nun habe ich bei meinen bisherigen Suden die Nachgärung immer in der Flasche durchgeführt. Für manche Biersorten mag der Hefebodensatz nicht stören, mein irisches Red Ale würde ich aber gerne ohne hin bekommen. Als Alternative habe ich mir eine Nachgärung im Keg mit anschließendem Umdrücken in Flaschen vorgestellt.
Meine Überlegung war nun, das ich durch den niedrigen CO2 gehalt von 3.5 g/L evtl. auf eine Abfüllmethode mit Gegendruck verzichten kann. Der Sättigungsdruck liegt bei ~1 Bar @ 20°, d.h. mit etwas Kühlung noch ein stück darunter.
Mich würde interessieren was ihr darüber denkt? Ich habe keinerlei erfahrung damit wie sich das Bier verhalten könnte.

Viele Grüße,
Hohberg