am Samstag war‘s nun endlich mal wieder soweit, Brautag. Ich hatte ja schon mal erwähnt, dass dieser ein besonderer werden sollte, war es auch. Denn mit dabei zur moralischen und tatkräftigen Unterstützung waren mein Spezl, sein Sohn und ein Brauer aus einer namhaften und weltweit bekannten Münchner Brauerei. Da galt es also, sich zu konzentrieren.
Als Fazit kann ich aber vor der Bilderfolge schon sagen: Es lief alles tipp-topp. Der Münchner Brauer war ein super netter Kerl, hat letztendlich gemeint: Du machst das genau so, wie wir im Großen. Allerdings haben wir auch ein paar Unterschiede festgestellt. Nicht nur in der Größe, auch im Verfahren. Aber Bier wird’s bei denen und bei mir auch. Er hatte auch eine unfiltrierte Zwicklprobe seines ansonsten für den Verkauf filtrierten Bieres dabei: Seeehr lecker, könnte man sich dran gewöhnen!
Und wir haben einen neuen Brauer-T-Shirt-Spruch entwickelt. Auf dem nächsten Brauershirt steht nicht „Ich bin cool.“, da steht „Ich bin untergärig.“ Der Experte weiß dann gleich Bescheid, 98,5% der Bevölkerung wird’s aber erstmal nicht verstehen … tja ...
Ziel des Tages war das Bairisch-Mandarin Hell von MMuM, was bei mir mit Bavarian Mandarin Hell etikettiert werden wird.
Aber nun seht selbst:
(Fast) all stuff: Maische rühren (Wozu hat man denn Helfer ...): Jodprobe (war erstaunlich schnell neutral): Anschwänzen: Bio-Mandarina Bavaria. ProBIER: ProBROT


Fazit 2: Wird wiederholt!
Viele Grüße,
Ursus