Mein 1. Sud - Klosterbier B.I.T.C.H.
Verfasst: Dienstag 8. September 2015, 18:50
Hallo Freunde des Gerstensaftes,
wie hier gewünscht nun ein Bericht meines 1. Sudes.
Klosterbier nach der "Brew in a curtain at home" sollte es werden.
Equipment:
- Einkocher Tarrington House PB27 (leider ohne Entsafterfunktion)
- Gäreimer 30l
- fertige Malzmischung von Simon
- Refraktometer aus dem großen Fluss
- Lill und Teresia aus dem schwedischen Möbelhaus
- ein großer Kochlöffel (Holz)
- Rommelsbacher Tauchsieder 2kw (gekauft nachdem beim Auslitern, Probe- und Gardinenkochen klar war das der Einkocher bei 95° abschaltet)
- Michschaumtermometer von der Espressomaschine geborgt
- Weber Einstechthermometer vom Grill geborgt
Ort: Gästebad unter dem Dach, Wasser, Waschbecken Strom, Bodenablauf, Dachfenster - alles Wichtige da. Ich habe dann auf die Kollegen hier gehört und die nach Rezept vorgesehene Maltoserast weggelassen, bei 57°C in 15l eingemaischt und hochgeheizt auf 64°C Dort Rasten für 30min, rauf auf 64°C, nochmal 30min rasten Die Gardinenmethode wird wohl nocht meine werden, evtl probiere ich es mit einem Maischesack nochmals, das Stoffzeug hängt gerne am Holzlöffel fest Nach Erreichen der Abmaischtemperatur (76°) die Gardine hochgehoben, leicht vorgebeugt alles andere als bequem, ab damit in den Gäreimer, parallel hat der Tauchsieder den 1. Nachguß (7l) aufgeheizt (75°)
Rein damit in den Bottich und umrühren Ganz schön viel Trub drin Danach habe ich noch den 2. Nachguß (7l) aufgeheizt und reingeschüttet, die Gardine nach und nach hochgezogen und austropfen lassen.
Dann Gardine raus, in den 8-Liter-Nachgußtopf und den Rest der Würze in den Einkocher.
Pfanne voll: 25l
SG: 1,053 ca 13°P
Mit Tauchsieder und Einkocher aufgekocht, als mir die Brühe entgegen kommen wollte, Einkocher aus, der TS heizt jetzt alleine.
geplante Kochzeit ist 90min, bei 80min die erste Hopfengabe.
Nun kocht es schön vor sich hin. Noch 30min dann gibts wieder Hopfen.
Kochende ist 19:30, ich will die Würze im Einkocher abkühlen lassen und morgen früh ins Gärfass geleiten. Der Raum hat recht konstante 20°C, das sollte passen.
EDIT: nach dem Kochen Habe mich nun nach einem Ratschlag gerichtet und heiß in den Gäreimer umgefüllt. Da sah es noch gut aus. Letztlich habe ich alles durch die Gardine gelassen, hoffe es ist nicht zu viel mit in den Gäreimer gekommen, dort sind jedenfalls noch ne Menge Wolken drin.
Nun kommt morgen früh die Hefe drauf, Bier wirds schon werden.
Die Maischegardine hab ich schon mit entsorgt, SO mach ich das nicht nochmal. Wenn dann mit Kombirast wie Brauwolf weiter unten schreibt. Bin halt Anfänger...
So nun noch ein Bierchen, n8.
EDIT2:
Ein schöner Morgen, noch ein paar Restspuren von gestern beseitigt (das Zeug klebt ja vielleicht).
Mit Refraktometer gemessen -> SG 1,059 -> 14,5°P - 18,5l sind es im Eimer.
Ziel-STW war 13,2°P, habe noch mit 2 l Wasser aus dem Hahn verdünnt. Nun werde ich auch knapp 20l zum Abfüllen haben.
Leider ist doch ne ganze Menge Trub mit durchgerutscht, hier muss ich definitiv dran arbeiten - ich vermute ich war viel zu ungeduldig.
nun bitte blubbern!
wie hier gewünscht nun ein Bericht meines 1. Sudes.
Klosterbier nach der "Brew in a curtain at home" sollte es werden.
Equipment:
- Einkocher Tarrington House PB27 (leider ohne Entsafterfunktion)
- Gäreimer 30l
- fertige Malzmischung von Simon
- Refraktometer aus dem großen Fluss
- Lill und Teresia aus dem schwedischen Möbelhaus
- ein großer Kochlöffel (Holz)
- Rommelsbacher Tauchsieder 2kw (gekauft nachdem beim Auslitern, Probe- und Gardinenkochen klar war das der Einkocher bei 95° abschaltet)
- Michschaumtermometer von der Espressomaschine geborgt
- Weber Einstechthermometer vom Grill geborgt
Ort: Gästebad unter dem Dach, Wasser, Waschbecken Strom, Bodenablauf, Dachfenster - alles Wichtige da. Ich habe dann auf die Kollegen hier gehört und die nach Rezept vorgesehene Maltoserast weggelassen, bei 57°C in 15l eingemaischt und hochgeheizt auf 64°C Dort Rasten für 30min, rauf auf 64°C, nochmal 30min rasten Die Gardinenmethode wird wohl nocht meine werden, evtl probiere ich es mit einem Maischesack nochmals, das Stoffzeug hängt gerne am Holzlöffel fest Nach Erreichen der Abmaischtemperatur (76°) die Gardine hochgehoben, leicht vorgebeugt alles andere als bequem, ab damit in den Gäreimer, parallel hat der Tauchsieder den 1. Nachguß (7l) aufgeheizt (75°)
Rein damit in den Bottich und umrühren Ganz schön viel Trub drin Danach habe ich noch den 2. Nachguß (7l) aufgeheizt und reingeschüttet, die Gardine nach und nach hochgezogen und austropfen lassen.
Dann Gardine raus, in den 8-Liter-Nachgußtopf und den Rest der Würze in den Einkocher.
Pfanne voll: 25l
SG: 1,053 ca 13°P
Mit Tauchsieder und Einkocher aufgekocht, als mir die Brühe entgegen kommen wollte, Einkocher aus, der TS heizt jetzt alleine.
geplante Kochzeit ist 90min, bei 80min die erste Hopfengabe.
Nun kocht es schön vor sich hin. Noch 30min dann gibts wieder Hopfen.
Kochende ist 19:30, ich will die Würze im Einkocher abkühlen lassen und morgen früh ins Gärfass geleiten. Der Raum hat recht konstante 20°C, das sollte passen.
EDIT: nach dem Kochen Habe mich nun nach einem Ratschlag gerichtet und heiß in den Gäreimer umgefüllt. Da sah es noch gut aus. Letztlich habe ich alles durch die Gardine gelassen, hoffe es ist nicht zu viel mit in den Gäreimer gekommen, dort sind jedenfalls noch ne Menge Wolken drin.
Nun kommt morgen früh die Hefe drauf, Bier wirds schon werden.
Die Maischegardine hab ich schon mit entsorgt, SO mach ich das nicht nochmal. Wenn dann mit Kombirast wie Brauwolf weiter unten schreibt. Bin halt Anfänger...
So nun noch ein Bierchen, n8.
EDIT2:
Ein schöner Morgen, noch ein paar Restspuren von gestern beseitigt (das Zeug klebt ja vielleicht).
Mit Refraktometer gemessen -> SG 1,059 -> 14,5°P - 18,5l sind es im Eimer.
Ziel-STW war 13,2°P, habe noch mit 2 l Wasser aus dem Hahn verdünnt. Nun werde ich auch knapp 20l zum Abfüllen haben.
Leider ist doch ne ganze Menge Trub mit durchgerutscht, hier muss ich definitiv dran arbeiten - ich vermute ich war viel zu ungeduldig.
nun bitte blubbern!