Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Bei dem Problem von zuviel Hefe im Fass gibts zwei Lösungen wenn man nicht filtern möchte:
1. Nach der HG das Bier umschlauchen in ein anderes Fass, dort absetzen lassen und die NG mit Zucker oder Speise in der Partydose durchführen.
*Edit: Oder grünschlauchen, was bei OG kaum möglich ist*
2. Das Bier im Gärfass lassen bis es wirklich endvergoren ist. Lieber etwas länger im Gärfass liegen lassen damit sich möglichst viel Hefe absetzt und vielleicht in ein anderes Fass umschlauchen. Anschliessend im Keg zwangskarbonisieren.
Beim Zwangskarbonisieren hast Du am wenigsten Hefe in der Flasche/Partydose. Allerdings geht beim Abfülen etwas CO2 verloren, deshalb mein Vorschlag mit der leichten Überkarbonisierung vorm Abfüllen.
1. Nach der HG das Bier umschlauchen in ein anderes Fass, dort absetzen lassen und die NG mit Zucker oder Speise in der Partydose durchführen.
*Edit: Oder grünschlauchen, was bei OG kaum möglich ist*
2. Das Bier im Gärfass lassen bis es wirklich endvergoren ist. Lieber etwas länger im Gärfass liegen lassen damit sich möglichst viel Hefe absetzt und vielleicht in ein anderes Fass umschlauchen. Anschliessend im Keg zwangskarbonisieren.
Beim Zwangskarbonisieren hast Du am wenigsten Hefe in der Flasche/Partydose. Allerdings geht beim Abfülen etwas CO2 verloren, deshalb mein Vorschlag mit der leichten Überkarbonisierung vorm Abfüllen.
Gruss
Uli
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Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Also....mit Abfüllröhrchen randvoll füllen...Röhrchen raus...und gut is.uli74 hat geschrieben:Morena von Nürnberg hat geschrieben:
Ganz volles Partyfass wàre neu für mich, aber ich versuchs.
Nenee, von ganz voll war nicht die Rede, irgendwo muss die Kohlensäure ja schliesslich hin. Aber je kleiner der Kopfraum, desto weniger kanns schwappen. Das Schrägstellen sollte helfen die Oberfläche möglichst klein zu halten. Umso weniger wird der Inhalt in Bewegung geraten.
Das kann ich so nicht, verwende nur Partyfässchen. Trotzdem kann ich das meiner Meinung nach probieren. Nur eben in der von mir modifizierten Weise..Partyfässchen arbeiten bis 2,5 bar ...das reicht. Ich karbonisiere bis 4 g/l bei 18 Grad, entspricht etwa 1,4 bar....da hab ich Platz. Ich kann bei meinen Partyfässern den Druck überwachen.uli74 hat geschrieben:[quote="Morena von Nürnberg"Mit dem eiskalt meine ich, dass die Karbonisierung in einem Keg stattfindet. Das Keg würde ich auf 0° C runterkühlen und den CO2-Gehalt mit der Gasflasche aufspunden oder zwangskarbonisieren. So wird am meisten CO2-Gebunden und beim Umfüllen in die eiskalten Partydosen kann ruhig etwas CO2 ausgasen ohne dass das Bier beim Ausschenken schal schmeckt.Morena von Nürnberg hat geschrieben: Genauso wie die Überkarbonisierung, das macht Sinn bei 2 eiskalten Fässern. Ist ja nicht immer, nur für Transport.
Danach mit dem Gummipfropfen die Partydoes verschliessen wie gehabt.
Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Mach dann aber erstmal einen Versuch um zu sehen ob das so klappt. Kegs wären da eindeutig die bessere Wahl, zumindest was das Aufspunden/Zwangskarbonisieren angeht. Temperaturen um oder knapp über 0° C wären schon günstig.
Wenn bei 4g CO2/l und 18° C noch ne Menge Kohlensäure flöten geht wird das Experiment wohl eher nicht so erfolgreich verlaufen.
Du benötigst entweder kalt (um die NULL Grad C) oder Gewalt (Druck), sonst wirds nix.
Wenn bei 4g CO2/l und 18° C noch ne Menge Kohlensäure flöten geht wird das Experiment wohl eher nicht so erfolgreich verlaufen.
Du benötigst entweder kalt (um die NULL Grad C) oder Gewalt (Druck), sonst wirds nix.
Gruss
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Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Da hast du mich falsch verstandenuli74 hat geschrieben: Wenn bei 4g CO2/l und 18° C noch ne Menge Kohlensäure flöten geht wird das Experiment wohl eher nicht so erfolgreich verlaufen.

Bislang mach ich das so, mit den 4g CO2/l, der Platz der bleibt bezieht sich auf das Überkarbonisieren von 1 bar, da steckt die Reserve...sind dann etwa 2, 4 bis 2, 5 bar Druck.
Zum umfüllen muss das dann runter auf 0 oder gar -2 Grad......und dann...mit dem Kompensatorhahn
[EDITH] Ich weiss nicht wie zuverlässig die Rechner für den Spundungsdruck sind, aber...
Müggelland zeigt mir bei -4 Grad und einem Karbongehalt von 5 g/L gerade einmal 0,1 bar an. Fabier macht das ja nur mit einer Nàherungsrechnung, hab ich deswegen nicht geschaut. Das würde bedeuten bei einem dann schnell eingeschobenem Degen, Anschlüsse hergestellt, anderes Fass eiskalt daneben, würde sich nur die Kohlensàure entbinden, die sich aus der Erwärmung hier bei 30 Grad Umgebungstemperatur und der Dauer des Umfüllvorgangs bzw. Erwärmungsvorgangs ergibt. Schnell durchgeführt schätze ich etwa 10 bis 15 Minuten, der Kompensatorhahn ist ganz zu dabei.
Die Frage wäre nun...hab ich bei Minus 4 Grad schon Eisbildung? Ich glaube ja. Und wieviel Kohlensäure wird nun tatsächlich frei dabei?
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Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Nur bei Kegs? Wie hoch muss denn der Druck im Fass aufgebaut werden damit es zur Zwangskarbonisation kommt?uli74 hat geschrieben:Mach dann aber erstmal einen Versuch um zu sehen ob das so klappt. Kegs wären da eindeutig die bessere Wahl, zumindest was das Aufspunden/Zwangskarbonisieren angeht.
Das Thema ist neu für mich. Gleichwohl kann ich am Degen ein Spundventil anbauen. An der Umsetzung der Dichtigkeit bei Partydosen arbeite ich gerade..der momentane Druckverlust liegt bei etwa 0,2 bar/min, wenn die Zufuhr abgesperrt ist.
Gruss Ralf
Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Der Spundungsdruck ist temperaturabhängig. Je wärmer das Bier, desto höher muss der Druck sein. Druckverlust ist schlecht, wenn ich zwangskarbonisiere kühle ich das Bier auf 2° C herunter. Dann wird es bei 0,8 bar geschüttelt. Solange sich merklich CO2 löst hört mans im Fass brummen, und so lange bewege ich das Fass. Anschliessend liegt es über Nacht bei 2° C in der Tiefkühltruhe, am nächsten Tag wird nochmal geschüttelt. Dicht sollte das Fass beim zwangskarbonisieren schon sein, sonst brauchst Du Unmengen CO2. Da wäre es dann besser, die NG in der Partydose stattfinden zu lassen.
Gruss
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Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Der Zusammenhang zwischen isotherme, isobare und isocore ist mir bekannt. Das heisst du fährst also bei 2 ºC den den Druck von 0,8 bar an und schüttelst. Die Druckverhàltnisse, und daraufhin habe ich oben ja die Frage gestellt, wären mit der Partydose bei Temperaturen leicht unter 0ºC erheblich besser dafür.uli74 hat geschrieben:Der Spundungsdruck ist temperaturabhängig. Je wärmer das Bier, desto höher muss der Druck sein. Druckverlust ist schlecht, wenn ich zwangskarbonisiere kühle ich das Bier auf 2° C herunter. Dann wird es bei 0,8 bar geschüttelt. Solange sich merklich CO2 löst hört mans im Fass brummen, und so lange bewege ich das Fass. Anschliessend liegt es über Nacht bei 2° C in der Tiefkühltruhe, am nächsten Tag wird nochmal geschüttelt. Dicht sollte das Fass beim zwangskarbonisieren schon sein, sonst brauchst Du Unmengen CO2. Da wäre es dann besser, die NG in der Partydose stattfinden zu lassen.
Das der Gefrierpunkt von Bier vom Alkoholgehalt abhängt und natürlich auch mit den Eingangs genannten Parametern in Zusammenhang stehen ist klar.
Was mir helfen könnte wäre eine Kurve, eine Tabelle oder einfach ein Erfahrungswert eines Kollegen hier.

Wie weit kann ich in Abhängigkeit vom Alkoholgehalt Bier herunterkühlen ohne erste Bildung von Eis??

Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Hier:
wiki/doku.php/spundungstabelle
ist eine Spundungstabelle, allerdings geht die bis 0° C. Der Temperaturanstieg scheint halbwegs linear zu verlaufen. Wenn man davon ausgeht dass Bier bei -2° C (Schätzwert, kann auch mehr oder weniger sein) anfängt zu gefrieren müsste der Spundungsdruck bei -2° C 0,48 bar betragen wenn man einen CO2-Gehalt von 5g/l anstrebt.
Andererseits: Wasser dehnt sich bei -4° C am weitesten aus. Drum würde ich bei Minusgraden nicht karbonisieren wollen.
Edit: Gefrierendes Wasser dehnt sich um 8,9% aus. Wenn man eine teilweise gefrorene Bierflasche öffnet hauts durch den großen Druckabfall das CO2 raus.
wiki/doku.php/spundungstabelle
ist eine Spundungstabelle, allerdings geht die bis 0° C. Der Temperaturanstieg scheint halbwegs linear zu verlaufen. Wenn man davon ausgeht dass Bier bei -2° C (Schätzwert, kann auch mehr oder weniger sein) anfängt zu gefrieren müsste der Spundungsdruck bei -2° C 0,48 bar betragen wenn man einen CO2-Gehalt von 5g/l anstrebt.
Andererseits: Wasser dehnt sich bei -4° C am weitesten aus. Drum würde ich bei Minusgraden nicht karbonisieren wollen.
Edit: Gefrierendes Wasser dehnt sich um 8,9% aus. Wenn man eine teilweise gefrorene Bierflasche öffnet hauts durch den großen Druckabfall das CO2 raus.
Zuletzt geändert von uli74 am Donnerstag 15. Januar 2015, 12:49, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Danke, genau das hab ich gesuchtuli74 hat geschrieben:Hier:
wiki/doku.php/spundungstabelle
ist eine Spundungstabelle, allerdings geht die bis 0° C. Der Temperaturanstieg scheint halbwegs linear zu verlaufen. Wenn man davon ausgeht dass Bier bei -2° C (Schätzwert, kann auch mehr oder weniger sein) anfängt zu gefrieren müsste der Spundungsdruck bei -2° C 0,48 bar betragen wenn man einen CO2-Gehalt von 5g/l anstrebt.
Andererseits: Wasser dehnt sich bei -4° C am weitesten aus. Drum würde ich bei Minusgraden nicht karbonisieren wollen.

Edith:
Malzbier/ Schankbier (3vol%) gefriert bei etwa -1,1 ºC
Vollbier (~ 4,5 vol%) gefriert bei etwa -2,1 ºC
Bockbier (8 vol%) gefriert bei etwa -3,2 ºC
-1 ºC ist hier für mein Bier aus diesem Thread das unterste um noch im sicheren Bereich zu sein.
Zuletzt geändert von Morena von Nürnberg am Donnerstag 15. Januar 2015, 22:54, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Ich glaub du verwechselst da was. Flüssiges Wasser hat bei +4°C die größte Dichte, und bei steigender oder sinkender Temperatur dehnt es sich aus. Eis hingegen, das will mehr Platz. Aber solange es nicht gefriert, braucht man sich um eine Ausdehnung keine Sorgen zu machen.uli74 hat geschrieben:Andererseits: Wasser dehnt sich bei -4° C am weitesten aus. Drum würde ich bei Minusgraden nicht karbonisieren wollen.
- adlismatter
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Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Salü Morena
Die 4g/l an Zucker scheinen mir zu hoch. Ich hatte auch Probleme mit zu viel Schaum. Habe dann nur noch mit 2.5 g/l gearbeitet und es hat besser funktioniert.
Gruss
Wilfried
Die 4g/l an Zucker scheinen mir zu hoch. Ich hatte auch Probleme mit zu viel Schaum. Habe dann nur noch mit 2.5 g/l gearbeitet und es hat besser funktioniert.
Gruss
Wilfried
Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
cyme hat geschrieben:Ich glaub du verwechselst da was. Flüssiges Wasser hat bei +4°C die größte Dichte, und bei steigender oder sinkender Temperatur dehnt es sich aus. Eis hingegen, das will mehr Platz. Aber solange es nicht gefriert, braucht man sich um eine Ausdehnung keine Sorgen zu machen.uli74 hat geschrieben:Andererseits: Wasser dehnt sich bei -4° C am weitesten aus. Drum würde ich bei Minusgraden nicht karbonisieren wollen.
Danke Dir! Wieder was gelernt!

Gruss
Uli
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Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Hallo Wilfried,adlismatter hat geschrieben:Salü Morena
Die 4g/l an Zucker scheinen mir zu hoch. Ich hatte auch Probleme mit zu viel Schaum. Habe dann nur noch mit 2.5 g/l gearbeitet und es hat besser funktioniert.
Gruss
Wilfried
hier ging es eine Weile bunt her, deswegen hast du wahrscheinlich was durcheinander geworfen. Die genannten 4,5 g/l bezogen sich auf den CO2-Gehalt.
Aber danke für deine Bemühen
Gruss Ralf
Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Jede Gasblase in einem geschlossenen Behälter bewirkt mittelfristig eine gute Durchmischung, wenn der Behälter nur stark und lang genug geschüttelt wird...
Der einzige wirklich erfolgversprechende Ansatz ist der, die Hefe vor dem Transport abzutrennen bzw. den Bodensatz auf ein Minimum zu reduzieren. Oder ein Hefeweizen zu brauen.

Grüße
Der einzige wirklich erfolgversprechende Ansatz ist der, die Hefe vor dem Transport abzutrennen bzw. den Bodensatz auf ein Minimum zu reduzieren. Oder ein Hefeweizen zu brauen.

Grüße
*"Männer-Malzbier": Magnum/Select/Tettnanger auf 26 IBU, WLP2308, ca 70-80 EBC, 6 % vol (Nachgärung)
- Morena von Nürnberg
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Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Hallo Dennis,DerDennis hat geschrieben:Jede Gasblase in einem geschlossenen Behälter bewirkt mittelfristig eine gute Durchmischung, wenn der Behälter nur stark und lang genug geschüttelt wird...
Der einzige wirklich erfolgversprechende Ansatz ist der, die Hefe vor dem Transport abzutrennen bzw. den Bodensatz auf ein Minimum zu reduzieren. Oder ein Hefeweizen zu brauen.
Grüße
genau, ab nächstem Sud wird doppelt geschlaucht.

Gruss Ralf
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Re: Wie schaukelt ihr euer Bier über Landstrasse und Feldweg
Für alle, die diese Situation der unter das Bier geschüttelten Hefe durch Transport kennen.
Meine kurzfristige Lösung mit Erfolg lag beim Schrägstellen der Styroporkiste, in dem Partyfässchen und Flaschen untergebracht waren. Darf ruhig ordentlich schräg stehen.
Dann habe ich das Bier einen Tag vor dem Fest angeliefert und es bei annähernd null Grad kalt stellen lassen.
Das wars....trotz der Buckelpiste und der schwierigen Hefe US05 war das Bier weitestgehend hefefrei.
Langfristig wird von nun an doppelt geschlaucht 1. von der Hefe runter, Reifen lassen, 2. zum abfüllen
Gruss Ralf
Meine kurzfristige Lösung mit Erfolg lag beim Schrägstellen der Styroporkiste, in dem Partyfässchen und Flaschen untergebracht waren. Darf ruhig ordentlich schräg stehen.
Dann habe ich das Bier einen Tag vor dem Fest angeliefert und es bei annähernd null Grad kalt stellen lassen.
Das wars....trotz der Buckelpiste und der schwierigen Hefe US05 war das Bier weitestgehend hefefrei.
Langfristig wird von nun an doppelt geschlaucht 1. von der Hefe runter, Reifen lassen, 2. zum abfüllen

Gruss Ralf