(hast du auch nen richtigen Namen?)
Zeig uns doch einfach mal ein Bild von dem Zapfkopf.
Alles was ich im Netz finde ist von oben verschraubt.
Das muss ab, dann geht’s wie im Video.
Gruß Manfred
Das schöne an den Kveiks ist, dass sie absolut unkompliziert sind. Was für einen Zucker du nimmst ist egal, ich habe immer ganz normalen Haushaltszucker verwendet. Für die Nachgärung reicht Raumtemperatur aus, die ist dann normalerweise auch nach einer Woche durch.Konsul hat geschrieben: ↑Freitag 25. April 2025, 23:33 Meine Frage ist nun bezüglich Flaschengärung, ob es bei Kveik-Hefe da etwas zu beachten gibt - also, findet die Flaschengärung dann auch bei ca. 30°C statt wie die Hauptgärung, oder kühler oder wärmer, und - die dürfte dann doch eigentlich auch schneller durch sein, oder? Kann Kveik besser mit Haushaltszucker oder Traubenzucker? Ein Flaschenmanometer habe ich und werde natürlich regelmäßig vorwitzen.
Wenn die alte Hefe in so einem relativ kurzen Zeitraum loslegt und sich unauffällig verhält, halte ich die Wahrscheinlichkeit für eine Wild-/Fremdhefe für sehr überschaubar.Malzwurm hat geschrieben: ↑Samstag 26. April 2025, 07:50 Kurze Frage:
Ich habe 2 abgelaufene Wyeasthefen in je einen Starter gegeben. Der Starter mit der 2001 hat nach 72 Std. begonnen milchig zu werden und riecht angenehm nach Hefe mit etwas grünem Apfel.
Kann man irgendwie testen, ob es eine Wildhefe ist oder tatsächlich die 2001?
Hierzu noch eine kurze Frage. Ich empfinde 72 Std. als langen Zeitraum. Kann das hochpäppel eventuell noch länger dauern?VolT Bräu hat geschrieben: ↑Samstag 26. April 2025, 13:39Wenn die alte Hefe in so einem relativ kurzen Zeitraum loslegt und sich unauffällig verhält, halte ich die Wahrscheinlichkeit für eine Wild-/Fremdhefe für sehr überschaubar.Malzwurm hat geschrieben: ↑Samstag 26. April 2025, 07:50 Kurze Frage:
Ich habe 2 abgelaufene Wyeasthefen in je einen Starter gegeben. Der Starter mit der 2001 hat nach 72 Std. begonnen milchig zu werden und riecht angenehm nach Hefe mit etwas grünem Apfel.
Kann man irgendwie testen, ob es eine Wildhefe ist oder tatsächlich die 2001?
Naja, deshalb schrieb ich ja "relativ". Wenn die Hefe schon ziemlich alt ist...Malzwurm hat geschrieben: ↑Samstag 26. April 2025, 22:19Hierzu noch eine kurze Frage. Ich empfinde 72 Std. als langen Zeitraum. Kann das hochpäppel eventuell noch länger dauern?VolT Bräu hat geschrieben: ↑Samstag 26. April 2025, 13:39Wenn die alte Hefe in so einem relativ kurzen Zeitraum loslegt und sich unauffällig verhält, halte ich die Wahrscheinlichkeit für eine Wild-/Fremdhefe für sehr überschaubar.Malzwurm hat geschrieben: ↑Samstag 26. April 2025, 07:50 Kurze Frage:
Ich habe 2 abgelaufene Wyeasthefen in je einen Starter gegeben. Der Starter mit der 2001 hat nach 72 Std. begonnen milchig zu werden und riecht angenehm nach Hefe mit etwas grünem Apfel.
Kann man irgendwie testen, ob es eine Wildhefe ist oder tatsächlich die 2001?
Ich hätte nach 96 Stunden alles entsorgt.
Bierosoph97 hat geschrieben: ↑Freitag 25. April 2025, 16:56 Tag zusammen.
Ich besitze einen flachen Keg/Zapfkopf mit 90-grad Abgang. Ist es möglich diesen auseinanderzubauen um ihn zu reinigen und die Dichtungen zu wechseln?
LG
Hallo ,Bierosoph97 hat geschrieben: ↑Freitag 25. April 2025, 16:56 Tag zusammen.
Ich besitze einen flachen Keg/Zapfkopf mit 90-grad Abgang. Ist es möglich diesen auseinanderzubauen um ihn zu reinigen und die Dichtungen zu wechseln?
LG
Ist das ein Typ A, aka Flach?Ökonomierat hat geschrieben: ↑Sonntag 27. April 2025, 16:57Hallo ,Bierosoph97 hat geschrieben: ↑Freitag 25. April 2025, 16:56 Tag zusammen.
Ich besitze einen flachen Keg/Zapfkopf mit 90-grad Abgang. Ist es möglich diesen auseinanderzubauen um ihn zu reinigen und die Dichtungen zu wechseln?
LG
Nimm mal den Hebel raus und spanne den Stössel unten ganz vorsichtig in einen Schraubstock(Wasserpumpenzange). Sodann Stössel oben vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn drehen, geht
meist sogar von Hand.
GaA
Dieter
Das kann wohl nur der Shopbetreiber selber.Silbereule hat geschrieben: ↑Sonntag 27. April 2025, 11:41 Beim Taunusbrauer muss man beim Hopfen auswählen "Heißbereich" oder "Kalthopfung". Weiß jemand warum? Welche Auswirkung hat denn diese Angabe auf die Bestellung? Kenne ich von anderen Shops nicht. Außerdem will ich einen Hopfen sowohl im Heißbereich als auch zum stopfen verwendenVielleicht kann mich jemand aufklären.
Herzliche Grüße,
Steffen
HalloBierosoph97 hat geschrieben: ↑Sonntag 27. April 2025, 09:36Bierosoph97 hat geschrieben: ↑Freitag 25. April 2025, 16:56 Tag zusammen.
Ich besitze einen flachen Keg/Zapfkopf mit 90-grad Abgang. Ist es möglich diesen auseinanderzubauen um ihn zu reinigen und die Dichtungen zu wechseln?
LG
Das siehst du richtig. Reisspelzen geben keinen Extrakt ab.peka76 hat geschrieben: ↑Sonntag 27. April 2025, 22:18 Kurze Frage zu Reisspelzen.
Wenn ich in der Rezeptberechnung im KBH Reisspelzen mit in das Maischeschema eingebe, werden die Reisspelzen mit als Extrakt berechnet. Ich dachte immer, dass die Reisspelzen nur als Läuterhilfe dienen und keinen Extrakt abgeben. Sehe ich das falsch?
Gruß Peter
Genau, es wird kein Extrakt frei. Wenn Du die Spelzen als "Zusatz" im KBH zufügst (nicht als Malz), dann sollte das bei der Berechnung des Extrakts ignoriert werden.shudayo hat geschrieben: ↑Montag 28. April 2025, 06:57Das siehst du richtig. Reisspelzen geben keinen Extrakt ab.peka76 hat geschrieben: ↑Sonntag 27. April 2025, 22:18 Kurze Frage zu Reisspelzen.
Wenn ich in der Rezeptberechnung im KBH Reisspelzen mit in das Maischeschema eingebe, werden die Reisspelzen mit als Extrakt berechnet. Ich dachte immer, dass die Reisspelzen nur als Läuterhilfe dienen und keinen Extrakt abgeben. Sehe ich das falsch?
Gruß Peter
Nein, durch Absetzen alleine wirst du nie 100% der Hefe los.HankSchrader hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. April 2025, 16:37 Ok. Danke für die Antworten. Ich lasse mich überraschen. Aber eine kurze Nachfrage noch: David Heath sagt, man soll nach 4 Tagen vor der Fruchtzugabe den Trub unten im Fermenter ablassen, da sonst Fehlaromen entstehen. Ist dann nicht die ganz Hefe mit raus? Wieviel läßt man denn da laufen?
Servus Achim,afri hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. April 2025, 21:27 Kann ich mit dem Refrakto 0-32 B meine Solarflüssigkeit auf Glycolbasis vermessen, wieviel Minusgrade die noch aushält? Gibt es da Umrechnungstabellen für?
Hintergrund: ich musste teils mit Wasser verdünnen, weil keine Solarflüssigkeit mehr da war, jetzt wüsste ich gern bis wie weit herab der Frostschutz noch reicht.
In dem Fall ist Starter immer die bessere Wahl; und du siehst vor dem brauen, ob die Hefe wirklich auch vital ist und aktiviert werden kann.Michu hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Mai 2025, 17:57 Wollte am Sonntag ein Hefeweizen brauen.
Jedoch habe ich keine geeignete Hefe zu Hause.
Was ich jedoch hätte, wären 4 Flaschen an Schneiders Weisse Tab7.
Soll ich damit einen Starter hochziehen (2Tage), oder reicht der Bodensatz der 4 Flaschen für die 10 Liter?
Gruss, Michu
Danke!Stuggbrew hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Mai 2025, 18:12In dem Fall ist Starter immer die bessere Wahl; und du siehst vor dem brauen, ob die Hefe wirklich auch vital ist und aktiviert werden kann.Michu hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Mai 2025, 17:57 Wollte am Sonntag ein Hefeweizen brauen.
Jedoch habe ich keine geeignete Hefe zu Hause.
Was ich jedoch hätte, wären 4 Flaschen an Schneiders Weisse Tab7.
Soll ich damit einen Starter hochziehen (2Tage), oder reicht der Bodensatz der 4 Flaschen für die 10 Liter?
Gruss, Michu
Wenn Du die Pfostenseite meinst: das ist so ein Klemmring aus Metall über einer Schlauchtülle.Barney Gumble hat geschrieben: ↑Freitag 9. Mai 2025, 19:25 Ganz blöde Frage (als künftiger potentieller Gegendruckabfüller), gibt es nicht Probleme mit Schlauchtüllanschlüssen wegen Dichtigkeit an GDA?
Finde nur welche mit Tüllen während im braumagazin Artikel https://braumagazin.de/article/soda-kegs/ anderer Anschluss (Überwurfmutter) im Bild 2 v. a. Schlauch 3 zu sehen ist. Mir ist die die ganze Schlauchtüllerei nicht ganz klar..
PS: sorry bei mir muss man mit Schlauchverbindungen bei Adam und Ewa anfangen
Zum Bild vom Braumagazin: Der Steckverbinder für das (Cola)-Fass ist mit einer Schlauchtülle versehen. Nach aufstecken des Schlauches wurde dieser mit einer Metallklammer gesichert.Barney Gumble hat geschrieben: ↑Freitag 9. Mai 2025, 19:46 Pfostenseite? Duotight? Sorry, hadere hier mit Fachbegriffen
Duotight oder auch John Guest Steckverbinder (größter Unterschied scheint die jeweilige Verfügbarkeit von mm vs. zölligen Seiten zu sein) gibt es schon lange und sie funktionieren durchaus zuverlässig.Barney Gumble hat geschrieben: ↑Samstag 10. Mai 2025, 06:27 (Edit ball-lock ist nicht duotight)
Danke maecki, jetzt komm ich langsam mit, das duotight ist ein steck-System (dem ich iwie misstraue.., Ausleieren..) zum Anschluss an die GDA, haben aber nur wenige, nicht bei itap und so oder?
Rumpelstilz hat geschrieben: ↑Sonntag 27. April 2025, 19:42Das kann wohl nur der Shopbetreiber selber.Silbereule hat geschrieben: ↑Sonntag 27. April 2025, 11:41 Beim Taunusbrauer muss man beim Hopfen auswählen "Heißbereich" oder "Kalthopfung". Weiß jemand warum? Welche Auswirkung hat denn diese Angabe auf die Bestellung? Kenne ich von anderen Shops nicht. Außerdem will ich einen Hopfen sowohl im Heißbereich als auch zum stopfen verwendenVielleicht kann mich jemand aufklären.
Herzliche Grüße,
Steffen
Wenn ich da bestellen würde, würde ich mir diese Frage auch stellen.
Ich möchte Hopfen kaufen und kann aus verschiedenen Alphasäuren wählen. Das ist ok.
Gruß,
Wolfgang
Das geht nicht, Du kriegst das Wasser nicht aus der Flasche, da der überlaufschlauch nur Flüssigkeit von oben aus der Flasche abführt, nicht von unten. (Kein Degen bis zum Flaschenboden).Barney Gumble hat geschrieben: ↑Samstag 10. Mai 2025, 06:34 Eine sich anschließende Frage zu den itaps und Ähnlichem:
Kann man die so betreiben, dass man bei jeder abzufüllenden Flasche Wasser mit dem CO2 rausschiebt? Also Flasche mit Wasservoll, unter GDA, CO2 drauf, Wasser über Ablassventil raus, Bier rein?
Oder leidet dadas Ablassventil auf die Dauer zu sehr?
Müsste von der Theorie noch besser sein um Luft rauszukriegen oder (vor allem weil ja bei diesem Typ ja nicht kein Rohr bis auf den Boden da ist, dass von unten nach oben die Luft ordentlich verdrängt)
Ja, das ‚Steeping‘ der Spezialmalze ist so üblich beim Extraktbrauen. Pilsner brauchst Du nicht unbedingt dazu, da Du aus den Caras ja keine Verzuckerung haben musst.Hein Daddel hat geschrieben: ↑Dienstag 13. Mai 2025, 09:11 Hallo zusammen,
ich habe eine paar Kanister Malzextrakt von Weyermann geerbt und will versuchen daraus zwölf Liter Alt zu brauen, habe aber bisher nie mit LME gearbeitet. Das ursprüngliche Rezept verlangt ~95% Pilsner, 3% Carawheat und 2% Carafa. Nach meiner Denke würde ich mit einer Handvoll Pilsner das Carawheat und Carafa maischen, dann das LME zugeben und kochen. Klingt das okay für euch oder habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Wie schmeckt es?Ras Tafaric hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Mai 2025, 10:55 Meine Striphefe für den Hefeweizensud riecht komisch. Am Anfang roch sie wie normal gärendes Bier oder frischer Brotteig, hefig halt.
Mittlerweile riechts am Gärröhrchen säuerlich, ähnlich wie eine berliner Weisse. Heisst, Hefe verwerfen, oder?
https://de.erdinger.de/bundles/erdinger ... T_2022.pdf
Meine Worte§11 hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 20:47https://de.erdinger.de/bundles/erdinger ... T_2022.pdf
https://www.weihenstephaner.de/unsere-b ... eweissbier - 30& 50l Keg
Cheers
Jan
Ich würde stattdessen sterile Einweg-Röhrchen aus Polypropylen empfehlen. Müssen es wirklich Glasröhrchen sein?Shenanigans hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 15:38 Ich bin auf die suche nach hochtemperaturbeständige Reagenzgläser, aus Glas mit Schraubverschluss für Hefeslants.
Hat Jemand hier eine Empfehlung? (mit link wenn möglich).
Geht auch, sind 25ml oder 50ml zu empfehlen?Commander8x hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Mai 2025, 08:42Ich würde stattdessen sterile Einweg-Röhrchen aus Polypropylen empfehlen. Müssen es wirklich Glasröhrchen sein?Shenanigans hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 15:38 Ich bin auf die suche nach hochtemperaturbeständige Reagenzgläser, aus Glas mit Schraubverschluss für Hefeslants.
Hat Jemand hier eine Empfehlung? (mit link wenn möglich).
Gruß Matthias