Hobbybrauer.de

Simcoe SH IPA. Am Donnerstag gebraut mit 13.2 °P heute schon bei 4.4 °P.
Edit: Achsen der ISpinel nicht kalibriert. Ich schaue nur auf die Steigung.

Mein erstes Lambic. Am 15.03. gebraut und ein nettes Pellicle hat sich gebildet.

Lars Preu hat geschrieben: Montag 2. Juni 2025, 20:19 Mein erstes Lambic. Am 15.03. gebraut und ein nettes Pellicle hat sich gebildet.

Wow, das ja mal krass.
Sieht ja aus, wie aus einem Lehrbuch

Almtaler Weiße

1x WB-06
1x MJ M20

Citra Pale Ale mit der US-05

Eindeutig biker ales

Bei mir gärt das "Kind der Liebe" aus englischen und amerikanischen Ales.
Habe mit Maris Otter, Münchner und CaraRed in der Schüttung und saftig Tettnanger (für Bitterorange) und Polaris (bissl Heuwiese und Minze) im Whirlpool gebraut. Die Würze riecht traumhaft.
Leider machen mir die Temperaturen einen Strich durch die Rechnung. Gärraum hat über 22°C. Ich hab statt mit einer obergärigen mit einer S23 und im Gärkühlschrank bei 10°C anstellen müssen.
So wurde aus dem "Kind der Liebe" dann eher ein "die zwei waren einen schweppern und sind danach auf dem Rücksitz eines Autos gelandet. Und Bums nun haben wir die Bescherung."
Aber ich hoffe dass das Pale A..Lager trotzdem gut schmeckt. No risk no fun.

Bei mir befindet sich (noch) ein Centennial Blonde in meinem Fermzilla Allrounder, welches heute den Weg ins Fass findet und dann noch 1-2 Wochen bei Raum oder Kellertemperatur etwas nachreifen darf. Leider hab ich irgendwie ein paar Probleme mit der "Dichtigkeit" meines Fermzilla - der Gasanschluss scheint nicht dicht mit den Anschlüssen abzuschließen, sobald ich CO2 oder Spundventil anschließe. Vielleicht muss ich da doch mal auf das Edelstahl-Kit umsteigen in der Hoffnung, dass es da besser ist. Bin mal gespannt, ob ich beim Cold Crash zu viel Sauerstoff gezogen habe - hab es leider erst währenddessen gemerkt (während der Gärung selbst war immer leicht Druck am Spundventil angezeigt...)

Bei mir gärt gerade mein dunkler Weißbierbock. Die Temperatur ist leider auf 27‘C gestiegen mal
sehen wie es schmeckt wenn es fertig ist.
Gruß JackFrost

Im speziell für Saison-Hefen vorgesehenen Gärbehälter ein Saison, gehopft mit Styrian Wolf und Strisselspalt, vergoren mit der WHC Labs Farmhouse Vibes (laut WHC-Angaben ist das die Dupont-Hefe). Trockenhefe einfach aufgestreut, schnell angekommen. Gärt bei 22 Grad Gärtemperatur fröhlich vor sich hin.

Mein Gingerbread Gentleman von Freitag. Am nächsten Morgen schon die stärkste Gäraktivität, die ich je beobachte durfte. Ist die M15 von Mangrove Jacks so ein Tier? Jetzt soll die Vergärung schon zu 78% durch sein. Kann ich irgendwie nicht glauben...

Im speziell für Saison-Hefen vorgesehenen Gärbehälter ein Saison, gehopft mit Styrian Wolf und Strisselspalt, vergoren mit der WHC Labs Farmhouse Vibes (laut WHC-Angaben ist das die Dupont-Hefe).

Die ist echt bissig. Ich habe mein letztes Saison damit gebraut und selten einen so hohen VG erreicht. Die braucht etwas Zeit dafür, lässt aber echt nichts übrig.

Bei mir gärt seit heute eine Berliner Weiße. Ganz klassisch mit Dekoktion gebraut, maischegehopft und ungekocht. Die steht jetzt mit den anderen Sauerbieren im Keller. Und im Kühlschrank gärt ein Wiener Lager. Das müsste schon halb durch sein.

Ganz klassisch mit Dekoktion gebraut, maischegehopft und ungekocht.

Hm, das verwirrt mich jetzt. Bei Dekoktion kocht man doch Teilmaischen 1 - 3 mal. Ungekocht?

Gruß
Peter

Aufgrund eines sich plötzlich öffnenden Zeitfensters habe ich heute ein Cream Ale gebraut. Pilsner (82%), Polenta (8%), Weizenmalz hell (5%), Melanoidin (3%) und Cara hell (2%). Unter Berücksichtigung der zu erwartenden Temperaturen (und einem belegten Gärkühlschrank) habe ich mich für eine Voss Kveik entschieden. Schon beim rehydrieren kam sie fast schon aus der Tupperdose geklettert. Und nach 3 1/2 Stunden schon deutliches Blubbern bei ~26°C. So schnell ist bei mir noch nie eine Hefe angekommen!

Hm, das verwirrt mich jetzt. Bei Dekoktion kocht man doch Teilmaischen 1 - 3 mal. Ungekocht?

Stimmt. Wir haben mit Zubrühen und einer Kochmaische gebraut. Und dann nach dem läutern nicht gekocht.

Habe vorhin knapp 30L Kölsch mit Tettnanger und der 2565 in den Fermzilla gekippt

Leider ist mein Eis nicht durchgefroren, sodass ich bei 17 Grad angestellt habe.
Schauen wir mal

flüssigbrot77 hat geschrieben: Mittwoch 2. Juli 2025, 17:02 Habe vorhin knapp 30L Kölsch mit Tettnanger und der 2565 in den Fermzilla gekippt

Leider ist mein Eis nicht durchgefroren, sodass ich bei 17 Grad angestellt habe.
Schauen wir mal

Bei der Hitze gebraut? Respekt!

Viele Grüße

Johannes

Ich hatte schon bessere Ideen, zugegeben

Ich braue besonders gern bei der Hitze.
Mein Braukeller hat 20°C.

Mein gestern gebrauter Weißbier-Belgier-Zwitter, also kein Wit sondern Weißbier-Schüttung plus etwas Abbey-Malz, vergoren mit der M47 bei 22°, die es hoffentlich in Richtung eines strong golden ale zieht.


/Thomas

Kolbäck hat geschrieben: Freitag 4. Juli 2025, 15:48 Mein gestern gebrauter Weißbier-Belgier-Zwitter, also kein Wit sondern Weißbier-Schüttung plus etwas Abbey-Malz, vergoren mit der M47 bei 22°, die es hoffentlich in Richtung eines strong golden ale zieht.

Ich habe gleich noch eine zweite Führung rangehängt: einfach das erste Bier (70% SVG nach zweieinhalb Tagen) in Kegs geschlaucht und Spundapparat dran, dann den neuen Sud (16°P Belgian IPA) auf den alten Bodensatz gelassen.

Jetzt ist alles alte Malz und Hopfen weg und ich kann fürs nächte Bier frisch anfangen/bestellen. Nach fast einem Jahr Braupause freut man sich da wieder drauf!


/thomas

Ras Tafaric hat geschrieben: Donnerstag 12. Juni 2025, 09:26 Bei mir gärt das "Kind der Liebe" aus englischen und amerikanischen Ales.
Habe mit Maris Otter, Münchner und CaraRed in der Schüttung und saftig Tettnanger (für Bitterorange) und Polaris (bissl Heuwiese und Minze) im Whirlpool gebraut. Die Würze riecht traumhaft.
Leider machen mir die Temperaturen einen Strich durch die Rechnung. Gärraum hat über 22°C. Ich hab statt mit einer obergärigen mit einer S23 und im Gärkühlschrank bei 10°C anstellen müssen.
So wurde aus dem "Kind der Liebe" dann eher ein "die zwei waren einen schweppern und sind danach auf dem Rücksitz eines Autos gelandet. Und Bums nun haben wir die Bescherung."
Aber ich hoffe dass das Pale A..Lager trotzdem gut schmeckt. No risk no fun.

Habe die erste Zwickelprobe gemacht.
Oha, Polarishopfen ist mal eine Hausnummer. Da muss man wirklich sehr genau abwiegen, damits nicht überzieht. Ich hab mit 15 IBU Grundbitterung und dann auf 40 IBU hoch nur mit Whirlpoolhopfung. Man schmeckt leicht minzige Noten drin, aber extrem unterschwellig. Also kein bisschen "mouthwash" wie man in UK und US Foren lesen kann. Dafür ist es aber etwa eine Sekunde nach dem Antrunk eine Aromaexplosion. Volle Breitseite Hopfen ohne aber wie bei modernen IPAs komplett in Richtung Grapefruit oder Litchi abzutauchen. Auch spannend ist Tettnanger im Whirlpool. Der kriegt was orangenschaliges, komplett anders als man es kennt oder erwarten würde.
Bin positiv überrascht was man mit der vollen Breitseite Whirlpool so anstellen kann. Die S23 Hefe eignet sich für pseudo-Ales übrigens auch nicht so schlecht. Ist kein obergäriges, aber fruchtet genug, dass es passt.

Oder um bei dem Vergleich oben zu bleiben. Mama und Papa waren zwar besoffen auf dem Rücksitz zugange, aber Junior entwickelt sich trotzdem prächtig.

Ein Belgisches Blonde, mit der Mangrove Jack's M47 Belgian Abbey. Einfach aufgestreut, schnell angekommen. Gärt bei 22 Grad Gärtemperatur fröhlich vor sich hin. Laut Tilt binnen 24h seit Anstellen von 13 P StW auf im Augenblick 10,6 % RE vergoren.

Mein belgisches Starkbier für Weihnachten ist in der Nachgärung. Zwar nur 16°P statt 19°P aber dank der Lallemand Abbaye dann doch 8% Alkohol. Die vergärt bis 2°P, so tief wie keine Hefe die ich kenne. Und arbeitet in der Zeit immer weiter und weiter...

Die Hauptgärung meines Wiesnbiers 2025 ist durch.
Morgen wird abgefüllt

Bei mir gerade mit stopfhopfen versehen: das Rauch-APA SMOKEY Joe für die Essener Meisterschaft und als zweite Belegung für die BRY-97 ein Cream Ale mit 20% Weizen und Styrian Golding als Single Hop

Mein erstes Pils mit 95% Pilsner, 5% Carahell, Magnum und Perle und der W34/70. Kommt gleich in den Gärschrank.

Ein Wit mit der Lallemand. Ich glaube ich muss mir keine Gedanken machen ob die Hefe angekommen ist.

Ein Baltic Porter. Gestern Nachmittag gegen 18:00 angestellt mit der Bond Ale Yeast (eine umgelabelte S04) und seit heute morgen schon fleißig am Werkeln.

Seit heute ein Festbier

Mittlerweile sehr aktiv ein böhmisches Tmave:
dunkle Schwarzrote Farbe, dank spät zugemaischtem Carafa2, hoffentlich schön kernig kräftig im Geschmack durch zweistufige Dekoktion und schön aromatisch dank Saazer Hopfen.
Bin sehr gespannt, wie es sich entwickelt.

Die neueste Version meines Extra Special Bitter. StW 12,4 P und rd. 33 IBU.

Vergoren wird mir der WHC Lab Bond. Hefe einfach aufgestreut. Schnell angekommen, gärt jetzt fröhlich vor sich hin, steht rd. 31h nach Anstellen laut Tilt bei 9,3 % RE.

Ach ja, Malz dafür erstmals mit meiner neuen MattMill Master geschrotet. Hat Spaß gemacht. Spaltmaß 1,15mm.

Moin,
mein Wiener Lager, gebraut am vergangenen WE, ist noch intensiv in der Gärung, wobei ich die Gärtemperatur konsequent bei 10 °C halte. Auf 50 L habe ich 70 g Angel BF16 verwendet. VG, Markus

Ein Best Bitter mit selbstgemachtem Caramel und der Verdant IPA Hefe.

Die WHC Lab Bond (jetzt British Pub Ale), vgl. oben viewtopic.php?p=548773#p548773, legt los wie die Feuerwehr. Binnen 36h nach Anstellen bereits 5,6 Extraktpunkte weggeputzt.

Das kenne ich so auch von der S-04, mit der sie ja quasi identisch bzw. ihr sehr ähnlich sein soll. Hoffentlich spart sie sich aber das S-04-typische Verhalten, gegen Ende der Gärung gerne mal einzuschlafen.

Es gärt ein entspanntes Rumfort Pils.
Da ich zu doof war, den Hopfen mitzubestellen, musste halt alles was rumlag und fort musste im Sud herhalten.
Habe mit den Resten Spalter Select gebittert und dann die Packungen Tettnanger und Saphir mit verwurstet. Jetzt bin ich gespannt, wie es wird. Habe frische Erntehefe zum Anstellen benutzt. Die hatte ziemlich Bock und ging los wie bezahlt.
Experten sagen, dass Rumfort Biere die besten werden sollen.

Aktuell gärt ein Dunkles nach diesem Rezept:

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... absteigend

Allerdings mit der Wyeast 2001 Pilsner Urquell. Hat sich leider etwas Bitten lassen. 24L angestellt mit einem dekantierten 3L Starter bei 8C und auf 10C kommen lassen. 32 Stunden bis zum überweisen. Seit anstellen unter 0,5 Bar druck

Habe mich für die erste Ladung im Speidel Braumeister erstmal dafür entschieden, mit einem der vorgeschlagenen Rezepte vorzugehen, dem Festbier. Am 10.10. mit 13,5 Brix angestellt hatte es am Sonntag noch 7,5 Brix. Morgen nochmal messen und dann rückt die Abfüllung wahrscheinlich zum Ende der Woche näher.

Eine Interpretation des SNPA von MMuM:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... tte=rezept
Vergoren wird mit der US 05 bei 21°C, im Fermzilla Allrounder mit RAPT Controller und der RAPT Pill.
Bei 60% Vergärgrad wird der Kotzschlauch durch dein Spundventil ausgetauscht, unter Druck weiter vergoren und dann in Keg & Oxebar geschlaucht

Mein erstes fränkisches Rotbier, mit 100% BEST Red X und Hallertauer Hersbrucker als Aromagabe. Vergoren wird mit der Angel BF27 bei (bewusst etwas höheren) 12 Grad Gärtemperatur. Gärung läuft konstant, aber recht gemächlich. StW war 11,9 P, laut Tilt steht der sRE rd. 66h nach Anstellen bei 9,3%.

Johnny Eleven hat geschrieben: Mittwoch 29. Oktober 2025, 18:14 Mein erstes fränkisches Rotbier, mit 100% BEST Red X ...

Moin Jonny, bitte berichten ein Bier mit hochprozentig Red X steht noch auf meiner Liste.

integrator hat geschrieben: Donnerstag 30. Oktober 2025, 10:41

Johnny Eleven hat geschrieben: Mittwoch 29. Oktober 2025, 18:14 Mein erstes fränkisches Rotbier, mit 100% BEST Red X ...

Moin Jonny, bitte berichten ein Bier mit hochprozentig Red X steht noch auf meiner Liste.

Mache ich gerne!

Viele Grüße

Johannes

Bei mir gärt gerade der 6. Versuch, Bier mit Küchenutensilien zu produzieren. Einen Namen hat das Bier noch nicht.

1,3kg Pilsener, 0,4kg Caraamber, 0,2kg Maisflakes (mal sehen, ob man die überhaupt rausschmecken wird).
9gr. Hallertauer Tradition & 9gr. Ekuanot
Und gegen alle Ratschläge: SAF Lager W-34/70
Für alle, die sich Sorgen wegen der Temperatur gemacht haben, max. war bisher 15,9, minimum bisher 11,5 Grad.

Blöderweise scheint der Deckel des Gärfasses undicht zu sein. Der Gärspund hat nicht einmal geblubbert und ich hatte schon Sorge, dass die Hefe nicht anspringt. Aber rund ums Fass riecht es nach Hefe, oben ist weisser Pelz drauf und langsam setzt sich auch unten was ab. Es scheint was zu gehen.

1,3kg Pilsener, 0,4kg Caraamber, 0,2kg Maisflakes (mal sehen, ob man die überhaupt rausschmecken wird).

Da würde ich mir eher Gedanken darüber machen, wie das Caraamber reinhaut. ~ 21% sind schon ne Hausnummer. Wie bist du denn auf das Rezept gekommen?

Gruß
Peter

gulp hat geschrieben: Samstag 8. November 2025, 17:45

1,3kg Pilsener, 0,4kg Caraamber, 0,2kg Maisflakes (mal sehen, ob man die überhaupt rausschmecken wird).

Da würde ich mir eher Gedanken darüber machen, wie das Caraamber reinhaut. ~ 21% sind schon ne Hausnummer. Wie bist du denn auf das Rezept gekommen?

Gruß
Peter

Der Sud vorher war nur Pilsener und Caraamber in ähnlichem Verhältnis und das fand ich ganz gut, allerdings mit anderer Hefe, das war obergärig mit Empire Ale Yeast M15 von Mangrove Jack's. Etwas Malz kommt durch, die Farbe ist schön rötlich.
Ich habe beim neuen Versuch also nicht viel verändert, nur halt momentan das erste Mal untergärig und mit Mais und etwas weniger Caramber.
Ein Rezept habe ich ansich nicht, ich habe fröhlich Zutaten eingekauft und bunt gemischt. Bis 30% soll man Caraamber beifügen können. Da bin ich drunter.

integrator hat geschrieben: Donnerstag 30. Oktober 2025, 10:41

Johnny Eleven hat geschrieben: Mittwoch 29. Oktober 2025, 18:14 Mein erstes fränkisches Rotbier, mit 100% BEST Red X ...

Moin Jonny, bitte berichten ein Bier mit hochprozentig Red X steht noch auf meiner Liste.

Kurzer Zwischenstand für das Rotbier mit 100% BEST Red X:

Die Farbe des Jungbiers bei Abfüllung gefällt mir schon mal sehr gut, schönes Rot! Die leichte Hefetrübung lagert sich noch aus.

Geruch ist auch vielversprechend, geröstetes Brot und leichte Fruchtigkeit. Laut BEST Malz sollen im Geschmack ja Noten von Maracuja und Sherry anklingen, vgl. https://bestmalz.de/malze/best-red-x/

Ich bin sehr gespannt aufs Endergebnis und werde berichten.

Johnny Eleven hat geschrieben: Samstag 15. November 2025, 18:00 Ich bin sehr gespannt aufs Endergebnis und werde berichten.

Das hört sich doch schon einmal Interessant an ... Ich auch

Letzten Donnerstag 10 Liter Wit mit der Forbidden Fruit angesetzt.
Zuerst bei 20°C, dann schnell auf 22°C hoch und dann jeden Tag ein Grad rauf bis 24°C.
Hatte zuerst Bedenken wegen des Kopfraums.
War nicht ganz unbegründet, wie sich heute nach dem Abfüllen herausgestellt hat:
Gerade noch 2cm. Glück gehabt.

Mit Zucker hat jetzt bereits die Flaschengärung angefangen.