Hobbybrauer.de

Hi

Das Bier der Hohenzollern, solide und rund, aber auch nix besonderes.
Aber musste sein. (Aufgewachsen, im Schatten der Zollern)

Gruss Thilo

"Kosmonaut Helles", eine Eigenmarke von REWE Ost, gebraut von der Mauritius Brauerei in Zwickau. Was es alles gibt im neuen Helles-Universum... Eher belanglos.

Mein Kiebitzbier steckt zwar noch mitten in der Kaltreifung, schmeckt aber schon sehr lecker.

Mein Alt ist nach vier Wochen Kaltreifung heute trinkreif

Mein "Is this the way to Amarillo" Single Hop Pale Ale

Aprigose III

Diesmal ohne Hibiskus, weniger sauer und weniger Salz, dafür leicht gestopft und Neipa-Hefe. Auch gut!

Mein Dunkles, nach rund 3 Monaten Kaltreifung /-lagerung jetzt richtig rund.

Johnny Eleven hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 19:35 20250727_193209.jpg


Mein Dunkles, nach rund 3 Monaten Kaltreifung /-lagerung jetzt richtig rund.

Hast Du da ein gutes Rezept?

Eine Berliner Weiße mit Himbeeren und ein Pastry Sour mit Vanille und Birnen. Brauerei l‘Havrais in Le Havre in der Normandie.

olle hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 22:01

Johnny Eleven hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 19:35 20250727_193209.jpg


Mein Dunkles, nach rund 3 Monaten Kaltreifung /-lagerung jetzt richtig rund.

Hast Du da ein gutes Rezept?

Da bin ich noch etwas am Experimentieren.

Diese Version war mit MüMa Typ 2, Pilsner, BEST Special X, Melanoidinmalz und etwas Carafa II zum Farbe einstellen. Gehopft mit Spalter Select. Maischeprogramm auf niedrigen RE ausgelegt. Details muss ich nachliefern, wollte das Rezept ohnehin mal bei MMuM einstellen.

Viele Grüße

Johannes

Ein Fundstück im Kühlschrank, bestimmt 2 Jahre über MHD, aber das merkt man diesem dunklen Bock überhaupt nicht an.

Das Leupser Dunkel ist eines meiner liebsten Dunklen. Den Leupser Bock hatte ich bisher aber noch nicht.

Dörrpflaume und Schokolade, dabei eine schöne Restsüße, die aber überhaupt nicht klebrig ist, dafür sorgt auch die Leupser-typische gute Hopfenbittere als Ausgleich. Die 7,2 vol. % alc. merkt man nicht, der Alkohol kommt nur ganz leicht wärmend daher. Toll.

Johnny Eleven hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 23:07

olle hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 22:01

Johnny Eleven hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 19:35 20250727_193209.jpg


Mein Dunkles, nach rund 3 Monaten Kaltreifung /-lagerung jetzt richtig rund.

Hast Du da ein gutes Rezept?

Da bin ich noch etwas am Experimentieren.

Diese Version war mit MüMa Typ 2, Pilsner, BEST Special X, Melanoidinmalz und etwas Carafa II zum Farbe einstellen. Gehopft mit Spalter Select. Maischeprogramm auf niedrigen RE ausgelegt. Details muss ich nachliefern, wollte das Rezept ohnehin mal bei MMuM einstellen.

Viele Grüße

Johannes

Ja, MMuM ist sowieso der beste Ort, Rezepte zu parken. Danke!
Ich werde bei meinem nächsten Dunklen mal 5 Liter Vorderwürze einkochen. Mal gucken, wie das sich so auswirkt......

Ein Mango Pale Ale und ein West Coast IPA bei La N‘O auf der Île de Noirmoutier.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: Dienstag 29. Juli 2025, 23:18 Ein Mango Pale Ale und ein West Coast IPA bei La N‘O auf der Île de Noirmoutier.

Farblich nicht so ansprechend. Waren die gut?

Das war in Ordnung. Die waren nicht oxidiert. Allerdings war es schummerig in so einem engen Hof neben der Brauerei. Das West Coast IPA war echt lecker mit sehr intensiven harzigen Noten. Schmeckte, wie ein Pinienwald im Sommer riecht.

Heute zwei Saisons in direktem Vergleich. Brasserie Dupont und Brasserie de Silly. Das Dupont ist deutlich trockener und fruchtiger, das Silly für ein Saison ungewohnt malzig. Aber beide lecker.

Im "Mikkeller" Berlin - "Golden Iris" (Blond Ale) und "Dry Stout". Eine ziemliche Hipster-Schänke (was auch ich als Berliner so empfinde) und teuer, aber beide Biere (und andere) schon saulecker. Und wir haben gemütlich gesessen.

Exocet IPA von Little Atlantic Brewery auf dem Festival Interceltique in Lorient/Bretagne. Die Brauerei ist in Nantes, also nicht weit weg. Nicht spektakulär, aber schön ausgewogen. Etwas fruchtig, etwas harzig, moderate Bittere. Passt.

Passend zum aktuell schlechten Wetter an der Adria:

In der Bretagne ist es sonnig und es gab ein Blonde von Brasserie des Abers bei der Fête du Crabe in Plouarzel.

Noch nie so ein nichtssagendes Bier getrunken. Weder Hopfen noch Malz.

Die 3 hab ich mir am Samstag gegönnt und war erstmals von der Brauerei enttäuscht.
Das DIPA war wie erwartet, also gigantisch, die anderen beiden nix besonderes und leider überkarbonisiert.
Die Bierauswahl im Jumbo war allerdings mal wieder Extraklasse, da kann D wirklich einpacken.

Zunächst einen schönen „Halb-Bock“ vom Attersee mit 3,6ABV sehr stimmig und rund. Malzige Noten mit einer guten nicht aufdringlichen Bittere im würzigen Bereich.
Absolut trinkanimierend.

Danach das Pilsner, 5ABV leicht schwefelnd ranzig in der Nase aber schön schlanker Körper mit einer für ein Pils am unteren Rande gewählten bittere. Kein schlechtes Bier aber auch kein Highlight. Da ist der halbbock auf alle Fälle eine deutlich bessere Wahl!

Und heute mal was ganz anderes. Ein Oude Bruin von Liefemans aus 2021.
schönes Bier - Anfängerfreundlich für den Stil!‘

Hier gab es ein wunderbares Stout auf einem Dorffest in der westlichsten Bretagne (Finistère und dann wirklich ganz am Ende). Tanz in der Scheune, die Brauerei gleich auf dem Hof. Dazu ein Crêpe mit Caramel au Beurre salé. Wunderbar.

Zwickel gerade beim Abfüllen mein Kellerbier mit Rauchnote. Gebraut mit Wildhopfen und gestopft mit Tannenzweigen und Heidelbeeren. Der Wildhopfen hatte weniger Alpha als erwartet aber Könnte was werden.

FaRo89 hat geschrieben: Mittwoch 6. August 2025, 22:22Gebraut mit Wildhopfen

Hmm? Ist der denn schon reif?

Ich habe gerade ein Stinoma OG im Glas, mit Talus, das erinnert mich ein wenig an das frühere [tm] Atlantic Ale. Schmeckt gut.

Hmm? Ist der denn schon reif?

Nein der war noch von 2024 vakuumiert und gefroren.
Könnte vielleicht deswegen gelitten haben?

Gemüsebier...

Habe mir aus dem Urlaub in Wernigerode ein paar Biere mitgenommen. Nein, kein Hasseröder sondern hier ein Ur-Kostrizer Schwarzbier.

In meiner Region gibt es nur Köstrizer Schwarzbier. Ähnlicher Name, anderes Bier.

Weich, leicht säuerlich im Antrunk. Gute Röstmalzaromen

Der Schaum ist fein hellbraun und stabil. Die Farbe ein sehr dunkles rubinrot.

Feine Hopfenaromen in der Nase, dazu etwas dunkle Brotkrume. Hat etwas blumiges. Dunkles Brot, Kaffee. Der Hopfen schwebt fein darüber mit einer schönen Bittere und floralen Noten.

Im Abgang trocken und anhaftend herb.

Das gefällt sehr gut.

.

Kleine Verkostung Zweier Brauerei aus Haarlem.

Von Uiltje hatte ich auch eben was im Glas. Ordentlich.

Ein Landbier von meinem Braubuddy InFlames77. Vielen Dank dafür, top gemacht Eine OBM Weiße, ein schöner Vertreter von subtiler Nelke und zurückhaltend gehopft, wie für Weißbier eben typisch. Sehr schön, weniger schön natürlich die aktuelle Schieflage der Brauerei, siehe hier. Es verwundert wenig (beim Verwalter), dass bei OBM nun ebenfalls Sonnenschirme der Maisacher Brauerei aufgespannt werden. Das Gutshell sei wohl auch von denen, so die Aussage der Bedienung. Ein Klassiker auf dem hiesigen Volksfest:

Eigentlich war geplant im Urlaub nur Biere aus Haarlem zu trinken. Aber heute muss eine Ausnahme gemacht werden, nachdem ich heute im Supermarkt Westvleteren für sehr kleines Geld gefunden habe.

Aber vorher noch was leichtes.

Die neue Hoplander von Maisel and Friends, diesmal mit Krush als Hopfen.
(Bild von gestern)

Gestern ein Grodziskie/Grätzer zum Essen bei Lemke.

Hallo,
ich verkoste gerade verschiedene Biere auf Spitzbergen.

Gruß
Archie

Die nördlichste Brauerei der Welt

Mein Saison von hier viewtopic.php?p=546071&hilit=Saison#p546071

Bei 0,1 %sRE und 99% sEVG zwar schön trocken, aber überhaupt kein leeres Mundgefühl. Die Hefe macht ein tolles Saison-Aroma, u.a. typisches (dezentes) Dupont-Bubblegum-Aroma. Perfekt erfrischend bei immer noch 27 Grad Außentemperatur um 20.30 Uhr. Ich bin zufrieden.

Weiterbildung in den belgischen Bierstilen, allerdings in den Niederlanden.

Nach dem Fahrradfahren ein alkoholfreies Weizen von Alpirsbacher in schöner Kulisse an der Havel im Wirtshaus Moorlake in Wannsee.

Ein guter Vertreter seiner Art. Kein Würzegeschmack und für ein Weizen erstaunlich hopfig. Gefällt mir.

Nicht gerade, aber gestern Abend. Unser vor ein paar Tagen abgefülltes Wiener Lager. Nach ein paar Wochen im Keg ist es wunderbar klar. Und es schmeckt auch. Malzig mit einer sanften Hopfennote.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: Donnerstag 21. August 2025, 10:05 Nicht gerade, aber gestern Abend. Unser vor ein paar Tagen abgefülltes Wiener Lager. Nach ein paar Wochen im Keg ist es wunderbar klar. Und es schmeckt auch. Malzig mit einer sanften Hopfennote.

Optisch auf jeden Fall extrem ansprechend!

Und schon wieder Piwo Grodziskie, diesmal von Heller-Bräu aus Bamberg. Spritzig, rauchig, schön:

Zwischenstopp auf dem Weg nach Italien:

"Mohrenbräu Spezial" am Marktplatz in Dornbirn, wenige Meter von der Brauerei entfernt.

Unser Belgisch Blond, das wir im Frühsommer gebraut haben. Passt gut zum Sommerwetter.

Ein Imperial Dark öSaison aus der Bretagne. Feines Bier, aber eher ein malziges Porter als ein hefebetontes Saison mit hohem VG. Bei den Bierstilen sind die Franzosen recht kreativ.

Brocken-Bräu, Urlaubsmitbringsel. Nettes Lager, schön goldgelb, mild, süffig. Das Etiketten Design ist "faszinierend".