Hallo zusammen,
haefner hat geschrieben: ↑Montag 24. Juli 2017, 09:00ich kann es im Moment nicht mehr sehen, und mich verzehrts Abends nach einem schlanken Pils oder Hellem. Aber ja, auch rein subjektiv ;-).
[OT]
Das ist weit weg von Subjektiv.
Ich kann mich an eine
DOEMENS-Runde der Hobbybrauer von vor ein paar wenigen Jahren in München erinnern:
Nach einer ganztägigen Verkostung von mehr oder weniger geglückten "
Hobbybrauerbieren" war am Abend selbst ein jeder Hobbybrauer froh über das kalte/gute
Marken-Helle, dass da im Wirtshaus frisch gezapft auf dem Tisch stand - jeder hats genossen, das konnte man sehen und sogar "
hören".
So ehrlich wie du darf man dann auch mal sein - es tut doch keinem das Einverständs weh, dass Andere es einfach besser können. Wenn ich ein gutes "
Helles" möchte, kauf ich es mir - ich bekomm das nach 30 Jahren "Job&Hobby" so nicht hin - da zieh ich blank und bleib ehrlich. Punkt.
Gruß
Oli
Ein OT-Nachtrag:
Mir fällt in letzter Zeit auf, dass sich die innovativsten Brauer aus US-Amerika an klassischen Bierstilen versuchen. Ich verfolge das in der Fachpresse, im Internet und entlang eigener Anfragen, die ich rund um den BRD erhalte - Rezeptvorlagen für "Helles", im Verbund mit zugehörigem KnowHow, sind besonders angefragt. Interessant hier:
Nicht nur das Rezept ist interessant - die ganz besonderen Umstände möchte man kennen lernen - ein interessanter Trend.
Edith: Punkt, Komma, Anhänge