Damit es nicht zu "dick" wird, dachte ich mir, auf hohen EVG zu maischen, also kurze Maltose- dann Kombirast, vielleicht mit einer Dekoktionssufe. Dumme Idee?
Als Hefen hab ich z.Zt. die W34/70, die WLP833 Bock und L17 Harvest, je aus 1. bis 3. Führung, die ich re-pitchen oder wieder hochpäppeln kann. Hopfenauswahl ist Tettnanger, Saazer und Hall.Tradition (und 20g Nothern Brewer Rest).
So wie im Bild sieht also die erste Version des Rezepts aus. Die 10% Amber sind selbst leicht geröstetes MüMaII, wie von Moshers Radical Brewing vorgeschlagen; ob die wirklich reinkommen, weiß ich noch nicht.
Wird das was? Ist das die richtige Wahl von Hefe und Hopfen?

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