Moin,
ich habe mein Roggenbier ins KEG gefüllt und es hängt nun an der CO2-Flasche. Ich habe gerade mehrere Rezepte für Roggenbiere im "Braumagazin" entdeckt, die mehrheitlich von einer Carbonisierung von 8 g/l sprechen. Ist das nicht viel zu hoch? Wird evtl. so hoch carbonisiert um der dickflüssigen Konsistenz des Bieres einen Gegenpunkt zu setzen? Ich hatte eigentlich mit 5 g/l geplant.
VG, Markus
optimaler CO2-Gehalt für Roggenbier?
optimaler CO2-Gehalt für Roggenbier?
"Durst ist schlimmer als Heimweh"
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Re: optimaler CO2-Gehalt für Roggenbier?
Moin,
Roggenbiere (mal 30, mal 10% Schüttungsanteil) habe ich bei der Flaschengärung auch immer relativ hoch karbonisiert, orientiert an Weizenbieren. Für mich passt das sehr gut. Ja, könnte ein geschmacklicher Kontrapunkt oder eine Verbesserung des Mundgefühls bei erhöhter Viskosität sein. Sieht auch hübsch aus, wenn die kleinen Bläschen sich da durchquälen...
Ralf
Roggenbiere (mal 30, mal 10% Schüttungsanteil) habe ich bei der Flaschengärung auch immer relativ hoch karbonisiert, orientiert an Weizenbieren. Für mich passt das sehr gut. Ja, könnte ein geschmacklicher Kontrapunkt oder eine Verbesserung des Mundgefühls bei erhöhter Viskosität sein. Sieht auch hübsch aus, wenn die kleinen Bläschen sich da durchquälen...
Ralf
Re: optimaler CO2-Gehalt für Roggenbier?
Habe eins mit weizenhefe vergoren und auf 7g\L eingestellt.
Das ist mir zu hoch beim nächsten mal lieber 6. Wähle nach vorliebe aus.
Ein Stout will ich auch nicht bei 3,5 g/l trinken, auch wenn es so empfohlen wird...
Gruß
Lukas
Das ist mir zu hoch beim nächsten mal lieber 6. Wähle nach vorliebe aus.
Ein Stout will ich auch nicht bei 3,5 g/l trinken, auch wenn es so empfohlen wird...
Gruß
Lukas