Russian Imperial Stout - Noctus 100 Klon
Verfasst: Donnerstag 7. April 2016, 11:01
Moin,
mein drittes Bier reift gerade (obergäriges Maibock...) und ich überlege als nächstes ein Russian Imperial Stout zu basteln. Klar gibt es dafür diverse Rezepte, allerdings schwebt mir etwas vor, was in Richtung des Noctus 100 geht (http://www.bier-index.de/biere/noctus-100.htm).
Was mich irritiert - laut Beschreibung bei oben genanntem Link hat das sortenuntypische 25 IBUs - woanders las ich, das, wenn man eine längere Lagerung möchte (und die braucht so ein Imperial Stout doch oder? Jetzt brauen, Weihnachten trinken?) man mindestens 60-70 IBU anstreben sollte. Ist das so? Oder konservieren die 11% Alk genügend? Und eine geschmackliche Zurückhaltung der Hopfenbitterkeit fände ich ganz angenehm.
Ich finde auch die Malzschüttungen sehr vielfältig (von Extremen Listen wie beim Thors Hammer bis zur scheinbar schlichten Schüttung beim Noctus: GERSTENMALZ (STEFFI, CARAMÜNCH), WEIZENMALZ, Haferflocken, GERÖSTETET GERSTE)
SCHÜTTUNG
Bei mir liegt ertsmal die große Versuchung die toll klingenden Aromen diverser Spezialmalze zu mischen - andererseits kommt das Noctus ja mit 3 Malzen (Weizen?!?), Haferflocken und Röstgerste aus...
überhaupt noch nötig bei obigen Spezialmalzen?
MAISCHEN
Ich maische bisher im Einkocher - was empfehlt Ihr? Kombirast? Dreimnaisch?
Müsste ja eine Stammwürze um die 25°P ergeben für die 10-11 vol%
HOPFEN
Muss nichts dolles sein, oder? Einfach etwas bittern, Die Hopfenaromen sind da ja nicht so gefragt
Im Noctus sind:
irische Ale Hefe?
Oder ne Notti?
Freu mich auf Eure Kritik, Anregungen, Hinweise...
mein drittes Bier reift gerade (obergäriges Maibock...) und ich überlege als nächstes ein Russian Imperial Stout zu basteln. Klar gibt es dafür diverse Rezepte, allerdings schwebt mir etwas vor, was in Richtung des Noctus 100 geht (http://www.bier-index.de/biere/noctus-100.htm).
Was mich irritiert - laut Beschreibung bei oben genanntem Link hat das sortenuntypische 25 IBUs - woanders las ich, das, wenn man eine längere Lagerung möchte (und die braucht so ein Imperial Stout doch oder? Jetzt brauen, Weihnachten trinken?) man mindestens 60-70 IBU anstreben sollte. Ist das so? Oder konservieren die 11% Alk genügend? Und eine geschmackliche Zurückhaltung der Hopfenbitterkeit fände ich ganz angenehm.
Ich finde auch die Malzschüttungen sehr vielfältig (von Extremen Listen wie beim Thors Hammer bis zur scheinbar schlichten Schüttung beim Noctus: GERSTENMALZ (STEFFI, CARAMÜNCH), WEIZENMALZ, Haferflocken, GERÖSTETET GERSTE)
SCHÜTTUNG
Bei mir liegt ertsmal die große Versuchung die toll klingenden Aromen diverser Spezialmalze zu mischen - andererseits kommt das Noctus ja mit 3 Malzen (Weizen?!?), Haferflocken und Röstgerste aus...
- * Steffi?
* Caramünch 10% ?!?
* Weizen?
* Röstgerste 5%?
- * Maris Otter Malt
* Münchner Malz
- * Karamellmalz Aroma
* Kaffee Malz Hell
* Karamellmalz Belgisch
* Château Biscuit®
* Chocolate Malt
* Crystal Malt
- Haferflocken
- Röstgerste
überhaupt noch nötig bei obigen Spezialmalzen?
MAISCHEN
Ich maische bisher im Einkocher - was empfehlt Ihr? Kombirast? Dreimnaisch?
Müsste ja eine Stammwürze um die 25°P ergeben für die 10-11 vol%
HOPFEN
Muss nichts dolles sein, oder? Einfach etwas bittern, Die Hopfenaromen sind da ja nicht so gefragt
Im Noctus sind:
- * Hallertauer Opal
* Hersbrucker
irische Ale Hefe?
Oder ne Notti?
Freu mich auf Eure Kritik, Anregungen, Hinweise...
