Optimierung bei Gärung und Klärung des Bieres (UG)
Verfasst: Mittwoch 18. März 2015, 16:01
Hallo, mein Name ist Andreas, ich braue zusammen mit zwei Freunden seit zwei Jahren, aktuell in der 100l Klasse.
Ich bin nach zahllosen gesichteten Foren Beiträgen der Meinung, dass es bei unserer Gärung noch Optimierungsbedarf gibt, dieser sollte natürlich im Verhältnis zum Aufwand stehen und unnötige Schritte (Infektionsgefahr) vermeiden.
Nach dem Würzekochen kühlen wir das Bier mit einem Plattenwärmetauscher auf 20Grad, über Nacht im Kühlschrank auf 8°, die Hefe (850ml Brauereihefe auf 100l) wird ohne Starter unter kräftigen Rühren mit dem Küchenmixxer in die Würze gegeben. Nach ca. 2 Wochen und Kontrolle durch eine Schnellvergärprobe füllen wir unter Zugabe von Würze, die mit Schwung in das Gärfass geschüttet wird (damit diese sich vermischt aber die Hefe am Boden nicht aufwirbelt) ab.
Unser Bier schmeckt gut, hat aber am Boden nen ordentlichen Hefesatz, so das mal schnell ne Flasche in den Rucksack packen nicht geht, außer man steht voll auf Hefe.
Unser Gedanke ist nun Folgender:
Nach dem Ende der HG das Jungbier in ein extra Gefäß umfüllen und nochmal eine Woche bei 2° stehen lassen, da bei der kalten Temperatur die Hefe besser ausfällt, danach nochmaliges umfüllen in einen Behälter, und mit der Würze ordentlich (steriler Edelstahl Löffel) umrühren, abfüllen in Flaschen, ca. 10Tage Nachgärung bei 9°, danach vier Wochen Reifen bei 2°.
Welche Schritte davon sind Sinnvoll, welche nicht? Wie können Wir die Temperaturen optimieren?
Ich bin nach zahllosen gesichteten Foren Beiträgen der Meinung, dass es bei unserer Gärung noch Optimierungsbedarf gibt, dieser sollte natürlich im Verhältnis zum Aufwand stehen und unnötige Schritte (Infektionsgefahr) vermeiden.
Nach dem Würzekochen kühlen wir das Bier mit einem Plattenwärmetauscher auf 20Grad, über Nacht im Kühlschrank auf 8°, die Hefe (850ml Brauereihefe auf 100l) wird ohne Starter unter kräftigen Rühren mit dem Küchenmixxer in die Würze gegeben. Nach ca. 2 Wochen und Kontrolle durch eine Schnellvergärprobe füllen wir unter Zugabe von Würze, die mit Schwung in das Gärfass geschüttet wird (damit diese sich vermischt aber die Hefe am Boden nicht aufwirbelt) ab.
Unser Bier schmeckt gut, hat aber am Boden nen ordentlichen Hefesatz, so das mal schnell ne Flasche in den Rucksack packen nicht geht, außer man steht voll auf Hefe.
Unser Gedanke ist nun Folgender:
Nach dem Ende der HG das Jungbier in ein extra Gefäß umfüllen und nochmal eine Woche bei 2° stehen lassen, da bei der kalten Temperatur die Hefe besser ausfällt, danach nochmaliges umfüllen in einen Behälter, und mit der Würze ordentlich (steriler Edelstahl Löffel) umrühren, abfüllen in Flaschen, ca. 10Tage Nachgärung bei 9°, danach vier Wochen Reifen bei 2°.
Welche Schritte davon sind Sinnvoll, welche nicht? Wie können Wir die Temperaturen optimieren?