Bitter- und Aromahopfen

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sebastiankarl
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Bitter- und Aromahopfen

#1

Beitrag von sebastiankarl »

Hallo liebe Hobbybrauer,
ich habe vor ein paar Wochen mein erstes Bier gebraut. Es schmeckt leider etwas zu bitter und ich versuche, es beim nächsten Mal etwas besser zu machen. Ich habe schon viel gelesen, aber leider beantwortet es meine Fragen nicht...

Es geht um den Bitter- und Aromahopfen. Wie ist das Verhältnis zwischen den beiden Gaben zu berechnen? Kann ich für den Aroma- und Bitterhopfen die selben Pellets nehmen oder sollte ich da unbedingt verschiedene benutzen? Wenn ich ein süffiges Bier machen möchte, welche Alpha-Gehalt sollte ich nehmen?

Ich freue mich auf Antworten und schicke viele Grüße aus Mainz in die Welt.
Sebastian :Drink
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gulp
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#2

Beitrag von gulp »

Sag uns mal das Rezept, dann können wir dir helfen.

Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!

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sebastiankarl
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#3

Beitrag von sebastiankarl »

Hallo,
ich habe folgende Zutaten verwendet, um 20l zu brauen:

- 3kg Pilsner Malz für helle Biersorten EBC 3-5 geschrotet
- 1kg Münchner Malz 2 für dunkles Bier EBC 20-25 geschrotet
- obergärige Bierhefe
- Target Hopfenpellets (Alfasäuregehalt 10%)

Als IBU hatte ich den Wert 22 angesetzt.

Liebe Grüße
Zuletzt geändert von sebastiankarl am Montag 12. Oktober 2015, 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Boludo
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#4

Beitrag von Boludo »

Welche Hefe, welche Hopfengaben (wann wie viel)?

Stefan
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#5

Beitrag von sebastiankarl »

Hallo,
ich hatte Brewferm Top Bierhefe (obergärige) und Target Pallets mit 10% Alphagehalt.

Ich habe, als die Würze 20 Minuten gekocht hat, knapp 90 Prozent des Hopfens gegeben, dann kurz vor ende den letzten Rest...

Danke schon mal!!
Fricky
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#6

Beitrag von Fricky »

Und wieviel Hopfen war das insgesamt???
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Boludo
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#7

Beitrag von Boludo »

Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, muss man dir alles aus der Nase ziehen?
Wie viel Hopfen?
Wie viel Würze?
Welche Stammwürze?
Wie lange gekocht?

Das muss man doch alles wissen, wenn man die IBU ausrechnet. Und irgend wie muss du die ja gerechnet haben?
Du meinst es sicher nicht böse, aber wenn Du willst, dass man dir hilft, dann brauchen wir auch die nötigen Informationen.
Hellsehen ist ziemlich schwierig.

Stefan
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#8

Beitrag von sebastiankarl »

Lieber Stefan,
ich verstehe nicht, warum Du so giftig reagierst. Mir muss man nichts aus der Nase ziehen. Ich bin schlichtweg unerfahren und weiß deswegen nicht, welche Infos hier gebraucht werden und welche nicht. Hätte ich gewusst, dass die Beantwortung meiner (vielleicht etwas naiven) Frage so vieler Informationen bedarf, hätte ich sie so nicht gestellt. Ich habe meine Unterlagen aktuell nicht zur Hand und kann erst am Abend alle exaten Daten nachlesen.
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Alt-Phex
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#9

Beitrag von Alt-Phex »

Da es gerade bei Anfängern mit der Geduld nicht weit her ist, mal ganz anders gefragt.

Wie lange hast du das Bier denn gelagert, bevor du es probiert und als zu bitter eingestuft hast ?
Zuletzt geändert von Alt-Phex am Montag 12. Oktober 2015, 14:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Boludo
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#10

Beitrag von Boludo »

Deine Frage ist nicht naiv und ich bin auch nicht giftig.
Wenn du jetzt aber z.B. in einem Kochforum frägst, warum Deine Suppe versalzen schmeckt, und Du nach dem Rezept gefragt wirst und Du dann nicht mal sagst, wie viel Salz das war, dann wirst du da auch nicht auf Begeisterung stoßen.

Jetzt schau mal heut Abend, was Du da genau gemacht hast, dann können wir Dir sicher helfen.
Ich will hier niemanden vergraulen. :Drink

Noch zwei Fragen:
Woher hast Du das Rezept?
Hast du die 22 IBU selber ausgerechnet?


Stefan
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#11

Beitrag von sebastiankarl »

Hallo zusammen,
dann ist ja alles gut. :-)

Ich habe das Bier am 22. August gebraut. Dann zunächst zehn Tage im Gareimer gelassen und dann auf Flaschen gezogen. Nach weiteren zehn Tagen im Keller habe ich es in den Kühlschrank gestellt. Zum ersten Mal probiert habe ich es nach fünf Wochen. Aber auch jetzt nach sieben Wochen schmeckt es noch bitter - zwar nicht mehr so schlimm wie im September aber immer noch...

Ich habe 20L gebraut. Und meine, 17g Hopfen verwendet zu haben. Zuerst habe ich 14g gegegen nach etwa 20 Minuten und das Ganze eine Stunde weitergekocht. Dann noch einmal die restlichen 3g und noch einmal fünf Minuten kochen lassen. Wie die Stammwürze war, habe ich nicht im Kopf. Das Rezept habe ich mir aus diesem youtube-video "abgeleitet". https://www.youtube.com/watch?v=R4FYxIAfAgE

Den Rest muss ich am Abend im Keller nachlesen. Habe nämlich zwischendurch immer wieder Notizen gemacht.

Vielen Dank und viele Grüße
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#12

Beitrag von Alt-Phex »

Von den IBUs kommts eigentlich ganz gut hin. Lediglich das Verhältnis von Bitter- zu Aromagabe
ist etwas unausgewogen. du kommst (Pi x Daumen) auf ein Verhältnis von 90/10, besser wäre
70/30 für eine harmonischere Bittere.

Lange genug gelagert hast du es ja, daran liegt es schonmal nicht. Eine unangenehme, kratzige
Bittere kann auch von deinem Wasser kommen, einfach mal deine Wasserwerte überprüfen und
ggf. hier posten - Unsere Wasserexperten könne dir da weiter helfen.
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#13

Beitrag von oliver0904 »

Hallo,

Einfacher als sich Rezepte bei youtube anzuschauen währe sich ein Rezept bei z.B.

http://maischemalzundmehr.de/

rauszusuchen.

Ist halt einfacher zu berechnen :Drink


Oliver
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#14

Beitrag von schuett-master »

Servus, 22IBU kommt hin, verrechnet hast du dich nicht.
Was für ein Bier sollte es werden?
3KG PiMA
1KG MüMA
klingt nach Kellerbier oder ein breiteres Pilsener/Export o.Ä

Du hast nur Bitterhopfen verwendet, daher ist das Bier...bitter, allerdings sollte es bei 22IBu relativ moderat sein.
Wie hast du das Hopfenseihen vollzogen? Flaschengärung? Weitere Filterungen nach der Gärung?

Beste Grüße
FrankIbb
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#15

Beitrag von FrankIbb »

Und dann ist da noch die Frage, ob Du die Würze runterkühlt hast bzw. wie lange es gedauert hat, bis die Würze <80°C hatte. Stichwort : Nachisomerisierung
Da können auch noch ein paar IBU`s dazukommen. Manchmal kommt auch noch eine weitere Bittere durch Eiweißtrübungen dazu, wenn zb der Whirlpool nicht recht funktionierte, .......
Gruß,
Frank
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Boludo
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#16

Beitrag von Boludo »

sebastiankarl hat geschrieben: Wie die Stammwürze war, habe ich nicht im Kopf. Das Rezept habe ich mir aus diesem youtube-video "abgeleitet". https://www.youtube.com/watch?v=R4FYxIAfAgE
Diese "Anleitung" ist nett gemeint, taugt aber nicht viel und enthält einige Dinge, die mir die Haare zu Berge stehen lassen.
Vor allem das Thema Abfüllen geht gar nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass Dein Brauwasser eine zu hohe Restalkalität hat.


Stefan
Dave1987
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#17

Beitrag von Dave1987 »

sebastiankarl hat geschrieben: Ich habe 20L gebraut. Und meine, 17g Hopfen verwendet zu haben. Zuerst habe ich 14g gegegen nach etwa 20 Minuten und das Ganze eine Stunde weitergekocht. Dann noch einmal die restlichen 3g und noch einmal fünf Minuten kochen lassen. Wie die Stammwürze war, habe ich nicht im Kopf. Das Rezept habe ich mir aus diesem youtube-video "abgeleitet". https://www.youtube.com/watch?v=R4FYxIAfAgE
Nicht doch der Typ schon wieder. Ich hoffe du hast dir außer dem Rezept nicht zu viel von ihm abgeschaut.
Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Vieles ist nicht nur falsch, sondern auch extrem gefährlich. Bloß nicht nachmachen!
Ließ dir lieber in Ruhe diese oder diese Anleitung durch.

Grüße
Dave
"Unverhopft kommt oft."
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#18

Beitrag von sebastiankarl »

Hallo in die Runde:
ich haue mal alles raus, was ich noch im Kopf habe:

Zum Leitungswasser:
in Mainz haben wir, wie wir sagen, sehr "hartes" Wasser, also sehr kalkhaltig. Die Leitungen bei mir sind alle neu.

Würzekühlen:
Das Runterkühlen hat in der Tat nicht so gut geklappt, wie ich mir das erhofft habe. Ich habe am Vorabend abgekochtes Wasser eingefroren und die Würze quasi mit diesem Eisklumpen schnell unter 80 Grad bekommen, aber bis ich dann bei 25 Grad war, hat mind. 24 Std. gedauert.

Zum Filtern: Ich habe nur nach dem Würzekochen mit einem Baumwolltuch gefiltert. Nach der Eimergärung nicht mehr. Sollte ich das noch einmal tun?

Zur Biersorte: Ich wollte ein Kellerbier machen. Ein süffiges, "rundes" Bier. Der erste Geschmackt ist auch gut, aber der Nachgeschmackt ist eben so sehr bitter.

LG
Sebastian
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#19

Beitrag von sebastiankarl »

Hallo Dave,
danke für die Tipps.
Diese Anleitung hier (https://brauanleitung.wordpress.com/brauanleitung/) habe ich sogar einen Tag vorm Brauen entdeckt und daraufhin einiges angepasst. Ich habe das Bier etwa nicht direkt in die Flaschen gefüllt, sondern zehn Tage im Eimer gelassen. Ansonsten habe ich den Youtube-Clip als Vorlage benutzt, aber dann weiß ich für das nächste Mal Bescheid.
Sebastian
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#20

Beitrag von Boludo »

Nach dem Gären musst Du nicht mehr filtrieren.
Vermutlich liegt Dein Problem wirklich am Brauwasser.
Such mal im Netz nach einer genauen Wasseranalyse. Wichtig sind Magnesium, Calcium, Sulfat, Chlorid und Karbonathärte oder Säurekapazität. Sonst frag den Wasserversorger.

Stefan
Zuletzt geändert von Boludo am Montag 12. Oktober 2015, 15:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Kurt
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#21

Beitrag von Kurt »

Nochmal Filtern bringt nix. Beim nächsten Mal wirst du dich wohl mal näher mit deinem Brauwasser und dessen Aufbereitung auseinandersetzen müssen.
sebastiankarl
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#22

Beitrag von sebastiankarl »

Ui... Heißt das, dass ich das Wasser filtern muss? Oder soll ich gar stilles Wasser aus dem Supermarkt nehmen?
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Boludo
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#23

Beitrag von Boludo »

sebastiankarl hat geschrieben:Ui... Heißt das, dass ich das Wasser filtern muss? Oder soll ich gar stilles Wasser aus dem Supermarkt nehmen?
Und wieder gilt: Keine Aussage ohne Informationen möglich.
Dazu braucht es Deine Wasseranalyse.

Da Wasser eine Lösung ist, kann man da auch nichts herausfiltern, es sei denn über Umkehrosmose.
Und nicht jedes Wasser aus dem Supermarkt ist geeignet, ganz im Gegenteil.
Es gibt da andere Methoden.
http://braumagazin.de/article/von-der-w ... rauwasser/
http://braumagazin.de/article/irgendwie ... zu-lieben/
Hier steht auch noch was, wenn du runter scrollst:
http://maischemalzundmehr.de/index.php? ... oolswasser

Du musst Dir ganz dringend ein paar Basics beibringen!


Stefan
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#24

Beitrag von sebastiankarl »

Ich stehe halt erst am Anfang... :-)
Dave1987
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#25

Beitrag von Dave1987 »

sebastiankarl hat geschrieben:Ich stehe halt erst am Anfang... :-)
Klar, jeder fängt mal klein und unwissend an.
Jeder hier möchte dir helfen, damit du nicht die typischen Anfängerfehler machst und am Ende vielleicht noch die Lust am Hobby verlierst.
Du musst viel lesen, aber das bekommst du schon hin. Lass dir einfach bisschen Zeit und bereite dich gut auf deine Sude vor. :Smile
Geduld ist beim Bierbrauen die wichtigste Tugend.
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Re: Bitter- und Aromahopfen

#26

Beitrag von sebastiankarl »

Ja, Geduld ist wichtig, das habe ich gemerkt. Und ich habe auch gemerkt, dass die Hilfsbereitschaft hier wirklich groß ist. Das ist schön. :-)
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