher wie ein wässriger, selbstgemachter Wein.
Aber die Kellertemperatur ist höher als sonst. Mittlerweile bei 19 1/2 °C, sonst bei 16-17°. Oder liegts einfach an der Hefe? Sonst habe ich Weizen eher mit Danstar Munich Wheat gebraut. Aber eine Verdreifachung der Hauptgärzeit wundert mich.
Joh
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Hallo Jo, hm... Was soll ich schreiben ohne gleich auf den Deckel zu bekommen.
Ich sage mal diese lange Gärzeit liegt zum einen an der Hefezellzahl und zum anderen an der Qualität der Hefe.
Bei Hefen ist das so eine Sache, auf der einen Seite sind Sie recht robust, auf der anderen auch sehr sensibel. Hefe ist ein echter überlebenskünstler und passt sich sehr gut und schnell den Bedingungen an. In so einer Flasche herrschen eigentlich recht schlechte Bedingungen für die Hefe, hoher Druck, keine Nährstoffe, Temperaturschwankungen.
Die Hefe passt sich an um zu überleben. Ich möchte nicht von Mutation sprechen. Aber so kann man das wohl beschreiben. Die Hefequalität leidet enorm bei diesen Bedingungen. Das Resultat ist ein stecken bleiben der Gärung, schleppende Gärung und Veränderung des Geschmackprofils.
Mag sein, dass der ein oder andere Richtig gute Ergebnisse erzielt hat. Der hat dann eben Glück gehabt. Es ist eben ein Pokerspiel.
Nimm das nächste Mal besser frische Reinzuchthefe da bist du auf der sicheren Seite. Denn was wir brauchen für ein gutes Bier ist Hefe mit einer hohen Qalität in entsprechendes Anzahl.
Ansonsten heißt es, warten.
Gruß und viel Erfolg
Ich sage mal diese lange Gärzeit liegt zum einen an der Hefezellzahl und zum anderen an der Qualität der Hefe.
Bei Hefen ist das so eine Sache, auf der einen Seite sind Sie recht robust, auf der anderen auch sehr sensibel. Hefe ist ein echter überlebenskünstler und passt sich sehr gut und schnell den Bedingungen an. In so einer Flasche herrschen eigentlich recht schlechte Bedingungen für die Hefe, hoher Druck, keine Nährstoffe, Temperaturschwankungen.
Die Hefe passt sich an um zu überleben. Ich möchte nicht von Mutation sprechen. Aber so kann man das wohl beschreiben. Die Hefequalität leidet enorm bei diesen Bedingungen. Das Resultat ist ein stecken bleiben der Gärung, schleppende Gärung und Veränderung des Geschmackprofils.
Mag sein, dass der ein oder andere Richtig gute Ergebnisse erzielt hat. Der hat dann eben Glück gehabt. Es ist eben ein Pokerspiel.
Nimm das nächste Mal besser frische Reinzuchthefe da bist du auf der sicheren Seite. Denn was wir brauchen für ein gutes Bier ist Hefe mit einer hohen Qalität in entsprechendes Anzahl.
Ansonsten heißt es, warten.
Gruß und viel Erfolg
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Warum solltest Du eine auf den Deckel bekommen?
Stefan
Stefan
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Weil es so manchen gibt der darauf schwört Hefe zu Strippen, gerade beim Gutmann Weizen.
Ich bin eben der Meinung lieber auf Nummer sicher und einen Aktivator nutzen.
Ich weiß nicht, wenn ich Fässer umdrücke reinige ich die Fässer mit der zurückbleibenden Hefe erst, wenn ich sie wiederbenötige. Gut riecht das nicht.
Ich bin eben der Meinung lieber auf Nummer sicher und einen Aktivator nutzen.
Ich weiß nicht, wenn ich Fässer umdrücke reinige ich die Fässer mit der zurückbleibenden Hefe erst, wenn ich sie wiederbenötige. Gut riecht das nicht.
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Moin,
meiner Meinung nach war die Gärtemperatur zu niedrig. 22 - 23 °C sollten es schon sein damit eine Weissbierhefe nicht zickig wird.
VG, Markus
meiner Meinung nach war die Gärtemperatur zu niedrig. 22 - 23 °C sollten es schon sein damit eine Weissbierhefe nicht zickig wird.
VG, Markus
"Durst ist schlimmer als Heimweh"
Insofern dieser Beitrag nicht durch MOD MODE ON gekennzeichnet ist, enthält er lediglich die Meinung eines gewöhnlichen Benutzers
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Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Sicher gibt es Hefe-Experten hier, aber ich schreib mal, wie ich das sehe (ohne diesbezüglich Experte zu sein):
In der Flasche, die mit Lebendhefe abgefüllt wird (siehe Liste der stripbaren Biere im Wiki), verändern (verschlechtern) sich die Lebensbedingungen der Hefe: Nährstoffmangel, Druck, ggf. Temperatur. Und somit legt sich die Hefe erstmal schlafen. Sie wird sich sicher nicht gleich wie wild verändern, solange keine Bedingungen eintreten, die den "Schlaf" katastrophal gefährdet (z.B. wenn die Flaschen auf dem Supermarktlagerplatz sehr lange in der Sonne stehen und sich extrem aufheizen. Das wäre eher suboptimal.). Aber wenn sich dann wieder die Bedingungen verbessern (z.B. Nährstoffverfügbarkeit in einem gestrippten Starter), dann erwachen die Schlauchpilzchen auch wieder und gehen wieder in ihren Arbeitszustand über. Und das werden bei relativ frisch abgefüllten Flaschen, die nicht deutlich hefeschädigend gelagert wurden, die meisten sein. Klar gibts mal die eine oder andere Zelle, die sich verändert, je älter und je schlechter gelagert natürlich immer mehr.
Aber mit der entsprechenden Güte der Flaschen ist Hefe strippen kein Pokerspiel, sondern eine gezielte Reaktivierung der intakten Zellen und deren Überführung in den Arbeitsmodus.
Klar, frische Hefe ist schon besser, aber manchmal hat man die, die man bräuchte, eben nicht verfügbar und kannn da auf das Strippen zurückgreifen. Ich nehm auch lieber die kleinenn Tütchen oder einen Activator, hab aber bereits 2 Biere mit gestrippter Hefe (Schneider, Gutmann) geschmacklich sehr überzeugend hinbekommen.
Ach so, zum Ursprungsthema:
Hattest Du einen Starter gemacht oder die Bodensätze direkt in die Würze gegeben? Starter wäre von Vorteil gewesen. Und ein Weizen kann gern über 20°C gären.
Ursus
In der Flasche, die mit Lebendhefe abgefüllt wird (siehe Liste der stripbaren Biere im Wiki), verändern (verschlechtern) sich die Lebensbedingungen der Hefe: Nährstoffmangel, Druck, ggf. Temperatur. Und somit legt sich die Hefe erstmal schlafen. Sie wird sich sicher nicht gleich wie wild verändern, solange keine Bedingungen eintreten, die den "Schlaf" katastrophal gefährdet (z.B. wenn die Flaschen auf dem Supermarktlagerplatz sehr lange in der Sonne stehen und sich extrem aufheizen. Das wäre eher suboptimal.). Aber wenn sich dann wieder die Bedingungen verbessern (z.B. Nährstoffverfügbarkeit in einem gestrippten Starter), dann erwachen die Schlauchpilzchen auch wieder und gehen wieder in ihren Arbeitszustand über. Und das werden bei relativ frisch abgefüllten Flaschen, die nicht deutlich hefeschädigend gelagert wurden, die meisten sein. Klar gibts mal die eine oder andere Zelle, die sich verändert, je älter und je schlechter gelagert natürlich immer mehr.
Aber mit der entsprechenden Güte der Flaschen ist Hefe strippen kein Pokerspiel, sondern eine gezielte Reaktivierung der intakten Zellen und deren Überführung in den Arbeitsmodus.
Klar, frische Hefe ist schon besser, aber manchmal hat man die, die man bräuchte, eben nicht verfügbar und kannn da auf das Strippen zurückgreifen. Ich nehm auch lieber die kleinenn Tütchen oder einen Activator, hab aber bereits 2 Biere mit gestrippter Hefe (Schneider, Gutmann) geschmacklich sehr überzeugend hinbekommen.
Ach so, zum Ursprungsthema:
Hattest Du einen Starter gemacht oder die Bodensätze direkt in die Würze gegeben? Starter wäre von Vorteil gewesen. Und ein Weizen kann gern über 20°C gären.
Ursus
Zuletzt geändert von Ursus007 am Donnerstag 2. Juli 2015, 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
Schütt's nei, schütt's nei!
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Meinst du mit dem Aktivator den Activator von Wyeast? Oder einen Starter? Letzterer wird eigentlich immer mit dem Strippen empfohlen, direkt den Bodensatz in die Würze zu leeren immer nur als Notfallplan genannt. Frische Reinzuchthefe erhält man mit einem Starter natürlich auch nicht. Aber ohne Strippen sind halt manche Hefen sonst nicht zugänglich.GamZuBo hat geschrieben:Weil es so manchen gibt der darauf schwört Hefe zu Strippen, gerade beim Gutmann Weizen.
Ich bin eben der Meinung lieber auf Nummer sicher und einen Aktivator nutzen.
Ich weiß nicht, wenn ich Fässer umdrücke reinige ich die Fässer mit der zurückbleibenden Hefe erst, wenn ich sie wiederbenötige. Gut riecht das nicht.
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Ich habe einen Starter mit 1/4 Liter Malzbier 5 Tage vor dem Brautag angesetzt.Ursus007 hat geschrieben:Ach so, zum Ursprungsthema:
Hattest Du einen Starter gemacht oder die Bodensätze direkt in die Würze gegeben? Starter wäre von Vorteil gewesen. Und ein Weizen kann gern über 20°C gären.
Ursus
Ab 2 Tage vor dem Brauen war das Malz schon lustig am Gären.
Am Brautag habe ich das ganze mit 125ml Vorderwürze und 125ml Wasser versetzt (Natürlich Temperaturen angepaßt.)
Nach dem Abkühlen der Würze war die Mischung schon wieder prächtig am blubbern.
Das Ganze bei 24° Würzetemperatur zugeführt.
Am nächsten Tag war die Gärung so stürmisch, das ich statt des Gärröhrchens einen Schlauch mit Wasserbehälter nehmen mußte. OK, der Eimer war auch zu klein, ein 32-Liter-Bottich für 27 Liter Würze.
Die stürmische Gärung hat 5 Tage gedauert. Nach 7 Tagen habe ich das erstemal in den Topf geguckt.
Jochen
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Hatte das gleiche Bild mit gestrippter Schneider Hefe. Nach 10 Tagen habe ich abgefüllt, trotz vermeintlicher Gärdecke. Restextrakt war bei 3,5°P auch nach 4 Wochen in der Flasche war dieser bei 3,5 °P.
Ich denke die Hefe sedimentiert gewollt besonders schlecht und erfüllt das Klischee das OG Hefe oben arbeitet.
Das Ergebnis war super und eine andere Hefe im selben Sud war nach 6 Tagen bereits durch.
Was sagen die Messergebnisse (Refraktometer/Spindel)
Gruß
Lukas
Ich denke die Hefe sedimentiert gewollt besonders schlecht und erfüllt das Klischee das OG Hefe oben arbeitet.
Das Ergebnis war super und eine andere Hefe im selben Sud war nach 6 Tagen bereits durch.
Was sagen die Messergebnisse (Refraktometer/Spindel)
Gruß
Lukas
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Ich wollte gerade messengehen, aber der Zylinder liegt noch in der Spülmaschine ;-)
Spindel gestern abend/heute morgen 0:00 Uhr sagte 3,2° Plato.
Spindel gestern abend/heute morgen 0:00 Uhr sagte 3,2° Plato.
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Außerdem soll das eh ins Fass; wollte mal ein klares Weizen abfüllen.
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Naja da haben wir ungefähr den selben wert mit der selben hefe. (Messungenauigkeit)
Ich würde behaupten das wars. Ansonsten n TAP7 auf restextrakt messen.
Ich würde behaupten das wars. Ansonsten n TAP7 auf restextrakt messen.
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Was hat den der Restextrakt eines Tap 7 mit dem eines Hobbybraubieres gemeinsam?BrauFuchs hat geschrieben: Ansonsten n TAP7 auf restextrakt messen.
Stefan
-
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- Beiträge: 1744
- Registriert: Freitag 12. Dezember 2014, 21:59
- Wohnort: 84072, Au in der Hallertau
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
hmm, es sit immer gefährlich ein Foto zu interpretieren.
Aber:
- es sieht nicht so aus, als ob Du ein Problem mit der Temperatur hattest, die Hefe ist augenscheinlich gut hochgekommen.
- Was mich ein wenig irritiert, ist das Fehlen von Brandhefe. Die Ablagerungen an derm Eimerrand sehen doch eher nach Hefe aus, als nach Brandhefe. Hast Du die Decke regelmäßig abgehoben oder täuscht das auf dem Foto?
- Bild "nach 10 Tagen" sieht eigentlich ganz gut aus, er ist durch, würd ich dagen, Du hast da aber kein Extrakt gemessen oder?
- Das Bild nach 17 Tagen gefällt mir nicht! Es sieht so richtig schön nach Autolyse aus. Mit Vorbehalt versteht sich, aber die großen relativ gleichmäßigen Blasen deuten darauf hin.
- Geschmacklich ist ein Weizenbier ohne CO2 schwierig zu beurteilen. Hast Du so einen Wasserkarbonisierer für den Haushalt?
Aber:
- es sieht nicht so aus, als ob Du ein Problem mit der Temperatur hattest, die Hefe ist augenscheinlich gut hochgekommen.
- Was mich ein wenig irritiert, ist das Fehlen von Brandhefe. Die Ablagerungen an derm Eimerrand sehen doch eher nach Hefe aus, als nach Brandhefe. Hast Du die Decke regelmäßig abgehoben oder täuscht das auf dem Foto?
- Bild "nach 10 Tagen" sieht eigentlich ganz gut aus, er ist durch, würd ich dagen, Du hast da aber kein Extrakt gemessen oder?
- Das Bild nach 17 Tagen gefällt mir nicht! Es sieht so richtig schön nach Autolyse aus. Mit Vorbehalt versteht sich, aber die großen relativ gleichmäßigen Blasen deuten darauf hin.
- Geschmacklich ist ein Weizenbier ohne CO2 schwierig zu beurteilen. Hast Du so einen Wasserkarbonisierer für den Haushalt?
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Berechtigte Frage! Die Hitze ist mir zu Kopf gestiegen!Boludo hat geschrieben:Was hat den der Restextrakt eines Tap 7 mit dem eines Hobbybraubieres gemeinsam?BrauFuchs hat geschrieben: Ansonsten n TAP7 auf restextrakt messen.
Stefan

Natürlich hat jedes Bier unterschiedlich viel vergärbaren Zucker...
Sorry
Lukas
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
Unter 1 Liter mache ich nie einen Starter. 1/4l Malzbier ist doch nach ein paar Tagen komplett verstoffwechselt, nach 5 Tagen mangelt es dann der Hefe schon wieder komplett an Nährstoffen, oder? Greg Doss nennt zu kleine Starter für zu lange Zeit den größten Fehler den Hobbybrauer machen ( https://youtu.be/ng0Ib7n4DIA?t=54s ), und als Beispiel für zu klein nennt er einen halben Liter.Joh hat geschrieben:Ich habe einen Starter mit 1/4 Liter Malzbier 5 Tage vor dem Brautag angesetzt.
Ab 2 Tage vor dem Brauen war das Malz schon lustig am Gären.
Am Brautag habe ich das ganze mit 125ml Vorderwürze und 125ml Wasser versetzt (Natürlich Temperaturen angepaßt.)
Re: Dauer Weizen-Gärung mit Schneider TAP7
ok, dann wird beim nächstenmal der Starter wesentlich größer.
Ich habe gestern noch abgefüllt. Ich mußte den Garten noch gießen und danach war der Keller der einzige angenehme Ort im Haus.
Da konnte ich gleich noch was nützliches machen.
Ich habe gestern noch abgefüllt. Ich mußte den Garten noch gießen und danach war der Keller der einzige angenehme Ort im Haus.
Da konnte ich gleich noch was nützliches machen.