Wie soll es weiter gehen..?

Alles zum Thema Brauanlagen-Selbstbau. Für Steuerung und Automatisierung bitte das Unterforum "Automatisierung" nehmen.
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masterjule
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Wie soll es weiter gehen..?

#1

Beitrag von masterjule »

Hallo,

ich bin jetzt schon eine Weile dabei, komme aber nicht so oft zum Brauen wie ich es gerne hätte. Auch hier im Forum bin ich fleißiger Mitleser und ihr habt mir dadurch wirklich schon oft sehr geholfen.
Nun steht aber eine große Veränderung in meinem Leben an - der endgültige Auszug aus dem Elternhaus in die erste eigene Wohnung. Und das auch noch mit einer Distanz von knapp 500 km. Vom Saarland zurück zu den Wurzeln - nach München.
Übrigens, ich bin 24 Jahre alt :-)

Aktuell braue ich in der Einkocherklasse und komme auf knapp über 20l Ausschlag. Habe 2 30l Brau- und Gäreimer mit einem Mattmill Läuterblech und fülle in Flaschen ab. So weit, so gut.

In der neuen Wohnung werde ich weder einen Balkon / Garten noch einen Keller haben. Muss also gucken, wie ich meinen Prozess an die neue Umgebung anpasse. Bisher hab ich das Hopfenkochen immer nach draußen auf die Terrasse verlegt und das Bier bei ca. 14° im Keller gelagert.
Wie seht ihr das, ist es Problemlos möglich drinnen Hopfenkochen bei offenem Fenster und anschließendem ausgiebigem Lüften?
Und für das Bier finde ich eventuell im Kühlschrank platz..

Nun zu meinem eigentlichen anliegen: Ich würde mich gerne in einigen Aspekten verbessern bzw. aufrüsten. Bin aber total unschlüssig, wo ich am sinnvollsten anfangen soll und in welchem Umfang.

Einerseits hätte ich gerne mehr Bier, so in Richtung 40 - 50 Liter. Aber da schrecken mich die hohen Kosten noch etwas ab, besonders, was so ein 50l Topf kostet..
Was wäre denn billiger, Induktion oder Gas? Und mit welchen Kosten müsste man bei beiden rund rechnen?
Habe auch Bedenken bzgl. Gas in der Wohnung. Oder sind die unbegründet? Wie sicher ist das ganze?

Auf der anderen Seite steht die Automatisierung. Einmal das Maischeprogramm mit allen seinen Rasten. Das ist ja erstmal unabhängig von der Ausschlagmenge und ob Einkocher oder nicht. (Kann man auch so einen Hockerkocher automatisieren? D.h. automatisch an- und ausschalten?)
Der Konflikt tritt erst bei dem zweiten Schritt auf - ein Rührwerk. Wenn ich das jetzt für den Einkocher anschaffe, passt es natürlich nicht später für etwas Größeres.

Ich weiß aber einfach nicht, ob eine Vergrößerung Sinn macht. Ich erhoffe mir jetzt von euch die Klärung meiner offenen Fragen und eventuell noch einige sonstige Tipps und komme dann hoffentlich mit einer Entscheidung weiter.

Zusätlich käme bei einer Vergrößerung noch das Thema der Lagerung auf. Weiterhin Flaschen? Das macht aber einer gewissen Menge bestimmt keinen Spaß mehr!
Also Faß? Das ist auch wieder so ein großes Thema, an dem viel dranhängt. Insbesondere Kosten.
Aber auch Platz und logistische Probleme. Ich müsste die Fässer irgendwie Kühlen können und brauche eine vernünftige Zapfmöglichkeit. Damit ist man aber wieder sehr unflexibel wenn es darum geht Bier bei Familien und Freunden im Saarland oder auch mit den Kollegen auf der Arbeit zu verkosten..

Andere Punkte, die ich auch noch gerne Verbessern würde:
Eine Malzmühle und eine kompakte, praktische Möglichkeit mein Bier kontrolliert reifen zu lassen. Aber die beiden Themen sind noch ganz offen..


Wie ihr seht beschäftigen mich da einige Themen, die auch durchaus zusammen hängen. Ich weiß im Moment leider einfach nicht weiter.. Stecke da in einer kleinen Krise...

Und jetzt freue ich mich auf viele Antworten von euch :Bigsmile

Viele Grüße
Julian
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Alt-Phex
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#2

Beitrag von Alt-Phex »

Ich koche momentan, in der 20L Klasse, auch in der Küche bei geöffnetem Fenster.
Werde ich wohl auch mit dem - bald fertigen - 50l Sudwerk machen.

Das funktioniert Wunderbar, da kann ich dich schonmal beruhigen.

Die anderen Fragen sind natürlich schwer zu beantworten, da deine neue Wohnung nicht kenne
und auch nicht weiss wieviel Platz du für Kühlschränke/Truhen usw. opfern kannst oder willst.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Odin
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#3

Beitrag von Odin »

Naja, was soll´s :Bigsmile
Brauen in der Küche ist nicht wirklich ideal, aber besser als nicht zu Brauen. Musst halt besonders sorgfältig arbeiten und nicht zuviel rumkleckern, dann wird das schon klappen.
Bierherstellung beginnt mit dem Ausschlagen der Würze
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Ruthard
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#4

Beitrag von Ruthard »

Also ich würde erst mal versuchen anzukommen und mich zu orientieren. Warum machst du dir Gedanken über eine Erweiterung, wenn du noch nicht einmal weist, ob deine bisherige Einkocherklasse in der neuen Wohnung nutzbar ist?
Vielleicht ist dein neuer Wirkungskreis (deine bisherigen Freunde werden wohl nicht mit dir umziehen) gar nicht scharf auf Selbstgebrautes und du müsstest die dreifache Menge des bisher gebrauten Bieres alleine trinken?

Cheers, Ruthard
Wir könnten viel, wenn wir zusammenstünden (F.Schiller in Wilhelm Tell)
Holger-Pohl
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#5

Beitrag von Holger-Pohl »

Also mein Jutster, nur, weil ich mir gerade noch ein Kapuziner aufgemacht habe, schreibe ich jetzt diesen Roman. Ich hoffe, du weißt das zu würdigen....

Fangen wir mal beim Sudhaus an:

IN der Einkocherklasse ist ein Mietshaus auch schon dann ein Problem, wenn du einen ekligen Nachbarn hast. Solltest du das nicht haben, ist ein Abzug der Brüden unerlässlich.
Du kannst gerne mal im alten Forum oder auch schon im Neuen forum (weiß nicht, ob ich das verklinkt habe damals) nach dem Schimmel-Tröt suchen. Da kannst du ganz genau lesen und sehen, was passiert, wenn man über mehrere Stunden Wasser /Würze in geschlossenen Räumen kocht und sich der Dampf dann überall niederschlägt...
Ein guter Abzug ist das mindeste, was du brauchen wirst. Es gibt hier auch einige Tröts unter dem Stichwort "Brüdenabzug". Vornehmlich auch im alten forum zu suchen, da kannst du über verschiedene Möglichkeiten nachdenken.

Dann die 50 Liter Klasse: Willst du in der 50 Liter Klasse brauen oder willst du 50 Liter Fertigbier haben?? Letzteres wirst du mit einem 50 Liter Topf nicht schaffen, da wirst du schon einen 70er Topf brauchen, um auf die Fertigmenge zu kommen. Mit einem 50er Topf zum Würzekochen wirst du - wenn alles gut geht - auf ca. 40 Liter kommen. Gut, wir lassen jetzt mal High Gravity und den ganzen anderen Variationspool weg.

gas oder Elektro.
Wenn du sichere Gasbrenner hast und eine stabile und feuerfeste Unterlager ist Gas kein Problem und vor allem - so behaupte ich - gerade beim Maischen pflegeleichter. Vorausgesetzt du vergisst solche Wahnwitzigen Konstruktionen wie der letzte Genosse hier mit seinem Holzgestell. Die handelsüblichen Hockerkocher - vorzugsweise mit Zündsicherung - liegen bei rund 50 Euronen und tun gute Dienste in dieser Größe. Gas gibt es in fast jedem Baumarkt. Mit den Hendi-Platten gibt es eine immer größere Fangemeinde - du solltest auch mal im alten und neuen Forum einfach mal unter Hendi-Platten suchen. Es ist letztendlich auch ein wenig Glauben dabei.

Automatisierung würde ich solange diese grundlegenden Fragen nicht geklärt sind - erst mal komplett weg lassen.

Gärung und Kühlung:
tja: Bei 50 liter wirst du um ein Kegfass nicht herumkommen. Bewährt haben sich die Kühltruhen. Darin kann man die Fässer (vorzugsweise 25 Liter KEG oder eben diese NC/CC) heben. Mittels Temperaturfühler kann man auch eine Gefriertruhe zu einem Kühlschrank machen. Auch hier gibt es Schaltrelais mit Temparaturfühler z.B. in Ebay und verschiedene Konstruktionen im alten Forum. Die Möglichkeiten sind auch hier so vielfältig, dass man hier schlecht einen Rat geben kann, ohne genau zu wissen, was du willst. Man kann sich eine kleinere Kühltruhe besorgen nur für die Lagerung und stellt diese dann mit verschiedenen Fässern mit unterschiedlichen Suden zu. Dann braucht man aber noch eine davon getrennte Hauptgärungsmöglichkeit, da diese Lagertemparaturen sogar für eine untergärige Hefe zu kalt wären. ODER man hat eine kleinere Truhe, in der man vergärt, dann runterkühlt und gleichzeitig drin lagert. Das würde dann z.B. ein 50 liter KEG Zapfkühlschrank auch bewerkstelligen. Damit hättest du auch die Möglichkeit gleich aus dem Fass notfalls herauszuzapfen. Ist jetzt also ein bisschen schwierig, wenn man deine genaue Menge nicht so kennt.

Für mich wäre die erste Anschaffung, die Kühlung, denn ohne diese, ist die ganze Brauerei nichts. Das Sudhaus kannst du ja erstmals weiterverwenden und später vergrößern. Was mit 30 Liter klappt, klappt bei standardisierten Verfahren auch bei 50 Litern. Die Anpassungen sind da nicht ganz so riesig, da die Verfahren eingespielt sind.

Grüßele
Holger
hoggel1
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#6

Beitrag von hoggel1 »

Hallo Julian,

obwohl es früh am Morgen ist hier meine 2 Schnapsideen: Brauanlage auf 50 Liter Ausschlag erhöhen und 8 mal im Jahr die Eltern besuchen (1 Tag brauen, 1 Monat später Bier abfüllen). :Bigsmile

2. Idee: Wohnung nach dem Hobby aussuchen :puzz - Mann muß halt prioritäten setzen !!!

MfG
Thomas
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Malzwein
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#7

Beitrag von Malzwein »

Gut, wir lassen jetzt mal High Gravity und den ganzen anderen Variationspool weg.
Genau damit würde ich mich beschäftigen, um zunächst möglichst viel aus dem vorhanden Einkocher herauszuholen. 35l sollten laut Forumsmitglied Bilbobreu drin sein (mit einem zweiten zusammen 70l an einem Brautag).
Gruß Matthias

Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
Holger-Pohl
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#8

Beitrag von Holger-Pohl »

Moin,

Bestimmt möglich, aber ich finde: es bringt nichts Literweise Würze herzustellen, wenn ich danach weder anständig vergären, noch lagern kann.
Gut, eine obergärige Gärung scheint weniger das Problem zu sein, aber ich meine herausgelesen, dass Kühlmöglichkeiten prinizpiell gesucht werden.

Grüßele
Holger
fg100
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#9

Beitrag von fg100 »

Darauf gibt es eigentlich nur eine Antwort. Lass das Brauen (vor allem das Kochen)in der Wohnung ohne anständigem Abzug. Die Feuchtigkeit ist nicht zu unterschätzen. Befasse dich mal mit Bauphysik, dann lässt du das ganz schnell.
Zudem hat Holger 100% recht. Nicht das Brauen ist die Schlüsselstelle sondern das Kühlen.
Wobei ich mich sowieso Frage in welchen Sphären man sich bewegt, wenn das Brauen eines der wichtigsten Themen bei einem Umzug in die eigene Wohnung ist.
Franz
Matt
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#10

Beitrag von Matt »

Ich habe in meiner Miniküche (übrigens auch in München) ohne Probleme gebraut und gekocht. Das Fenster war nur gekippt. Anschließend in der Küche vergoren (Weißbier) und dann in den Minikeller geschafft. Ging alles recht gut.
"Ohne Frage ist Bier die größte Erfindung der Menschheit. Gut, ich gebe zu, das Rad war auch keine schlechte Idee, aber zu einer Pizza passt es nicht halb so gut wie ein Bier." (Dave Barry)
Ulrich
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#11

Beitrag von Ulrich »

Aus finanzieller und praktischer Sicht würde ich an Deiner Stelle Dein Sudhaus um eine Würzepfanne erweitern. So kannst Du relativ schnell 2 Sude hintereinander Brauen, bist flexibler (Sortenvielfalt) und kannst Deine bestehende "Brauerei" voll nutzen.
Teil im Fass (20L CC), Teil auf Flasche.
4-5L Partyfässer sind sonst eine gute Kompromisvariante. Gleich mit Zapfhahn oder mit Zapfvorrichtung. Kompakt und auch was zum mitnehmen.
Kühlschrank mit Thermostat für HG (evtl mit Heizlampe), KÜhlschrank mit Thermostat für Lagerung.
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Rage
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#12

Beitrag von Rage »

Hi ,

ich braue in meiner 45 m2 Wohnung etwa 50-80 Liter und habe einen 9,5 KW Hockerkocher. Ich habe auch keinen Balkon oder so. Ich koche bei offenen Fenster im Vorzimmer.
Ich halt genug Abstand von Wänden und Boden. Das mache ich jetzt schon seit knapp 2 Jahren so und klappt bei mir sehr gut. Gemeckert wird auch nicht im Haus.

Kleine Sude (20L) mache ich normal in der Küche am Herd . Da meckert vl. nur die Holde :-). Das Ergebnis bring sie aber dann meist zum schweigen .

Lg Roland
masterjule
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#13

Beitrag von masterjule »

Hatte in letzter Zeit leider einfach keine Zeit um mich weiter um das Thema zu kümmern, deshalb antworte ich erst jetzt.

So wirklich weiter weiß ich immer noch nicht, aber es macht wohl mehr Sinn alles von hinten aufzurollen - irgendwo muss das fertige Bier ja hin.
Und wenn ich den Ausstoß erhöhe kommt man recht schnell an den Punkt, an dem alles in Flaschen zu füllen keinen Spaß mehr macht.
Jetzt sehe ich bei Fässer leider eher mehr Nachteile als Vorteile, Flaschen kann ich mal eben ein paar in den Kühlschrank stellen und Abends trinken. Ich brauche also nicht extra Kühlmöglichkeiten. Und ich kann die auch leicht die ca. 500km hin und her transportieren. Platz dafür in Kühlschränken und einen Flaschenöffner hat jeder.

Vielleicht erläutere ich auch einfach mal kurz mein Trinkverhalten. Eigentlich trinke ich nicht viel, immer mal wieder ein Fläschchen oder zwei. Und dann auch mal ne weile wieder nichts. Und dann gibt's ja noch Freunde und Kollegen, da wird dann etwas mehr getrunken, findet aber auch nicht zu oft statt.

Spricht also alles eher für Flachen, wie ich meine. Oder die 5l Fässchen, aber die sollen ja nicht so toll sein.
Wie sieht es denn mit der Haltbarkeit in Fässern aus, wenn ich da immer mal wieder so 10 - 20 Flaschen mit einem Gegendruckabfüller abfülle? Müssen die Fässer dazu gekühlt sein?

Oder gibt es eine einfachere / schnellere Möglichkeit das Jungbier in Flaschen zu bekommen?
Jede einzeln mit dem Abfüllröhrchen befüllen und dann verschließen ist halt schon aufwendig.

Ich freue mich mal wieder auf eure Antworten :-)
Viele Grüße
Julian
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Arnox
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Re: Wie soll es weiter gehen..?

#14

Beitrag von Arnox »

Hallo,
bei Gas und einer kleinen Wohnung muss man immer etwas vorsichtig sein Stichwort Kohlenmonoxidvergiftung.
Daher ist immer eine gute Durchlüftung unerlässlich, was eventuell im Winter zu Problemen führen kann. In einem Wohnungsumfeld würde ich daher immer eher zu Induktion tendieren.

Gruß,
Arnox
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