Hobbybrauer.de

Klingt so, als wäre das mischen der Hefen damals eine Notwendigkeit gewesen....
Wollte auch schon mal Hefe mischen...

Welches Stil hast du denn da am Start..., wenn man fragen darf?

Das war kein Stil, ich hatte schlicht nicht auf meine Hefevorräte geachtet und den Brautag begonnen, ohne nachzudenken. Gehört eigentlich in die Kategorie "blödste Braufehler", schmeckte jedoch ausgezeichnet. Vermutlich nicht reproduzierbar.
Achim

Hier gibt es heute Lachsquiche und dazu eine Dietrich Vintage Weisse. Sehr lecker.

Stadtbier Münster 1480 von Gruthaus. Bin überzeugt. Das Grutbier schmeckt wie ein gelungenes Wit mit Wacholdernote.

Gestern Abend: mein IPA gegen das Doldensud IPA - ich hatte mit einem schwierigen Vergleich gerechnet, da ich das Kaufbier als sehr lecker in Erinnerung hatte.

Der Vergleich war dann aber einfach und ging 3:0 für das selbst gebraute IPA aus - der Doldensud roch und schmeckte ziemlich nach überlagertem Hopfen - irgendwie leicht "käsig"?. MHD des Biers ist Ende September; wurde vielleicht im Handel nicht wirklich gut gelagert ?

Bild

Erik

IMHO stehen hopfenaromatische Biere im Handel zu warm, zu hell und zu lange. Ein frisches IPA ist was anderes.

Osterbier ist hierzulande ein Ding, analog zu Weihnachtsbier. Dieses ist gut, Cascade+Centennial ist nicht leicht mit hohem MüMa/Mela-Anteil zu kombinieren, aber hier gut gelungen!

Frohe Ostern!

Ich gönne mir heute eine Probeflasche unseres Rumba (Rum Barrel Amber Ale) mit Rumcubes (5 g/l für drei Monate). Durchaus lecker, sanft, vanillig, leichte Holznoten, sehr rund. Nur mit der Schaumstabilität bin ich nicht so glücklich. Könnte das am Holz liegen? Auch beim zweiten Bier mit Cubes ist der Schaum nicht sonderlich stabil. Vielleicht hilft ja die Lagerung, das zu verbessern.

3 Wochen junges Bier mit 52% selbst kalt geräuchertem Rauchmalz.
Verdächtig gut!
Beim nächsten Mal versuche ich es mal mit... 70%?!

: Berserker Blut III (Skull)

Maibock OG.
Eigentlich war es für Ende nächster Woche geplant von der Reifung, aber ich brauche das Flaschenmanometer am Wochenende für das Honey Ale ;)

Schon ganz lecker, hat verdammt viel Alkohol bekommen. Etwas werde ich es noch reifen lassen.

Y-L hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. April 2021, 23:22 3 Wochen junges Bier mit 52% selbst kalt geräuchertem Rauchmalz.
Verdächtig gut!
Beim nächsten Mal versuche ich es mal mit... 70%?!

IMG_20210406_174718.jpg

Das sieht ja toll aus :-)
Ist es ein großer Unterschied zu gekauften Rauchmalz?

Läuterhexe hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. April 2021, 06:04 Ist es ein großer Unterschied zu gekauften Rauchmalz?

Da die Qualitätsunterschiede gekaufter Rauchmalze zu unterschiedlich sind, erlaube ich mir keinen direkten Vergleich.

Aber die Rauchnote ist sehr rund, überraschend angenehm und weich. Und, es ist noch Luft nach Oben.

Hatte bisher nur einmal einen Rauchbier, das mit ähnlicher Schüttung kräftiger wirkte;
empfinde das selbst geräucherte Malz aber als würziger. Für den Fall, dass wir dieses Jahr nochmal ein
Hobbybrauer-Treffen hinbekommen, werde ich sicherheitshalber ein paar Flaschen zurück legen.
Freue mich schon darauf, was meine (Brau-)Kollegen dazu sagen!!!

Werde ab sofort Malz wohl nur noch selber Räuchern!

Viele neue tolle Möglichkeiten. Verschiedene Malze, verschiedene Hölzer!
Könnte fast schon dauerhaft nur Rauchbier brauen...

DC Orangen Saison. Diesmal mit Callista gestopft.
Ich liebe das Zeug....

Für den Fall, dass wir dieses Jahr nochmal ein
Hobbybrauer-Treffen hinbekommen, werde ich sicherheitshalber ein paar Flaschen zurück legen.
Freue mich schon darauf, was meine (Brau-)Kollegen dazu sagen!!!

Da Du ja gar nicht so weit weg wohnst, würde ich mich mal ganz selbstlos als Tester anbieten

. Nach den paar Tagen in Bamberg kann ich nicht mehr ohne Rauchbier. Ich würde im Austausch Imperial Stout aus dem Whiskeyfass anbieten. Wenn das Leben wieder normal wird, ist das auch fertig.

Viele
Björn

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. April 2021, 22:31 Da Du ja gar nicht so weit weg wohnst, würde ich mich mal ganz selbstlos als Tester anbieten . Nach den paar Tagen in Bamberg kann ich nicht mehr ohne Rauchbier. Ich würde im Austausch Imperial Stout aus dem Whiskeyfass anbieten. Wenn das Leben wieder normal wird, ist das auch fertig.

Lass mich überlegen....

Du hattest mich schon bei "Imperial Stout" und "Whiskeyfass"!

Heute mal ein nicht ganz alltägliches Kaufbier aus Estland...

: Viru Õlu - Estnisches Pils

Einmalige Flasche, das Pils ist in Natura noch etwas heller.

Geschmacklich kein Hauptgewinn, aber okay... die Verpackung ist der wahre Star!

Habe das estnische Bier von Saku und A. Le Coq besser in Erinnerung...

Es gibt ein halbes Glas Katerfrühstück von Schoppe, ein Vanilla Imperial Stout. Sehr lecker, die flüssige Praline am Wochenende. Leider musste ich die andere Hälfte abgeben

Servus...

Safari-Guide hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. März 2021, 19:06 Kaufbier vs. Selbst Gebraut:

Ich würde sagen - unentschieden. Meine Frau fand das Zwickl etwas besser, meine Tochter das Selbstgebraute (beide mit Blindverkostung).

Das Zwickl schmeckt etwas "cleaner", hat wohl etwas weniger Alkohol und ist vielleicht ein Ticken höher vergoren oder hat eine leicht andere Hopfung? Mein Selbstgebrautes ist vielleicht einen Ticken malziger, höher karbonisiert und vielleicht etwas weniger hopfig...

Beim nächsten Mal werde ich ausreichend Hefe nehmen, ggf. einen etwas längeren Maltoserast machen und die IBUs vielleicht moderat erhöhen mit zusätzlich etwas Tettnanger... Mal schauen.

Erik

lass das so! da bin ich bei dir.
Wenn es für dich ein Unentschieden ist, kann´s ja nicht schlecht sein.
und ausserdem muss man sich doch auch etwas differenzieren.

gruß
manfred
derdaserstjetztgelesenhat

Kleine Brauerei aus Weil der Stadt mit 2,5hl Sud und eigenem Hopfenanbau.

Lammsbräuer Urstoff mit nem Schuss Picon Biere - schon ewig nicht mehr getrunken, den Picon

Gestern Abend einen Vergleich zwischen meinem og Rotbier (links) und einem Duckstein (rechts).
Meins ist ein ticken malziger, das Duckstein mehr gehopft, aber insgesamt ungewollt recht ähnlich.

Y-L hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. April 2021, 15:35
Läuterhexe hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. April 2021, 06:04 Ist es ein großer Unterschied zu gekauften Rauchmalz?
Da die Qualitätsunterschiede gekaufter Rauchmalze zu unterschiedlich sind, erlaube ich mir keinen direkten Vergleich.
Aber die Rauchnote ist sehr rund, überraschend angenehm und weich. Und, es ist noch Luft nach Oben.

Hatte bisher nur einmal einen Rauchbier, das mit ähnlicher Schüttung kräftiger wirkte;
empfinde das selbst geräucherte Malz aber als würziger. Für den Fall, dass wir dieses Jahr nochmal ein
Hobbybrauer-Treffen hinbekommen, werde ich sicherheitshalber ein paar Flaschen zurück legen.
Freue mich schon darauf, was meine (Brau-)Kollegen dazu sagen!!!
Werde ab sofort Malz wohl nur noch selber Räuchern!
Viele neue tolle Möglichkeiten. Verschiedene Malze, verschiedene Hölzer!
Könnte fast schon dauerhaft nur Rauchbier brauen...

Wie hast du denn das Malz geräuchert? Hast du da eine Anleitung?

Gruß Hotte

aegir hat geschrieben: ↑Montag 12. April 2021, 09:07 Wie hast du denn das Malz geräuchert? Hast du da eine Anleitung?

Gruß Hotte

Moin Hotte,
die "kurze Schnellanleitung" ist von mir bereits im Forum verewigt...:

https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 89#p421089

Detailfragen beantworte ich natürlich gern!

Gruß,
Kay

Y-L hat geschrieben: ↑Montag 12. April 2021, 09:48

Moin Hotte,
die "kurze Schnellanleitung" ist von mir bereits im Forum verewigt...:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 89#p421089

Detailfragen beantworte ich natürlich gern!

Gruß,
Kay

Ich hab auch total Bock drauf. Hast du jeweils 10 St. geräuchert im Gemüsenetz?
Buchenrauch ist nicht mein Ding, welche Alternativen hast du ausprobiert? Eiche? Eventuell Apfel?

Mein jüngstes, erst eine Woche in der Flasche. Ein Dampf-PaleAle, also normale Gersten-Shüttung (PiMa 75%, MüMa 22%, CaraAmber 5%), 15°P 50IBU, mit der 3068 Weissbierhefe vergoren (82% AGV, 2. Führung, überpitcht). Die hat ordentlich Banane gemacht, die Ähnlichkeit zu einem Weizenbock ist da, aber die Hopfung mit Simcoe, Citra und Mosaic zieht die Fruchtigkeit in eine andere Richtung und die Bittere macht Durst auf mehr. Dafür, dass das Rezept erst während des Brauens bestimmt wurde, habe ich meinen Geschmack gut getroffen.

DerDallmann hat geschrieben: ↑Montag 12. April 2021, 10:05 Ich hab auch total Bock drauf. Hast du jeweils 10 St. geräuchert im Gemüsenetz?
Buchenrauch ist nicht mein Ding, welche Alternativen hast du ausprobiert? Eiche? Eventuell Apfel?

Moin Johst,

in meinem Schrank kann ich (mit aktuellen Mitteln) 9 Säckchen mit je 900-1000g Malz räuchern.
Dies war mein erster Versuch. Hatte gezielt Buche verwendet, da alle zuvor gekauften Rauchmalze
auch mit Buche waren. Die nächsten Versuche sind mit Walnuss, Eiche, Akazie und Kirsche geplant.
Pecannuss und Pflaume würde mich ebenfalls interessieren....

Normaler Weise sind meine Rauchbiere immer untergärig. Aber da bis auf Eiche alles da ist,
und die Temperaturen im Keller während des Sommers zu hoch sind, muss ich wohl mal ein paar Ausnahmen machen...

Werde Schüttung und Räucherung identisch gestallten,
damit ich besser vergleichen kann.

Hab nen Braukollegen mit Räucherschrank, Eichenspähne sind auch bestellt. Geht also los...

DerDallmann hat geschrieben: ↑Montag 12. April 2021, 19:11 Hab nen Braukollegen mit Räucherschrank, Eichenspähne sind auch bestellt. Geht also los...

Bitte berichten!!!!!

Heute (m)ein 21er Lindenauer ESB in der Erstverkostung.
VG Harald

Immer wieder gut!

Die Abteilung „Forschung und Entwicklung“ testet heute einen Barley Wine aus dem Portfass. Herois del Mar als Collaboration Brew von Buddelship und Dois Corvos. Ist ganz lecker. Etwas nachhängende Bittere. Aber durchaus zum Genießen.

1_Harald hat geschrieben: ↑Dienstag 13. April 2021, 21:05 20210413_205518.jpg
Heute (m)ein 21er Lindenauer ESB in der Erstverkostung.
VG Harald

Das sieht super aus, Harald. Wie ist dein Rezept?

DerDallmann hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. April 2021, 06:48
Das sieht super aus, Harald. Wie ist dein Rezept?

Rezept ist unterwegs, alles Weitere mit PN.
MfG Harald

Das gefällt mir richtig gut. Kannte ich bisher nicht.
Mit Eichenrauch wäre es noch besser, glaube ich.
Ganz leichte Rauchnote, Bittere fast wie ein Pils. Geiles Zeug.

Das ist lecker! Rauchmalz ist nicht drin. Das läuft lediglich über die gleichen Anlagen. Der Geschmack ist reine Kontamination.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Freitag 16. April 2021, 07:33 Das ist lecker! Rauchmalz ist nicht drin. Das läuft lediglich über die gleichen Anlagen. Der Geschmack ist reine Kontamination.

...angeblich.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Freitag 16. April 2021, 07:33 Das ist lecker! Rauchmalz ist nicht drin. Das läuft lediglich über die gleichen Anlagen. Der Geschmack ist reine Kontamination.

Homöopathische Dosen sozusagen ;-)
Das würde ich auch gerne mal probieren, genau wie die anderen Sorten von Schlenkerla. Bei uns gibt es leider nur das Märzen und das auch nur in einem etwas weiter entfernten Getränkemarkt. Vielleicht sollte ich da mal nachfragen, ob sie auch andere Schlenkerla-Biere bestellen können

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Freitag 16. April 2021, 07:33 Das läuft lediglich über die gleichen Anlagen. Der Geschmack ist reine Kontamination.

Der Geschmack kommt auch davon, dass sie die gleiche Hefe nehmen wie beim Rauchbier (Märzen).

Ich habe letztes Jahr, kurz vor dem ersten Lockdown, eine Führung in der Brauerei gemacht, da haben sie das erzählt. Siehe auch hier: https://www.schlenkerla.de/rauchbier/so ... html#lager

Ist der Hammer, wie klein letztlich der Ofen ist, mit dem sie dort das Malz räuchern. Aber der richtige Knaller ist der Felsen-Lagerkeller tief im Bamberger Felsen. Ich bin kein eingefleischter Rauchbier-Fan, aber wie gut es dort direkt aus dem Tank gezwickelt geschmeckt hat... super! Siehe auch hier: https://www.schlenkerla.de/rauchbier/pr ... ozess.html

Spitzen Brauerei jedenfalls.

Viele Grüße

Johannes

DerDallmann hat geschrieben: ↑Freitag 16. April 2021, 07:37
Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Freitag 16. April 2021, 07:33 Das ist lecker! Rauchmalz ist nicht drin. Das läuft lediglich über die gleichen Anlagen. Der Geschmack ist reine Kontamination.
...angeblich.

Das letzte Jahr eingeführte Heinzlein, ein Leichtbier nach historischem Vorbild, schmeckt nicht rauchig. Ist aus gleichem Hause. https://heinzlein.de/

Als Heinzlein/Heinslein/Hansla wurde früher das aus Nachgüssen gewonnene Nachbier bezeichnet.

Da sind locker 20% Rauchmalz im Lager, vielleicht 25

Nö! Nüscht drin.
Ich zitier mal deren Seite:

Der daraus resultierende subtile Rauchgeschmack, ohne die direkte Verwendung von Rauchmalz, macht das „Schlenkerla Lager“ zu einem ungewöhnlichen und einzigartigen Vertreter des klassischen Biertyps „Helles Lager“.

Jens

Ich habe es ja oben schon geschrieben und verlinkt:

Nach deren Aussage stammt der Rauchgeschmack im Wesentlichen von der Verwendung der Hefe, die vorher bzw. sonst das "echte" Rauchbier vergoren hat bzw. vergärt.

Mich hat beim Verkosten damals auch überrascht, wie prominent das Rauchbieraroma auch im Lager ist, sehe aber keinen Grund an deren Aussagen zu zweifeln.

Viele Grüße

Johannes

Heut kam ein Gruß aus Bayern an: Wieninger Dunkles Lagerbier

: Wieninger.jpg (87.07 KiB) 4511 mal betrachtet

Wunderprächtig!

Mein Standardbier. Ich bin verwundert, das es trotz S-33 so klar ist. Die Hefe sedimentiert eigentlich extrem schlecht.
Soviel zum Klarlaufen und Whirlpool, beides funktioniert bei mir trotz langer Erfahrung nicht

Eine Untergiesinger Erhellung. Eine ganz neue Münchner Brauerei, Baujahr 2020. Gibt's an der Mosel

Ganz großes Kino.

Die erste Probe vom Festbier, welches ich am 27. März abgefüllt habe. Mit 14,5 Grad Plato Stammwürze und 6,2% am Sparbuch.
Ich möchte meinen, das wird ein ausgezeichnetes Bier, wenn es fertig gelagert ist.
Mit Hallertauer Tradition und Mittelfrüh, bei 9,5 Grad vergoren mit der W34/70.
Hach, i kriag scha wieda an Duascht.

Sauhamml Seppl hat geschrieben: ↑Freitag 16. April 2021, 21:23 ... und 6,2% am Sparbuch.(...)
Hach, i kriag scha wieda an Duascht.

Sparbuch bezieht sich auf den entstehenden Bierbauch oder wia?
Schaut guad aus, Prost

Gestern Abend mal wieder eine IPA-Verkostung - Frau und Tochter blind.

Bild

Ging 3:0 für das selbstgebraute aus, was mich wirklich überrascht hat, da das Maisels eigentlich sehr ordentlich ist. Mein IPA war aber eigentlich in jeder Hinsicht besser - runder, hopfiger, aromatischer. Ich will mich jetzt nicht selbst loben, ich war nur über die Deutlichkeit dieses Unterschieds etwas überrascht.

Erik

Sieht schön klar aus! Welche Hefe hast du verwendet und wie alt ist das IPA?

LG

Daniel

Rauchpils.
Endlich mal wieder etwas wärmer

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