wwwcom hat geschrieben:Ich lese also mal raus, dass erwartet wird das der Thermoport derart stark isoliert das die Würze zu warm wird. Ich hatte irgendwie den Wunsch das Ganze würde wie ein Tiefpass funktionieren und die Temperatur von alleine um die sagen wir mal 12 Grad pendeln. Die Idee von Ulrich ist wirklich gut aber ob mir das Experiment die Umbauarbeiten wert ist muss ich erst noch überlegen. Generell wäre es aber eine kostensparende Möglichkeit untergärig im Winter zu brauen, dabei würde ich die Möglichkeit mit der kühlspirale bevorzugen. Ach ja so ein Keller wäre schon etwas tolles...
Gruß Manu
Nee, 'n Tiefpass ist was anderes.
Du geht's die Sache völlig falsch an. Aber: Ich sehe, wo's zwickt! Du musst so 'n Gärfass einfach besser verkaufen, inner WG.
Beispiele:
a) So 'n Sud is wie 'ne kleine Heizung. Da kommen ein paar Watt zusammen. Stell das Fass einfach inne Küche, dreh am Thermostat und sach: Wir sparen jetzt Heizung!
b) Fass in die volle Badewanne, als Langzeitexperiment (Projektarbeit). Kann auch keiner was gegen sagen.
c) Hosen runter und offene Karten. Wenn Heizung aus bleibt, gibt's Freibier für alle!
Nur 'n Spass!
Truhe auf den Balkon geht nur, wenn dieser witterungsgeschützt ist. Ansonsten Finger weg, da ist Strom drauf.
Wenn ihr ein Zimmer mit Nordseitenfenster habt, dreh dort die Heizung so weit runter, wie möglich und stell das Fass in die Fensterbank. Das geht dann schon (im Winter). Brau IPAs und Wits. Die können was ab.