Hobbybrauer.de

Einen leckeren Feierabend-ator..

Lecker Bier von quasi um die Ecke

Die drei Brauhunde ... Ein Kürbisbier ...
Nachdem ich selbst ein Kürbisbier gebraut und diverse andere probiert hatte, war ich felsenfest davon überzeugt, dass das Kapitel Kürbisbier für mich endgültig abgehakt ist.
Das Pflicht & Kürbis finde ich (für ein Kürbisbier) aber ziemlich gut gelungen. Es kommt ein bisschen bananig und "weich" daher, als wäre es ein KüBi auf Basis eines W68 Weizens, mit Zimt, Sternanis, Ingwer und Muskat. Ziemlich geil (für ein Kürbisbier). Glühbier ...
So ein Glühbier ist eigentlich was für Weihnachtsmärkte oder Buden an Skipisten. Auf der Couch ist es per se deplatziert. Die Gewürzmischung gefällt mir unheimlich gut. Holunder, Zimt, Nelke und Orangenschale.
Was dem Bier fehlt ist Stammwürze oder zwei doppelte Rum! So gut das Aroma auch ist. Es schmeckt zu wässrig mit rund vol 5%. Auf dem Weihnachtsmarkt würde es voll hinter allen anderen Getränken abloosen. Berliner Weiße + Frucht ...
Ca. vier Worte und ein Smiley: pH 5,05 und langweiliges Aroma

Ein Smash Nelson Weizen. Das ist zwar schon 6 Monate über dem Brautag, aber der Nelson ist immer noch da. Frisch war es aber besser...da hat der Nelson schön mit der Banane der 3068 harmoniert. Die kann man sich jetzt nur noch einbilden.

Gruß Hotte

Ein Mitbringsel aus dem letzten Urlaub in Franken. Wenn man quasi zwischen zwei Brauereien einquartiert ist... Ganz süffig und malzig. Ziemlich rot. Da ist bestimmt ‘ne Schippe Carared von der Mälzerei um die Ecke drin.

Ach ja. Für die, die es nicht (mehr) kennen: Urlaub ist, wenn man woanders ist. Also nicht zu Hause übernachtet.

Viele Grüße
Björn (der mal wieder Schäuferla und ein Rauchbier vertragen könnte)

Hallo Zusammen,

heute gab es mal einen Rauch-Doppelbock....
Ich habe es schon geahnt gehabt, aber ich trotzdem neugierig.... aber was soll ich sagen. Die Biere vom „Schlenkerla“ sind mir einfach zu rauchig. Da schmeckt ich nichts anderes.

Warte mal ab. Mit der Zeit kommt der Geschmack. Vor ein paar Jahren habe ich das nichtmal halb geschafft. Mittlerweile liebe ich Rauchbier. Weiherer ist mir zu dünn. Spezial geht. Schlenkerla ist klasse. Du hast aber auch gleich die volle Dröhnung erwischt. Probier mal das Kräusen. Oder ein Spezial. Da ist die Schüttung nur anteilig Rauchmalz.

Viele Grüße
Björn

Eines der besten Biere des Allgäus. Leider nur sehr begrenzt erhältlich.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Samstag 23. Januar 2021, 22:38 Warte mal ab. Mit der Zeit kommt der Geschmack. Vor ein paar Jahren habe ich das nichtmal halb geschafft. Mittlerweile liebe ich Rauchbier. Weiherer ist mir zu dünn. Spezial geht. Schlenkerla ist klasse. Du hast aber auch gleich die volle Dröhnung erwischt. Probier mal das Kräusen. Oder ein Spezial. Da ist die Schüttung nur anteilig Rauchmalz.

Viele Grüße
Björn

Hallo Björn.

Das glaube ich nicht.... Ich habe schon öfters was vom "Schlenkerla" probiert und es war nichts fü mich.
Ich hatte aber ein sehr schönes "smokey IPA" von einem Hobbybrauer über den Biertausch; das war lecker und der "Rauch" nicht so dominant.
Es mag ja auch nicht jeder ein Pils oder ein Stout,,,,,

gruß,alexander

Moin,
früh am Tag, aber gleich gibt es Grünkohl satt. Daher Andechser Bergbock Hell. Außerdem ist heute Spieltag und ich hoffe, wir hauen die Lilien weg. Sozusagen Vorglühen.
VG, Markus

Wir haben hier Lockdown deluxe. Ausgangssperre von 20:00 - 5:00 Uhr. Dabei sind die Coronazahlen schon wieder halbwegs erträglich. Aber wat mutt dat mutt. Also noch schnell eine Runde Fahrrad gefahren und pünktlich zu Hause eingeschwebt. Und da ich ziemlich durchgefroren bin, gibt es heute Abend zwei wintertaugliche Biere vor dem Ofen.

Überquell Honey Brown Winter Ale: Lecker, Honig ist sehr dezent. Aber nicht total aufregend.

Kehrwieder South Islay: Imperial Stout aus dem Laphroaig Fass. Bahnschwelle in Bier. Muss man mögen. Ich liebe Islay Whisky, insbesondere Laphroaig und Lagavulin. Hier hätte ich mehr Torf erwartet. Mein Favorit der Barrel aged Stouts wird das nicht. Ich schmecke da eher geräucherten Hering in Dunkelbier. Ist jetzt nicht schlecht, aber Kentucky und Moustique sind m. E. besser.

Leider ist es nicht selbstgebraut, aber ich trinke gerade Kölsch.
Ich trinke den persönlich sehr gerne, aber viele sagen dass es zu wässrig ist. Hat es jemand schon probiert? Was ist eure Meinung dazu?
LG

Mein am 04.01. hererzeugtes Avemaria (Hefe 34/70, zwei Pack auf ca. 44 L), ein Bayerisches Landbier, eigentlich nur der ,Rest' zum Paternoster, ein Vorderwürze-Maibock.
Erst 11 Tage in der NG in Flaschen aber erstaunlich rund, obwohl sehr trüb, fast schon ,schmutzig-partikelig' in der Flasche, aber außer der noch kommenden Carbo gut.
Eckdaten: 12,2 °P, Wasser auf 7,5 °dH RA mit MS/CaCl2, 88 % PiMa, 10 % MüMa I, 2 % MelaMa, Dekoktionsverfahren (57 °C 10', 64 °C 50 ' (aus Versehen, Gas musste nachgekäuft werden), 72 °C 30'), Magnum, Perle (20 IBU), angestellt bei 14 °C

Meine erste vollständig eigene Rezeptkreation - ein Export aus hauptsächlich PiMa mit etwas Carapils und Caramünch II, mit Tettnanger, Perle und Spalter Select, vergoren mit W34/70 in 2. Führung.

Nach 2 Wochen NG in der Flasche und 3 Wochen im Kühlschrank schön klar. Süffig mit leichter Hopfenbittere und - würze. Karbo (mit Speise) passt auch.

Beim nächsten Mal werde ich die Reihenfolge des Hopfens ändern und den Tettnanger am Ende geben. Bin aber schon ziemlich zufrieden und natürlich stolz wie Bolle auf mein erstes Rezept.

Gestern Abend, beim online Skat kloppen im Zoom Meeting. HB Pils, gebraut im April 2020. Stand noch hinten im Kühlschrank.
Das war echt noch ok...

Heute ein Gulden Draak 9000 Quadrupel aus der Brouwerij van Steenberge.

Als Notschlachtung ein original „Hopfenstopf & Malzzahn“ Christmas Special Baltic Porter. Das haben wir am 2. Weihnachtstag gebraut. Schon einigermaßen trinkbar mit 7,9 %, soll aber noch ein paar Wochen lagern. Wir haben den Sud geteilt. 1/3 mit Nottingham, 1/3 mit W34/70 und 1/3 mit W34/70 und hinterher Whiskycubes im Keg. Ein paar Flaschen W34/70 fielen auch noch ab und eine war leider undicht. Die musste jetzt vor der Zeit weg. Ich freue mich auf eine richtige Verkostung aller drei Biere.

Viele Grüße
Björn

DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. Februar 2021, 06:56 Gestern Abend, beim online Skat kloppen im Zoom Meeting.

?? Wie kann man denn im Meeting Karten spielen?! Jeder mit einem eigenen Kartenstapel klappt ja wohl nicht so recht.

Ich hatte gerade ein Reutberger Kloster-Hell im Glas, solides Helles ohne besonderheiten.
Achim

afri hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. Februar 2021, 22:19

DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. Februar 2021, 06:56 Gestern Abend, beim online Skat kloppen im Zoom Meeting.

?? Wie kann man denn im Meeting Karten spielen?! Jeder mit einem eigenen Kartenstapel klappt ja wohl nicht so recht.

Ich hatte gerade ein Reutberger Kloster-Hell im Glas, solides Helles ohne besonderheiten.
Achim

Skat auf dem Handy über eine separate App, zusammen im Zoom meeting über den Laptop.
Das war echt witzig. Ersetzt nicht die monatliche Skatrunde, kam aber nah ran.

... nach diesem Post versuche ich das nun mal mit Schafe köpfen genauso zu machen ...

Gruß,

Andreas

Heute das Letzte aus 2020 geköpft!
Helles aus dem August.

Heute ein Brakspear Oxford Gold aus der Wychwood Brewery in Witney/Oxfordshire(GB/ENG).
Die Verkostung dient "natürlich nur" zur Rezeptfindung für meinen nächsten Sud.

Rauchpils mit der BF16 und etwas Rosmarin.
Noch sehr frisch, geht aber schon halbwegs. Noch leicht zu süß irgendwie, das legt sich aber noch, hoffe ich. Bittere passt.

Mein Vanilla Milk Stout vs. das normale Guiness - das selbst gebraute Bier gewinnt

Cheers

Erik

Safari-Guide hat geschrieben: ↑Samstag 6. Februar 2021, 21:04das selbst gebraute Bier gewinnt

Ach was?!
Achim

Guinness lebt aber auch von der Sache mit dem Stickstoff. Also entweder Bar mit Spezial-Zapfequipment oder Dose mit Widget.

Safari-Guide hat geschrieben: ↑Samstag 6. Februar 2021, 21:04

Mein Vanilla Milk Stout vs. das normale Guiness - das selbst gebraute Bier gewinnt

Cheers

Erik

Zumindest optisch!
Grüßle Dieter

hkpdererste hat geschrieben: ↑Samstag 6. Februar 2021, 22:09 Guinness lebt aber auch von der Sache mit dem Stickstoff. Also entweder Bar mit Spezial-Zapfequipment oder Dose mit Widget.

Ja, klar. Insofern ist der Vergleich nicht ganz richtig. Es werden ja angeblich drei verschiedene Versionen Guiness gebraut - eine für Dublin, eine für Irland und eine für den Export...

Erik

Im Schneesturm macht man es sich zu Hause gemütlich. Man möchte natürlich nicht nur faul sein. Brauen ging nicht wegen eingefrorener Kühlwasserleitung. Also ein Spaziergang durchs Dorf. Räuber Hopfenstopf hat sich auf eisglatter Strasse leider fürchterlich auf den Bart gelegt. Zur Reanimation gibt es jetzt ein schönes Bier. Kehrwieder & Riedenburger Brauhaus Frischer Traum. Immer noch lecker. War aber von ein paar Wochen leckerer. Der Hopfen geht schon langsam flöten. Geteilt mit der lieben Mitbrauerin. Geteiltes Bier ist halbes Bier

Der CELEBRATOR bringt mich heute zu Bett ... ;)

Stillos!
(Ein SNPA Klon, kalt vergoren mit der Notti.)
Verdammt leckerer Stoff, nur weder englisch noch amerikanisch ...

Die Rumbalotte von den Wittorfern:
Rumbalotte Barrel Aged Imperial Sweet & Sour Cherry Porter
Das ist LeihEM, starker Stoff!!! Nachtisch im Glas.

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Februar 2021, 00:29 Stillos!
(Ein SNPA Klon, kalt vergoren mit der Notti.)
Verdammt leckerer Stoff, nur weder englisch noch amerikanisch ...
stillos!.jpg

... schlau mich mal auf, warum das nix anglisches ist? Kalte Vergärung?

Gruß,

Andreas

Teste gerade mein zuletzt gebrautes Pils.
Abgefüllt am 24.01.2021

Mein jüngstes, erst ein paar Tage in der Flasche, daher noch nicht sehr ansehnlich. Malze: Maris Otter, PiMa, Red Active, Rauch (15%), Weizen. 15°P, mit Simcoe und Mosaic auf rechnerische 40IBU gehopft. Geplant war, mit VerdantIPA zu vergären, aber das Glas mit Bodensatz war doch etwas alt und der Starter kam etwas zu langsam an, weshalb ich ein paar TL getrocknete Flocken der Lutra-Kveik mitgegeben habe - Mischgärung FTW!

Geschmacklich schon ziemlich nah am Ziel, die Lutra hat anscheinend "gewonnnen". Rauch plus hopfig klang für mich eher seltsam, aber funktioniert gut, wenn man nichts übertreibt.

Heute (m)ein Lindenauer Dark Strong Ale.
Verkostung nach 9 1/2 Monaten Flaschenreifung/lagerung.
Schwarz, stark und fast schon als Aperitif zu trinken.

Heute am Rosenmontag gabs das Mainzer Dreigestirn von der schwarzen Rose. Auf der Liste standen das Vertigo Neipa, das Mind Playing Tricks IPA und, worauf ich mich besonders gefreut hab, das Santa Muerte Imperial Stout mit Vanille und Chili.
Aber der Reihe nach:

• Vertigo NEIPA

Beim Öffnen der Dose schlägt dir gleich der Geruch nach frischem Hopfen entgegen. Hat was vom öffnen eines frischen Packs am Brautag – herrlich!
Im Glas dann ein hellgelbes Hazy Neipa mit feinporigem Schaum. Beim Trinken hat man sofort Mango und Steinfrucht auf der Zunge, aber auch eine Zitrusnote kann man dem Bier nicht absprechen. Im Abgang kommt auch ein bisschen Pinie durch und hinterlässt eine angenehme Bittere. Was auffällt ist, die Flüchtigkeit des Aromas in der Nase. Etwas schade! Alles in allem ein Top Bier, das auch den Geschmackstest bei meiner Frau bestanden hat

• Mind Playing Tricks IPA

Nicht so fruchtig, dafür eher hopfenwürzig. Aber auch nicht verwunderlich bei Azacca und Cenennial. Da richtet der Citra dann auch nicht mehr viel aus Mir fehlt ein wenig die Bittere, um den Malzkörper auszugleichen. So macht die merkliche Restsüße das Bier etwas schwer. Aaaber, ich hab es gern getrunken, obwohl es sich hinter dem Vertigo einreihen muss.

Jetzt aber:

• Santa Muerte Imperial Stout

Holy Moly, was soll ich sagen? Tiefschwarz läuft das Imperial Stout wie Öl in´s Glas und es schlägt dir eine schöne Alkoholnote entgegen. Vanille und Kakao sind gleich Präsent und mit einer geilen Süße rutscht das Imperial Stout röstig die Kehle runter. Dabei hinterlassen die Chilis eine angenehme Schärfe auf der Zunge! Ein echt großartiges Stout – immer wieder gerne!!!

So – das war mein Rosenmontagszug aus Mainz.
Helau… oder so

Etwas englisch eingeschenkt aber deutlich „US-amerikanisch“ im Aroma ein Homebrew Pale Ale mit El Dorado, Simcoe und ein wenig Citra.

Heute kam Post aus Hamburg. Ich habe noch eine Familienpackung Senatsbock von Ratsherrn erstanden. Da ich ja total auf dunkle Biere und Fasslagerung stehe, stören ein paar Flaschen mehr nicht.
Das Bier ist wirklich lecker. Dunkel, leicht röstig, malzig, süffig, nicht zu süß. Gerade richtig und sehr schön ausgewogen. Die Einflüsse einer Fasslagerung (Verschnitt mit Sherryfass hatte ich irgendwo gelesen) ist dezent. Da hätte es für mich etwas mehr sein können. Ein grundsolider Senatsbock ohne viele Experimente. Sehr schön. Am Wochenende kommt dann der Senatsbock von Kehrwieder an die Reihe.

Genau vor eine Stunde öffnete ich nach dem Mittagessen eine Flasche Bier- Sierra Nevada - Torpedo.
Ich erhielt es als Geschenk als Teil einer Kollektion, die Freunde zu meinem Geburtstag gemacht hatten. Ich muss beachten, dass es einen sehr fruchtigen Geschmack hat, aber auch ein wenig bitter. Exotische Früchte verleihen ihm ein großartiges Aroma. Ich empfehle es sehr.

Red X & Wiener - Ale. Nottingham. Trotzdem gewisse Hefigkeit. Schaum naja...

Dark Impact
Alter: 5 Jahre und 77 Tage
Extrem weich und rund, Lakritz & Dörrobst
>> Null Oxidation - ich bin begeistert!

SNPA Schüttung, 100% Equinox
Danach gibt es das Geschwisterchen mit 100% Taurus
7 Monate jung

Hi
Hatte zwar ein weiten Weg " Beer of the Dead" aber naja

Gruss Thilo

Heute gibt es „das Bier meiner Jugend“

Ich habe es hier unten im Getränkemarkt meines Vertrauens gefunden.

Gestern ein "Chocolate Stout" des Braufreundes H. im Bieraustausch.
Ein ausgewogenes stiltypisches Stout mit Chocolate/Röstmalzgeschmack.
MfG Harald

Heute gibt es ein Feierabendbier. Das K2 von Simian hatten wir neulich in einem Onlinetasting. Sehr lecker. Ziemlich süffig für ein IPA. Dem kräftigen Hopfen steht ein nicht zu dünner Malzkörper gegenüber. Könnte ich nicht immer und in grösserer Menge trinken, aber im Winter ist das klasse. Da mag ich es, wenn die Biere nicht zu schlank sind.

Gestern ein HB Orangensaison nach diesem Rezept.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... f=naranjas

Schon das vierte mal, dass ich das braue. Diesmal mit der BE-134 und ohne Honig, dafür mit Abbeymalt.

Ein „Smokator“ (Rauchweizendoppelbock) der Handwerksbrauerei Zwanzger in Uehlfeld.

Bin normalerweise kein Freund von Weizenbock (bzw. Bock im allgemeinen, ohne jegliche Abwertung - ist eben alles Geschmackssache), aber der hat nicht den typischen Bockbiergeschmack und ich finde ihn recht lecker.

Gruß,

Andreas