Frage zum unvergorenen vergärbarer Restextrakt
Verfasst: Samstag 2. Mai 2015, 07:53
Im Auswertungsthread zum Doemens-Seminar viewtopic.php?f=9&t=973&p=11828&hilit=d ... nar#p11828 fiel dieser Satz:"Er sagt, unvergorener, vergärbarer Restextrakt ist Pfui."
Wenn ich z.B. Die Windsor, statt der Notti auf ein 14-Plato-Ale ansetze, kommen doch unterschiedliche Alkohol Anteile raus.
Im Windsorsud müsste also vergärbarer Restextrakt vorliegen. Also bääh!
Oder ist das kein vergärbarer Restextrakt, weil die Hefe gar nicht weiter gären könnte?
Grüße,
Marco
...der seit 2 Wochen beinah täglich über die nicht endende langsame Gärung Russian Imperial Stout staunt. :)
Das beschäftigt mich ab und zu. Ob vergärbarer Restextrakt übrig bleibt, ist doch auch eine Frage der Hefewahl. Oder?djmoehre hat geschrieben: ...
Im Prinzip ja, jedoch muss man sich natürlich fragen, was im schlimmsten Fall passiert?
Es wird ganz sicher trotzdem gären und ein Bier werden. Als worst-case Szenario stelle ich mir eine Hauptgärung vor, die es nicht auf den EVG der Schnellvergärungsprobe schafft. Laut Michael Zepf MUSS das aber so sein. Er sagt, unvergorener, vergärbarer Restextrakt ist Pfui.
Wenn ich z.B. Die Windsor, statt der Notti auf ein 14-Plato-Ale ansetze, kommen doch unterschiedliche Alkohol Anteile raus.
Im Windsorsud müsste also vergärbarer Restextrakt vorliegen. Also bääh!
Oder ist das kein vergärbarer Restextrakt, weil die Hefe gar nicht weiter gären könnte?
Grüße,
Marco
...der seit 2 Wochen beinah täglich über die nicht endende langsame Gärung Russian Imperial Stout staunt. :)