Seite 2 von 2
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 19:10
von djmoehre
So,
Die Gärung scheint weitestgehend beendet. Seit 3 Tagen Messe ich mit dem Refraktometer den gleichen Restextrakt. Natürlich ist die Ablesung mit dem Refraktometer fehlerbehaftet. Rein optisch sah es im Gärfaß so aus, als würde noch ein Bisschen was gehen, da ich aber eh mit Speise in Kegs abfülle kann ich im Zweifel noch Spunden.
Ich habe die aktuellen Bilder ganz oben in den Beitrag gesetzt, da hier im Verlauf schon zu viel Offtopic lief.

Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 21:52
von Johnny H
Von 11,8°P auf 2,9/3,1°P runter (das hab ich wenigstens so rausgelesen aus dem Thread) entspricht einem scheinbaren EVG von 73-75%. Das klingt ok für mich. 17 Tage Gärung ist nicht so lang, also scheint alles prima funktioniert zu haben.
Hast Du die Temperatur zum Schluss noch etwas kommen lassen, oder bist Du bei den 10°C geblieben?
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 22:01
von djmoehre
Das stimmt, 73% wäre schön OK. Die Beschreibung der Hefe sagt 70-74%. Es schmeckt auch schon entsprechend schlank und hat kein Bisschen Restsüße.
Ich hätte mir zwar von meinem intensiven Hefemanagement einen etwas höheren, sortentypischen EVG erhofft, bin aber so absolut zufrieden.
Ich habe die Temperatur am Ende langsam angehoben. Am Ende war ich bei 12C. Das hat auf jeden Fall alles bis hierher super funktioniert.
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Mittwoch 14. Januar 2015, 17:56
von djmoehre
Die KEGs stehen nun seit 3 Wochen in der Nachgärung bei 18Grad Raumtemperatur.
Immernoch steigt der Druck täglich ein wenig an.
Da ich schon über dem Solldruck für meine gewünschte Karbonisierung von 5,5 g/l bin, habe ich gestern und vorgestern etwas Druck abgelassen. Natürlich baut sich dieser dann wieder ein wenig auf aber irgendwann muss doch mal der Anstieg vorbei sein, oder?
Ich war bisher der Meinung, dass die Nachgärung mit einer UG Hefe bei 18Grad doch recht schnell gehen muss aber scheinbar ist das nicht so. Wer hat ähnliche Erfahrungen?
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 16. Januar 2015, 20:06
von djmoehre
Ich habe jetzt mehrere Tage nacheinander den Druck auf 2,0 bar abgelassen. Jedes Mal steigt er wieder. Heute bin ich wieder bei 2,4 bar. Nach 22 Tagen müsste die NG doch mal durch sein, oder?
Was soll ich tun? Noch warten oder bei 2Grad in die Kaltreifung und dann da auf 0,7 bar Spunden?
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 16. Januar 2015, 20:13
von Ladeberger
Wenn du den Druck lediglich kurz ablässt, betrifft das nur der Kopfraum; danach diffundiert wieder CO2 aus dem Bier in den Kopfraum bis zum Gleichgewicht... von dann vielleicht 2,39bar statt zuvor 2,41bar, weil ja insgesamt etwas CO2 fehlt. Nur als Beispiel, die konkreten Werte müsste man ausrechnen. Das ist also kein zwingendes Zeichen dafür, dass die NG noch aktiv ist.
Gruß
Andy
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 16. Januar 2015, 20:58
von djmoehre
Danke Andy,
Das habe ich auf dem Schirm. Die Kegs sind nicht ganz voll. Ich habe ca. 3,5l Kopfraum. Wenn ich da z.b. 0,5 bar ablasse müssten das 3,5g CO2 sein (Dichte gasförmiges CO2 ca. 2g/l ). Das bedeutet, das in 16,5l Bier dann 0,22g/l weniger drin sind, wenn sich die Druckverhältnisse wieder ausgeglichen haben.
Ich habe dann gestern mal nicht abgelassen und trotzdem ist von gestern auf Heute der Wert wieder gestiegen.
Wie lange mag das wohl dauern, bis sich wieder ein Gleichgewicht zwischen gelöstem CO2 im Bier und Kopfraum einstellt?
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 16. Januar 2015, 21:28
von FrankIbb
Probiert hattest Du ja schon und es war ok. Ansonsten wäre die Frage nach "Nachgärung durch Infektion". Willst Du eigentlich auf Flaschen abfüllen oder vom Fass zapfen ?
willst Du eh vom Fass zapfen, dann stell kalt bei 0-2 Grad. Nach 1 Woche teste nochmal den Druck.
Willst Du auf Flaschen füllen bleibt die Gefahr, daß die Nachgärung nicht ganz durch ist, ob Hefe oder Infektion....
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 16. Januar 2015, 21:46
von djmoehre
Das ist genau das Problem. Ich will nach 6 Wochen Kaltreifung mit Dem Gegendruckabfüller auf Flaschen abfüllen.
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 16. Januar 2015, 22:34
von Wormel
Eines fällt mir immer wieder auf, bei einem UG macht man eigentlich keine Nachgärung.
Reifung und abbau des Restextraktes erfolgt gleicher maßen. Normalerweise setzt man nach abschluss der Hauptgärung (die ca. 0,5-1 Plato über ES) und umschlauchen (oder ablassen der Hefe) das ganze bei ca. 5-4 Grad zur Reifung. Dadurch wird der Gärprozess verlangsamt und die Hefe in der schwebe, hat genügend Zeit Gärnebenprodukte und Restextrakt ab zu bauen.
Was du nun gemacht hast ist eine warmreifung, die Temperatur dafür wäre mir zu hoch und auch zu lange. Was aber nichts zu bedeuten hat.
Ich mache das eigentlich so, dass ich für 48-72 Std. auf 14 Grad gehe und danach wieder auf 10-12 Grad (je nach Hefestamm) runter fahre. Bis mein Bier recht klar und keinen Druck mehr aufbaut.
Das erklärt jetzt zwar nicht warum du dich mit der SVP und schlauchzeitpunkt verhaspelt hast, aber eine Nachgärung im klassischen Sinne dauert 4-6 Wochen ;-)
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 16. Januar 2015, 22:59
von purudin
Geile Doku, mehr davon!!!
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 16. Januar 2015, 23:34
von djmoehre
Also kalt stellen Wommel?
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 16. Januar 2015, 23:49
von Wormel
Ja könntest du schon machen, auch wenn da noch Extrakt ist, wird der wärend der Reifung noch abgebaut.
Mach das ganze bei 5 Grad.
Mittlerweile nehme ich die Klärung des Bieres als Indikator ob es fertig ist oder noch braucht, neben der Sensorik.
Übrigens macht ein Forenmitglied der auch gelernter Brauer mit Dpl. Ist, die Nachgärung gar bei 0 Grad. Ich habe es noch nicht probiert.
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 19:50
von djmoehre
Etwas über 2 Monate nach dem Brautag und nach 24 Tagen in der Kaltlagerung habe ich heute mal ein Pröbchen gezwickelt.

- Zwickel Probe
Die Probe sieht zwar etwas trüb aus, am Anfang kommt aber immer ein Bischen mehr Hefe mit. Fakt ist erstmal, jetzt habe ich einen Restextrakt von 2,8P gemessen. Es war also, wie vermutet, beim Schläuchen ins Keg noch nicht zu 100% durch.
Eigenlob stinkt ja bekanntlich aber der Geschmack ist
Eine absolut runde und nicht kratzige Bittere, ein tolles Hopfenaroma, absolut reintönig (UG typisch) und ein leichter Malzkörper.
Ich sach ma so: Der Aufwand hat sich gelohnt. Ich werde in Zukunft viel mehr UG brauen. Mit einem Märzen am letzten WE habe ich weiter gemacht. Dabei habe ich einfach die gleiche Hefe, welche ich bei dem Pilssud unter Kochsalz gelagert hatte, verwendet. Passt vielleicht nicht 100% zum Stil, war aber gerade da.

Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 20:29
von Brauladi
Hallo Maddin,
wie hast Du die Hefe auf- Kochsalz gebracht?
Hans Dieter
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 20:38
von djmoehre
Na so:

- Kochsalz
Einfach mit einer Spritze 20ml Hefe in 100ml Kochsalz gegeben und dann bei 2 Grad in den Kühlschrank gestellt. Nach 8 Wochen das ganze vorsichtig aufgeschüttelt und 20ml der Hefelösung entnommen. Daraus dann in 4 Schritten (von klein nach groß) einen Starter gemacht.
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 20:40
von Johnny H
djmoehre hat geschrieben:[...]
Eigenlob stinkt ja bekanntlich aber der Geschmack ist
Eine absolut runde und nicht kratzige Bittere, ein tolles Hopfenaroma, absolut reintönig (UG typisch) und ein leichter Malzkörper.
Ich sach ma so: Der Aufwand hat sich gelohnt. Ich werde in Zukunft viel mehr UG brauen. [...]
Gratulation! Ein Malz, ein Hopfen, eine Hefe -> tolles Bier! So muss es sein!
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 21:06
von Brauladi
Wie einfachndiemHefesuspension in Kochsalzlösung?
Gruß
Hans Dieter
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 21:22
von djmoehre
Brauladi hat geschrieben:Wie einfachndiemHefesuspension in Kochsalzlösung?
Gruß
Hans Dieter
Häh?

Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 21:25
von DerDennis
Ja, einfachndiemHefesuspensionninmKochsalzlösung. Musst halt steril arbeiten, soweit möglich.
Grüße
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 21:26
von Brauladi
Was gibst Du in Kochsalzlösung? Die Hefe aus dem abgebildeten Glas?
Sorry, war etwas verhuscht, die erste Frage. Blöde Tablettastatur.
Gruß
Hans Dieter
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 21:31
von djmoehre
In diesem Fall ja. In dem Glas war die Erntehefe.
Normalerweise würde ich die Hefe direkt aus dem Wyeast (oder anderer Hersteller) Pack nehmen. Da hat man 100% reine, sterile Qualität.
Neulich habe ich mir eine Weißbierhefe aus dem Starter eines Kollegen "geklaut".
Bei meinem Pils hatte ich beides vergessen, also habe ich es kurzerhand mit der Erntehefe versucht.
Einziges Problem bisher: in der Kochsalzbuddel wurde noch ein wenig CO2 aufgebaut, welches ich beim aufschütteln erst mal vorsichtig ablassen musste.
Auf das geschmackliche Endergebnis müssen wir noch warten, da das Märzen erst seit 2 Tagen in der Gärung ist.
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Mittwoch 11. Februar 2015, 15:07
von Brauladi
Es wundert mich, dass das funktioniert. Normalerweise geht das nur mit Hefe ohne Nährlösung - also aus den WYEAST Smack Pack. Du hast noch etwas Nährlösung mit in die Kochsalzlösung gegeben. Das gärt weiter. Berichte mal, wie sich das weiterentwickelt.
Dann kommt der zweite interessante Aspekt:
Bei welcher Temperatur hast du angestellt. Wei war der weitere Temperaturverlauf der Gärung? Da gibt es wohl sehr unterschiedliche Auffassungen. Ich kann meinen Kühlschrank mit PC sehr genau steuern - Heizen und Wärmen. Mich würde daher mal interessieren wie man da am Besten mit der 34/70 verfährt.
Gruß
Hans Dieter
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Mittwoch 11. Februar 2015, 16:13
von djmoehre
Hallo Hans Dieter,
Ja, genau das meine ich. Tatsächlich war es so, das es noch ein wenig in der Kochsalzlösung weiter gegärt ist. Daher auch der leichte Überdruck. Aber wie gesagt, ich habe die Hefe dann nach allen Regeln der Kunst aufgepäppelt und vermehrt für den nächsten Sud.
Die Temperature sind alle in meiner Doku zu finden. Ohne jetzt selber zu scrollen weiß ich noch, dass ich bei 10C angestellt habe. die Temperatur habe ich dann gehalten und erst ganz am Ende (vielleicht so bei 4 Plato) auf 12C erhöht.
In meiner Kühltruhe konnte ich die Temperatur auch gut regeln, das aktuelle Bier gärt nun schon in meiner Gärbox
viewtopic.php?f=22&t=1651&view=unread#unread
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 15:59
von djmoehre
So, ich habe das Bier heute für fertig erklärt und zwei KEGs mit dem GDA auf Flaschen gefüllt.
Heute Abend wird dann intensiv verkostet.

- Abfüllung
Kölle Alaaf !
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 16:04
von Ladeberger
Ich hoffe du trägst bei der Aktion eine Schutzbrille.
Gruß
Andy
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 16:09
von djmoehre
Ich bin zwar Brillenträger, wüsste jetzt aber nicht, wie das beim Abfüllen hilft.
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 16:40
von Ladeberger
Hilft gegen Druck + Glas = umherfliegende Splitter
Gruß
Andy
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 17:20
von djmoehre
Warum sollten die Flaschen bei 0,9 bar platzen?
Du sprichst in Rätseln....
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 17:23
von Fricky
könnte z.B. nicht sichtbar beschädigt sein....
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 17:58
von djmoehre
Mal ehrlich, wer in diesem Forum zieht beim Abfüllen eine Schutzbrille an?
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 18:43
von Brauling
Ich.
Augen hast nur zwei. Und wenn in einem erstmal ein Splitter steckt braucht man nicht mehr über Sinn und Unsinn einer Brille nachdenken.
Bei mir hats aber auch erst so lange gedauert bis ich an meiner Schläfe von ner geplatzten Flasche nen netten Kratzer abbekommen hab.
Cheers, Andy
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 19:17
von DerDennis
Mal ne ketzerische Frage: eigentlich müsste man dann doch auch beim Handling von ungekühlten, fertig abgefüllten Bierflaschen eine Schutzbrille tragen, oder?
Grüße
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 19:19
von morpheus_muc
djmoehre hat geschrieben:Mal ehrlich, wer in diesem Forum zieht beim Abfüllen eine Schutzbrille an?
Ich!
Immer! Du weißt nie, was eine gebrauchte Flasche schon alles mitgemacht hat, wie oft sie irgendwo angschlagen wurde, ob sie ein Hobbybrauer in den Backofen gesteckt hat, usw.... Auch bei Verwendung fabrikneuer Flaschen kann man nie ganz vor Produktionsfehlern sicher sein. Außerdem ist eine Schutzbrille günstig und tut gar nicht weh...

Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 19:54
von djmoehre
DerDennis hat geschrieben:Mal ne ketzerische Frage: eigentlich müsste man dann doch auch beim Handling von ungekühlten, fertig abgefüllten Bierflaschen eine Schutzbrille tragen, oder?
Grüße
Ja, und auch bei gekühlten. Ich habe ja auch nicht mehr Druck auf der Pulle beim Abfüllen.
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 20:30
von djmoehre
And finally :

- Prost!

Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Freitag 13. Februar 2015, 21:07
von Liquidminer

Dann lass es Dir schmecken, ich habe demnächst ein ähnliches Projekt vor und hab deshalb diesen Thread gern verfolgt.
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Sonntag 15. Februar 2015, 14:13
von gulp
Im alten Forum hat mal einer geschrieben, dass es ihm beim Gegendruck abfüllen eine Flasche zerrissen hat. Seine Frau musste mit Splittern im Arm ins Krankenhaus. Also Schutzbrille und einen festen Kittel anziehen. Besser ist das.
Gruß
Peter
Re: Die Fotolovestory vom klassischen böhmisches Pils
Verfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 20:40
von djmoehre
Nach ein paar Tagen in der Flasche bei Kühlschranktemperatur ist auch die Kälte- und sonstige Trübung weg.
Fast wie gefiltert.