Super, vielen dank euch
Seed7 hat geschrieben:Die bieren mit diesen Hefen brauchen in der Schuettung schon etwas um "Mundgefuel" zu machen da Sie kein Glycerol machen und dass Bier dan ziemlich duenn erscheint. Etwas Haferflocken, Roggen oder mehr als ueblich Cara hilft.
--> Ich hab
zu viel Weizen.. ich
probiers mal damit...
Seed7 hat geschrieben:Wichtig! Eine genuegend grossen Strater machen, zellenzahl fast wie UG. Die Hefe waechst langsam, etwa 10 Tage auf dem Magnetruehrer. Ab und zu extrakt kontrolieren damit die nicht ohne zucker kommen. Im Starter reichlich Hefenaehrung, etwa 5 g/l, besonders wenn der Starter von DME gemacht wird da da weniger Stickstoff (FAN) drin ist. FAN geht eher aus als Zucker.
Meinst für mit Hefenährung Nährsalze? Was ist DME?
Beim Starter veruche ich, möglichst wenig Sauerstoff einzubringen, da dies zu etwas saureren Produkten führen soll....
--> Bierwürze mit Inokulum ca. 10 Tage lang anstellen, ab und zu etwas Bierwürze hinzugeben, währenddessen max. 2 mal am Tag 15 Minuten rühren lassen, und diesen Starter dann in die Würze...
Rezeptur:
Ich werd wohl eine Hopfenbombe wagen (also Aroma, nicht IBUs)
moebius hat geschrieben:Schau mal auf
http://www.themadfermentationist.com
Ist die homepage des Autors von American Sour Beers, sind paar Rezepte auch nur mit Brett drin, hab sie allerdings noch nicht ausprobiert
Wie gesagt. Hab mich schon ein bisschen eingelesen. Da muss man ja über die grandiose Seite stolpern. Trotzdem danke
Werde mal die WLPs Brettanomyces bruxellensis (favourite zwecks geringer Säuren-Produktion?!),B. bruxellensis trois und B. clausenii jeweils alleine arbeiten lassen.
Bin gespannt.. auch auf weitere Impressionen!

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