Hopfen Stopfen

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Jenser
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Hopfen Stopfen

#1

Beitrag von Jenser »

Hallo liebe Braugemeinde,

ich habe mich jetzt auch angemeldet. Mein Name ist Jens, ich bin 34 Jahre alt und wurde durch ein Riegel Bier sprichwörtlich geläutert und dachte mir,
sowas muss ich auch ausprobieren. Es stand schon lange auf meiner Liste der Dinge die ich schon immer versuchen wollte.
Sicherlich ist das nicht von heute auf morgen erlernt, aber ich war sehr begeistert was man alles aus diesem Forum nur durch lesen und Geduld lernen kann.

Ich bin jedoch aus zwei Sachen noch nicht ganz schlau geworden.

1. Hopfen stopfen, gibt man dies in der Suche ein, findet man sehr viele Beiträge, ich suche speziel die Mengenangabe hierfür.
Es scheint aber eher eine Schätzung als eine Rechnung zu sein, bis ich einen Thread fand wo davon gesprochen wurde, die Menge anhand des Rest Öl Gehaltes zu bestimmen.

In meinem Fall sieht es so aus, dass ich zum ersten Test natürlich ein Brau Kitt benutzt habe, ich versuche es mit einem Belgischem Tripple und wollte dies nach 10 Tagen Gärung von der Hefe trennen und mit Hallertauer Cascade Pellets Typ 90 kalt stopfen. Ohje, ich hoffe ich werde nicht gleich geohrfeigt wie man ein solches Bier nur verschandeln kann ^^^

2. Bierspindel:

Leider habe ich anscheinend eine falsche gekauft, ich habe eine mit drei Skalen, die Dichte, Zucker und Alkoholgehalt anzeigt. Ist es richtig das ich die Dichte nehme (Beispiel 1010) hierfür nur die letzten zwei Stellen also 10 dieses durch 4 Teile um auf den Wert Plato zu kommen?


viele Grüße

Jens
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hyper472
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Re: Hopfen Stopfen

#2

Beitrag von hyper472 »

Hallo Jens,

zum Stopfen wirst Du von erfahreneren sicher noch qualifiziertere Tips bekommen. Meine bisherige "Erfahrung" sieht so aus, dass ich zu gulps Nr. 11 8gr Hopfen gestoppt habe, den ich auf der BrauBeviale geschenkt bekommen habe. Ich wusste halt nicht, wohin damit. Ist gut geworden. Was ich damit meine ist: einfach mal probieren.

Ein Foto von der Spindel würde helfen.

Viel Spaß hier und im hauseigenen Sudhaus! Wo wohnst Du?

Viele Grüße,
Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
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inem
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Re: Hopfen Stopfen

#3

Beitrag von inem »

Frage 2 ist leicht beantwortet: wiki/doku.php/konvertierung_sg_plato

Zum Thema Hopfen stopfen:
Natürlich ist das für belgische Biere typisch, aber du musst es ja eh selbst trinken ;-) Das ist einfach Geschmacksfrage, Weißbier wird auch nicht gestopft und Schneider macht trotzdem seine Hopfenweiße.
Was die Mengenangaben betrifft, so ist das nicht so einfach zu sagen. Moderat sind 1-1,5g/L Stopfhopfen. Angeblich bringen mehr als 5g/L keine Aromagewinne. Gestern erst hab ich irgendwo im Forum von einem Artikel gelesen wo sogar 3,5g/l als Obergrenze genannt werden.
Der Ölgehalt ist ein schlechter Näherungswert, ein sehr beliebter Stopfhopfen ist (amerikanischer) Cascade und der hat sehr wenig Öl aber gibt viel Aroma ab. Im Endeffekt muss man es ausprobieren, es gibt einfach intensivere und weniger intensivere Hopfen. Nur über die 5g/L würde ich nicht gehen, das ist dann rausgeworfener Hopfen.
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Jenser
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Re: Hopfen Stopfen

#4

Beitrag von Jenser »

Hallo Henning,

ich wohne im Sonnigen Karlsfeld bei München :-)

Danke für den Hinweis, ich versuche mich mal mit dem Stopfen. Bis dato muss ich aber eh noch warten die Hauptgärung ist noch im vollem Gange.

Als Spindel habe ich diese hier: http://www.hobbybrauerversand.de/Hydrom ... t-3-Skalen .

Ich muss auch dazu sagen das ich ein Hydrometer vorher noch nie benutzt habe, da ich aus dem IT Umfeld komme :Greets
Deshalb kann ich mir auch nicht erklären wie das Hydrometer gleichzeitig Alkohol, Zucker und Dichte anzeigen soll. Geeicht ist es auf 22 Grad.

viele Grüße

Jens
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Jenser
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Re: Hopfen Stopfen

#5

Beitrag von Jenser »

inem hat geschrieben:Frage 2 ist leicht beantwortet: wiki/doku.php/konvertierung_sg_plato
Danke, das hilft unglaublich! Ist gleich in meine Favs gewandert :-)
inem
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Re: Hopfen Stopfen

#6

Beitrag von inem »

Jenser hat geschrieben: Ich muss auch dazu sagen das ich ein Hydrometer vorher noch nie benutzt habe, da ich aus dem IT Umfeld komme :Greets
Als ITler muss ich mich verwundert zeigen. Ich dachte ITler sind Techniker und wüssten damit grundsätzlich alles (und das noch dazu besser).
Darum kurz die Erklärung. Hydrometer arbeiten nach dem Verdrängungsprinzip, das heißt bei einem definierten Gewicht taucht die Spindel je nach Dichte der Flüssigkeit tiefer oder weniger tief ein - und das linear (was ein großer Vorteil gegenüber Refraktometern ist). Die Dichte von Zuckerlösungen ist damit leicht anzuzeigen und damit kann der Zucker gut dargestellt werden. Die SG Skala ist auch nur wieder eine definierte Dichte die halt je nach Eintauchen an der richtigen Stelle in der Spindel platziert werden muss. Was den "potentiellen Alkoholgehalt" betrifft, verändert auch Alkohol die Dichte einer Flüssigkeit und das kann man einer Skala anzeigen. Das mit dem potentiell ist der Knackpunkt - das Stimmt nur wenn es kein Alkoholzuckergemisch handelt sondern sämtlicher Zucker umgewandelt wurde. Das ist bei Bier eigentlich nie der Fall und daher ist die Alkoholanzeige fürs Brauen uninteressant.
BrauFuchs
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Re: Hopfen Stopfen

#7

Beitrag von BrauFuchs »

Habe den Tag http://fzarchiv.sachon.de/Zeitschriften ... #all_thumb
das hier gepostet.

Da steht alles zum Thema drin. Da ist auch die Obergrenze genannt die tatsächlich bei um die 3 g/L liegen soll.
Und zur Berechnung anhand des Aromagehaltes. Gepostet im Thread "Double Jack Clone", falls es dich interessiert. ;)

Wenn du jetzt auch den Charakter vom Tripel behalten willst bist du bei 1-1,5 g/L für 3 Tage gut beraten ;)

Gruß
Lukas
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Re: Hopfen Stopfen

#8

Beitrag von Jenser »

Guten Abend an Alle,

vielen Dank für die Antworten, ich werde es mal mit 3g/l probieren.
Auf bald!

viele Grüße

Jens
El Gordo

Re: Hopfen Stopfen

#9

Beitrag von El Gordo »

Wie immer sind pauschale Angaben nicht hilfreich.
Manche Hopfen kommen schon bei 1g/l deutlich hervor, bei anderen hilft auch die fünffache Menge nicht viel. Und auch der Ölgehalt ist nicht wirklich eine Hilfe.
Mit 5g/l ist man aber meistens auf der sehr sicheren Seite. Wenn man überhaupt sehr intensive Aromen haben will. Manchmal ist weniger auch mehr.
Die Schneider Hopfenweisse wird übrigens gerüchteweise mit 8g/l Saphir gestopft.
Keine Ahnung ob das stimmt, könnte aber hinhauen.

Stefan
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afri
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Re: Hopfen Stopfen

#10

Beitrag von afri »

Der Hallertauer Cascade hat weniger Aromen, als die amerikanische Variante, daher liegst du mit 3g/l sicher nicht verkehrt. Ich habe bislang mit bis zu 2g/l gestopft (verschiedene Hopfen und Lemongrastee), mit guten Ergebnissen. Mein nächstes Bier soll mit Sorachi Ace exzessiv gestopft werden, ich werde mal 3g/l ausprobieren, viel mehr bringt offenbar nichts, siehe oben.
Achim
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Jenser
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Re: Hopfen Stopfen

#11

Beitrag von Jenser »

Hallo Gemeinde,

nachdem ich vor drei Tagen den Hopfen in Form von Peletts hinzugegeben habe, wurde gestern der gesamte Sud umgefüllt und der Hopfen ausgefiltert.
Naja, leichter gedacht als getan..... Ich bin mir sicher, es gibt einen besseren Trick als ein abgekochtes Baumwolltuch im Trichter welches nach spätestens einem Liter so zu ist das nichts mehr ins Fass läuft :-(
Ich habe für 9 Liter fast eine Stunde gebraucht. Ich war sehr überrascht wie fein doch der hopfen ist, fast sandartig..... ich habe die Verschwendete Zeit jetzt als Lehrgeld betrachtet aber würde gerne von euch wissen wie Ihr
den Hopfen aus dem Sud bekommt. Ich habe Ihn nicht in einen Teefilter gepackt sondern direkt hinzu gegeben.

viele Grüße

Jens
El Gordo

Re: Hopfen Stopfen

#12

Beitrag von El Gordo »

Hast du alles samt der Hefe filtriert? Normalerweise kommt es lange sehr klar wenn man es richtig abzieht und nicht das gesamte Geläger mitnimmt.

Stefan
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§11
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Re: Hopfen Stopfen

#13

Beitrag von §11 »

So mach ich das:
Stopfen.jpg
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: Hopfen Stopfen

#14

Beitrag von Jenser »

Hallo Stefan,

ja so habe ich es hier gelesen, ich habe den Sud erst von der Hefe getrennt und umgefüllt, anschließend den Hopfen hinzugegeben und stehen lassen.
War das ein Fehler? Der Hopfen war bei mir im gesamten Sud gleichmäßig verteilt, die ersten zwei Liter waren mit sehr feinen Sedimenten versetzt, am Ende war es dann wie schlamm.
Ich dachte man kann das irgendwie elegant umgehen.

viele Grüße

Jens
Pepsin
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Re: Hopfen Stopfen

#15

Beitrag von Pepsin »

Hallo Jens,
es gibt mehrere Möglichkeiten den Hopfen und das Bier wieder zu trennen:
- Hopfenbeutelchen verwenden, damit Hopfen und Bier sich gar nicht erst vollständig vermischen. Hier sind häufig Teebeutel im Gespräch für Pellets. Da die Pellets sich aber sehr ausdehnen im Bier würde ich pro Teebeutel so 5-8g Pellets verwenden. Meiner Erfahrung nach ist aber die Aromaausbeute schlechter.
- Schmeißt man die Pellets lose in den Sud hillft meiner Meinung nach ein Cold Crash, also einen Tag kalt stellen (Forumssuche hilft). Danach ist der meiste Hopfen auf den Boden gesunken und man kann abfüllen. Wenige Schwebstoffe angel ich mit einem Sieb schnell raus. Ohne Cold Crash hilft nur viel Zeit. Also Hopfen rein, nach ein paar Tagen umschlauchen, warten, warten.

Soweit meine Erfahrungen. Filter benutze ich keine.

Grüße,
Stefan
Zuletzt geändert von Pepsin am Donnerstag 28. Januar 2016, 19:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hopfen Stopfen

#16

Beitrag von Jenser »

Hallo Stefan,

danke dann werde ich es bei meinem nächsten bereits angestellten Sud mal versuchen.
Ich werde berichten :-)

viele Grüße

Jens
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gulp
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Re: Hopfen Stopfen

#17

Beitrag von gulp »

Jenser hat geschrieben:Hallo Gemeinde,

nachdem ich vor drei Tagen den Hopfen in Form von Peletts hinzugegeben habe, wurde gestern der gesamte Sud umgefüllt und der Hopfen ausgefiltert.
Naja, leichter gedacht als getan..... Ich bin mir sicher, es gibt einen besseren Trick als ein abgekochtes Baumwolltuch im Trichter welches nach spätestens einem Liter so zu ist das nichts mehr ins Fass läuft :-(
Ich habe für 9 Liter fast eine Stunde gebraucht. Ich war sehr überrascht wie fein doch der hopfen ist, fast sandartig..... ich habe die Verschwendete Zeit jetzt als Lehrgeld betrachtet aber würde gerne von euch wissen wie Ihr
den Hopfen aus dem Sud bekommt. Ich habe Ihn nicht in einen Teefilter gepackt sondern direkt hinzu gegeben.

viele Grüße

Jens
1. Warum schon nach drei Tagen?
---5-7 Tage sind besser, dann setzen sich die Pellets auch besser ab.

2. Warum hast du das durch ein abgekochtes Baumwolltuch gefiltert? Ich meine wo steht denn dergleichen Wahnsinn?
---Da hast du Sauerstoffeintrag ohne Ende, außerdem schüttelst du die Kohlensäure heraus. Die nächste Frage ist dann. Warum schmeckt mein Bier so lasch?

Länger stehen lassen und Coldcrash oder besser mit Hopfensäckchen arbeiten, oder gar nicht stopfen. Nicht jedes Bier muss gestopft werden, auch Triple nicht. :Greets

Gruß
Peter
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Jenser
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Re: Hopfen Stopfen

#18

Beitrag von Jenser »

Servus Peter,

ich habe mich hier der Suchfunktion bedient und immer wieder gelesen das bei Kaltstopfung nach bereits 3 tagen eher eine Bitterkeit im Bier erzeugt wird.
Dazu hatten auch mehrere User bereits Verläufe angefertigt. In einem Thread stand auch das bereits nach 24h eine deutliche Aromaabgabe erzielt ist.
Das ich durch das Baumwolltuch bereits Co² ausgetrieben habe ist mir bewusst und habe ich bei der Karbonisierung berücksichtigt. Wie gesagt es ist mein
erster Sud, man lernt aus Fehlern. ;-)

viele Grüße

Jens
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gulp
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Re: Hopfen Stopfen

#19

Beitrag von gulp »

Jenser hat geschrieben:Servus Peter,

ich habe mich hier der Suchfunktion bedient und immer wieder gelesen das bei Kaltstopfung nach bereits 3 tagen eher eine Bitterkeit im Bier erzeugt wird.
Dazu hatten auch mehrere User bereits Verläufe angefertigt. In einem Thread stand auch das bereits nach 24h eine deutliche Aromaabgabe erzielt ist.
Das ich durch das Baumwolltuch bereits Co² ausgetrieben habe ist mir bewusst und habe ich bei der Karbonisierung berücksichtigt. Wie gesagt es ist mein
erster Sud, man lernt aus Fehlern. ;-)

viele Grüße

Jens
Servus Jens,

viel schlimmer ist der Sauerstoffeintrag. Schnell trinken die Suppe, dass erst gar kein Alterungsgeschmack auftritt. :Smile

Hopfen stopfen ist noch weitgehend unerforscht. Da geistern allerhand Anleitungen durch die Gegend... Meiner einer lässt das Bier schon mal 2, 3 Wochen auf dem Hopfen, halt bis das Faß leer ist. Allerdings stopfe ich auch sehr gezielt. 5 Tage bevor das getrunken werden soll, in Edelstahl-Teesieben und in homöopathischen Mengen.

Gruß
Peter
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