Hefe von Hopfen trennen ?
Hefe von Hopfen trennen ?
Hallo Brau-Gemeinde,
gibt es ein Verfahren, wie mann nach der Haupgärung die Hefe von im Gärtank befindlichen Hopfen (waren Pellets) trennen kann ? Ich würde die Hefe gerne weiter verwenden, will aber nicht den Hopfen in den nächsten Gäransatz tun.
Ich hoffe, das ist jetzt nicht eine der Fragen, die schon 100x gestellt wurde - und ich habs nicht gefunden.
Gruß Christian
gibt es ein Verfahren, wie mann nach der Haupgärung die Hefe von im Gärtank befindlichen Hopfen (waren Pellets) trennen kann ? Ich würde die Hefe gerne weiter verwenden, will aber nicht den Hopfen in den nächsten Gäransatz tun.
Ich hoffe, das ist jetzt nicht eine der Fragen, die schon 100x gestellt wurde - und ich habs nicht gefunden.
Gruß Christian
"Advice is like snow; the softer it falls the longer it dwells upon, and the deeper it sinks into the mind." -- Samuel Taylor Coleridge --
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Such mal hier im Forum (Suchfunktion oben rechts) nach "Hefe waschen" - da müsstest du fündig werden :)
LG
Martin
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Martin
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Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Hallo Christian,
die Gegenfrage muss lauten: Warum hat Mann denn ueberhaupt waehrend der Hauptgaerung Hopfen im Gaertank? Der sollte an der Stelle schon Geschichte sein...
Gruss Joerg.
die Gegenfrage muss lauten: Warum hat Mann denn ueberhaupt waehrend der Hauptgaerung Hopfen im Gaertank? Der sollte an der Stelle schon Geschichte sein...
Gruss Joerg.
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Ich denke du meinst beim Stopfen? Das machst du nach der HG, wenn du geschlaucht hast, dann hast du die Hefe schon geerntet.
Jan
Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Was bedeutet dein Name C2H6OH ???
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Ethanolwichtel hat geschrieben:Was bedeutet dein Name C2H6OH ???
„porro bibitur!“
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Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Gibt es nicht auch eine "Kalthopfung"? Also nach Whirlpool/Kühlung aber vor der Hefezugabe?Schneiderlein hat geschrieben: die Gegenfrage muss lauten: Warum hat Mann denn ueberhaupt waehrend der Hauptgaerung Hopfen im Gaertank? Der sollte an der Stelle schon Geschichte sein...
Oder ist das die Hopfung nach der HG?
- Ruthard
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Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Da ist aber ein H zuviel. Wo ist das denn drangepappt?§11 hat geschrieben:Ethanolwichtel hat geschrieben:Was bedeutet dein Name C2H6OH ???
Cheers, Ruthard
Wir könnten viel, wenn wir zusammenstünden (F.Schiller in Wilhelm Tell)
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Die Gegenfrage ist eigentlich: Schonmal was von Hopfenstopfen gehört?Schneiderlein hat geschrieben:Hallo Christian,
die Gegenfrage muss lauten: Warum hat Mann denn ueberhaupt waehrend der Hauptgaerung Hopfen im Gaertank? Der sollte an der Stelle schon Geschichte sein...
Gruss Joerg.

@DerWelcherDurstHat lies mal den Wiki Eintrag der dir im anderen Thread empfohlen wurde.

Gruß Manu
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Statt hier weitere Fragen zu stellen, deren Antwort schneller gegooglet hätte werden können als die Frage hier zu tippen, wäre es doch nett gewesen die Fragen des Threaderstellers zu beantworten.
1) Der einfachste, zumindest der sauberste Weg ist sicherlich wie von Jan beschreiben zum Ende der HG das Bier von der Hefe in ein zweites Gärfass oder direkt auf Kegs (und auf die zur Kalthopfung benötigten Hopfenmenge) zu schlauchen. Dann verbleibt genug saubere Erntehefe im Ausgangsgärfass und im Jungbier ist noch genug aktive Hefe zur Fortführung der Gärung.
Die aktivste Ernte befindet sich ohnhin in den Hochräusen. Bei beabsichtiger Weiterverwengung der Hefe sollte man am besten diese ernten. Dies birgt allerdings die erhöhte Gefahr einer unfreiwilligen Kontamination des Bieres
2) Falls du vorher zur Hefetrennung nicht umschlauchen willst, solltest du den Stopfhopfen wenigstens in Hefesäckchen oder feinstmaschige Hopfenbsiebe verpacken, bevor du sie mit Gewichten in das Jungbier gibst. Die Verunreinigungen durch ausdringende Hopfenbestandteile/-pulver sind vernachlässigenswert.
Wichtig ist darauf zu achten, dass die Pellets und die Dolden mit der Flüssigkeitsaufnahme noch quellen. Die Filterbehälter daher max. zu einem Drittel nur befüllen.
Verpackter Hopfen hat aber ohnehin eine tendenzeill schlechtere Aromaausnutzung. Diese Wird durch das zu volle Einpacken noch mehr verschlechtert.
Hierbei zu beachten, dass die Hefe durch den Hopfen geschädigt werden soll.
Somit spricht zumindest die verbleibende Qualtiät der hier gewonnenen Erntehefe gegen diese Methode.
Der schlechteren Hopfenausnutzung verpackten Hopfens steht die deutlich vererringerte Gefahr gegenüber, beim letzten Umschlauchen vor dem Abfüllen nicht doch zuviele Hopfenbestandteile mit in das abzufüllende Bier umszuschlauchen.
Dies führt zneben dem unangenehmen Geschmack, den Hopfenteile im Bier beim Trinken verrusachen vor allem zwei technische Problem:
- Flaschenabfüllung -> Gushing, da sich nach dem Öffnen der Flasche das CO2 an den Hopfenteilchen eruptiv entbindet.
- Fassabfüllung -> Gefahr der Verstopfung des Biersteigrohrs/Ventils durch Ansammeln der Hopfenteilchen dort.
Da beides schon des häufigeren bei mir und anderen erlebt, werde ich keinen Hopfen mehr lose ins Gärfass geben und nehme dafür lieber eine (bei loser Füllung) geringfügig schlechtere Aromaausnutzung in Kauf.
3) Will man die Hefe dennoch von - bei Verrwengund bon Filterbehältern und -geweben auch nur geringfügig - verbleibenden Hopfenteilen trennen, heißt das Stichwort "Hefewaschen".
Dazu hier ein recht gutes Anleitungsvideo
Ich gehe daherzukünftig folgendmaßen vor:
1) Abschlauchen des Jungbieres von Hefe bei beabsichtigter weiter Hefeführung
2) Umschlauchen auf ein zweites Gärfass, in dem ich den Stopfhopfen mit Gewichten beschwert in Stopfsäckchen/groe feinmaischige Hefefilter vorgelegt habe
1) Der einfachste, zumindest der sauberste Weg ist sicherlich wie von Jan beschreiben zum Ende der HG das Bier von der Hefe in ein zweites Gärfass oder direkt auf Kegs (und auf die zur Kalthopfung benötigten Hopfenmenge) zu schlauchen. Dann verbleibt genug saubere Erntehefe im Ausgangsgärfass und im Jungbier ist noch genug aktive Hefe zur Fortführung der Gärung.
Die aktivste Ernte befindet sich ohnhin in den Hochräusen. Bei beabsichtiger Weiterverwengung der Hefe sollte man am besten diese ernten. Dies birgt allerdings die erhöhte Gefahr einer unfreiwilligen Kontamination des Bieres
2) Falls du vorher zur Hefetrennung nicht umschlauchen willst, solltest du den Stopfhopfen wenigstens in Hefesäckchen oder feinstmaschige Hopfenbsiebe verpacken, bevor du sie mit Gewichten in das Jungbier gibst. Die Verunreinigungen durch ausdringende Hopfenbestandteile/-pulver sind vernachlässigenswert.
Wichtig ist darauf zu achten, dass die Pellets und die Dolden mit der Flüssigkeitsaufnahme noch quellen. Die Filterbehälter daher max. zu einem Drittel nur befüllen.
Verpackter Hopfen hat aber ohnehin eine tendenzeill schlechtere Aromaausnutzung. Diese Wird durch das zu volle Einpacken noch mehr verschlechtert.
Hierbei zu beachten, dass die Hefe durch den Hopfen geschädigt werden soll.
Somit spricht zumindest die verbleibende Qualtiät der hier gewonnenen Erntehefe gegen diese Methode.
Der schlechteren Hopfenausnutzung verpackten Hopfens steht die deutlich vererringerte Gefahr gegenüber, beim letzten Umschlauchen vor dem Abfüllen nicht doch zuviele Hopfenbestandteile mit in das abzufüllende Bier umszuschlauchen.
Dies führt zneben dem unangenehmen Geschmack, den Hopfenteile im Bier beim Trinken verrusachen vor allem zwei technische Problem:
- Flaschenabfüllung -> Gushing, da sich nach dem Öffnen der Flasche das CO2 an den Hopfenteilchen eruptiv entbindet.
- Fassabfüllung -> Gefahr der Verstopfung des Biersteigrohrs/Ventils durch Ansammeln der Hopfenteilchen dort.
Da beides schon des häufigeren bei mir und anderen erlebt, werde ich keinen Hopfen mehr lose ins Gärfass geben und nehme dafür lieber eine (bei loser Füllung) geringfügig schlechtere Aromaausnutzung in Kauf.
3) Will man die Hefe dennoch von - bei Verrwengund bon Filterbehältern und -geweben auch nur geringfügig - verbleibenden Hopfenteilen trennen, heißt das Stichwort "Hefewaschen".
Dazu hier ein recht gutes Anleitungsvideo
Ich gehe daherzukünftig folgendmaßen vor:
1) Abschlauchen des Jungbieres von Hefe bei beabsichtigter weiter Hefeführung
2) Umschlauchen auf ein zweites Gärfass, in dem ich den Stopfhopfen mit Gewichten beschwert in Stopfsäckchen/groe feinmaischige Hefefilter vorgelegt habe
Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer=Bräu - Honi soit qui mal y pense!
Hagen
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Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Ich Stoffe immer im CC Keg während der Nachgärung. Pellets müssen unbedingt in Säckchen, ansonsten kann das Steigrohr verstopfen. Das gibt dann sehr viel Ärger Potential beim Umdrücken.
Ich habe dann liegend (also das Keg) durch den CO2 Eingang umdrücken müssen.
Ich habe dann liegend (also das Keg) durch den CO2 Eingang umdrücken müssen.
Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Falsche Summenformel. Kann man an meinem Avater nachzählen.§11 hat geschrieben:Ethanolwichtel hat geschrieben:Was bedeutet dein Name C2H6OH ???
Stefan
- Brewtotype
- Posting Klettermax
- Beiträge: 239
- Registriert: Donnerstag 17. September 2015, 22:50
- Wohnort: Olching
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Vielleicht hat er protonierten Ethanol gemeint, dann passt die Summenformel (Oxonium-Ion des Ethanols)El Gordo hat geschrieben:Falsche Summenformel. Kann man an meinem Avater nachzählen.§11 hat geschrieben:Ethanolwichtel hat geschrieben:Was bedeutet dein Name C2H6OH ???
Stefan

MfG Daniel
Gruß Daniel
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Hallo zusammen,
danke, dass sich einer meiner Frage erbarmt hat :-) Ich bin nicht auf den Begriff "waschen" gekommen - denke wohl zu kompliziert.
Das Rätsel zu meiem Usernamen: eine unglückliche Mischung von C2H6O und C2H5OH. So ist das, wenn man sich mit Begriffen schmückt, von denen man keine Ahnung hat. Ich hoffe, ihr seht's mir nach.
Gruß Christian
danke, dass sich einer meiner Frage erbarmt hat :-) Ich bin nicht auf den Begriff "waschen" gekommen - denke wohl zu kompliziert.
Das Rätsel zu meiem Usernamen: eine unglückliche Mischung von C2H6O und C2H5OH. So ist das, wenn man sich mit Begriffen schmückt, von denen man keine Ahnung hat. Ich hoffe, ihr seht's mir nach.
Gruß Christian
"Advice is like snow; the softer it falls the longer it dwells upon, and the deeper it sinks into the mind." -- Samuel Taylor Coleridge --
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Ach so, es fehlt ja noch die Erklärung warum. Ich hatte einen hopfensack in der HG - der ist mir geplatzt, weil unterdimensioniert.
"Advice is like snow; the softer it falls the longer it dwells upon, and the deeper it sinks into the mind." -- Samuel Taylor Coleridge --
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
C2H6O. Dimethylether
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Also in Chemie bin ich immer ne volle Niete gewesen. Lebe immer von "gelesenem Wissen" anderer :-) Hatte mal zum allgemeinen Amüsement folgendes gefunden:
"Die beiden Formeln bezeichnen dasselbe Molekül, C2H6O ist eine Summenformel und C2H5OH ist ein seltsames Zwischending zwischen Summenformel und Halbstrukturformel (die wäre hier H3C-CH2OH), die ihrerseits ein Zwischending zwischen Strukturformel und Summenformel ist. Wobei die Strukturformel immernoch eine Vereinfachung der tatsächlichen Anordnung der Atome ist (Strukturformeln sind zweidimensional)."
aus http://www.uni-protokolle.de
"Die beiden Formeln bezeichnen dasselbe Molekül, C2H6O ist eine Summenformel und C2H5OH ist ein seltsames Zwischending zwischen Summenformel und Halbstrukturformel (die wäre hier H3C-CH2OH), die ihrerseits ein Zwischending zwischen Strukturformel und Summenformel ist. Wobei die Strukturformel immernoch eine Vereinfachung der tatsächlichen Anordnung der Atome ist (Strukturformeln sind zweidimensional)."
aus http://www.uni-protokolle.de
"Advice is like snow; the softer it falls the longer it dwells upon, and the deeper it sinks into the mind." -- Samuel Taylor Coleridge --
- Ladeberger
- Moderator
- Beiträge: 7352
- Registriert: Dienstag 20. November 2012, 18:29
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Bei 4 Posts lohnt es ja durchaus noch, einen neuen IUPAC-tauglichen Account anzulegen. In diesem Fall bitte eine kurze Nachricht an einen Moderator/Admin, da pro Person nur ein Account genutzt werden darf.
Gruß
Andy
Gruß
Andy
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Hi Andy, danke für den Hinweis - ich werde mit meinem Name leben. Wenn ich jetzt in jedem Thread die gleiche Diskussion führe, nehme ich mir einen Strick und hänge mich an den nächsten Baum.
VG Christian
VG Christian
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Re: Hefe von Hopfen trennen ?
So, nach dem wa nu dis mit meinem Usernamen durch haben, wieder zurück zum Thema.
Hagen hat in Post #10 einen Link geschickt zu der hombrewacademy und deren Film zum "yeast washing". Hat da wer schon Erfahrungen mit gemacht ? Ist es wirklich möglich, wie behauptet, auch tote Hefezellen von aktiven herauszuwaschen ? Klingt irgendwie etwas utopiusch für mich.
Gruß Christian
Hagen hat in Post #10 einen Link geschickt zu der hombrewacademy und deren Film zum "yeast washing". Hat da wer schon Erfahrungen mit gemacht ? Ist es wirklich möglich, wie behauptet, auch tote Hefezellen von aktiven herauszuwaschen ? Klingt irgendwie etwas utopiusch für mich.
Gruß Christian
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- Johnny H
- Posting Freak
- Beiträge: 4178
- Registriert: Donnerstag 31. Januar 2013, 22:08
- Wohnort: Graz, Österreich
Re: Hefe von Hopfen trennen ?
Die wenigsten von uns untersuchen ihre Hefe mittels Indikatoren und Mikroskop.
Zur Fragestellung empfehle ich aber auch diesen Beitrag bzw.. die dort verlinkten Blogposts:
viewtopic.php?p=45718#p45718
Zur Fragestellung empfehle ich aber auch diesen Beitrag bzw.. die dort verlinkten Blogposts:
viewtopic.php?p=45718#p45718
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)