Da kann ich nur über den Royal Catering berichten: Die Verarbeitung meines Exemplares liegt zwischen dem hier abgebildeten schlechten Royal Catering und dem Brewmonk. Die Hähne habe ich gegen Zerlegbare getauscht, das würde ich auch beim Brewmonk tun. Zu Erwähnen ist auch,daß der Deckel eine ...
Es gibt nichts, was dagegen spricht. Bei laufendem Motor wird pro Gerät ca. 100 W verbraucht, da gibt es keine Leistungskonflikte. Lediglich Geräte, die eine hohe Leistung fordern, sollten separat abgesichert sein. Z.B. eine Induktionsplatte mit 3500 W verträgt keine zusätzliche Last im gleichen ...
Das ist nicht weiter schlimm. Da ich mit der Hauptgärung meiner Biere gerne eine Woche länger warte als notwendig, bin ich daran gewöhnt, auch länger auf die Nachgärung zu warten. Der Vorteil ist eine geringe Menge Resthefe in den Flaschen, und recht klares Bier.
Ach ja, Altbier wird das mit dieser Hefe aufgrund der Esterbildung eher nicht, da wirst du mit der OGA 9 bei 12°C glücklicher.
Das war meine erste Brauerfahrung, freu dich auf ein fruchtiges Ale.
Jetzt hab ich zwar keine Erfahrung mit Kegs, aber die Hefe sagt mir was. Die Safale S-04 separiert sehr sehr gut bis wahnsinnig, da bleibt für die Nachgärung wenig in Schwebe. Das ist nicht weiter tragisch, dauert halt nur länger als bei anderen Hefen. In 3 Wochen sieht die Welt anders aus, davon ...
Mit dem Wissen von heute hätte ich mir das billige Gerät nicht gekauft. Mit meinem Beitrag wollte ich lediglich darstellen, daß die Dinger ein gangbarer Kompromiß sind. Daß die teureren Vakuumierer bei Weitem mehr können, glaube ich ungesehen, aber besser als gar nichts sind die Billigen schon.
Achtung- Halbwissen: Ohne Vakuum wird eine Lagerung je eher weniger empfohlen. EIn hochwertiger Vakuumierer war mir bisher dafür zu teuer, daher habe ich testhalber in der 25€-Klasse zugeschlagen. Das ist zwar nicht besonders komfortabel und bekommt kein richtig festes Vakuum hin, aber bisher ist ...
Die Hefe habe ich auch mal gesucht und nicht finden können. Hier steht, dass die FM23 Magical Garden der gleiche Hefestamm ist. https://www.themaltmiller.co.uk/product/fm23-magical-garden/ Damit habe ich letzten Sommer ein wohlschmeckendes Wit gebraut und habe mir ein Ecoflac übrigbehalten. Die ...
Dann reihe ich mich hier mal ein. Am Wochenende habe das "Früchtebrot" (MMum) gebraut. Für mein erstes Roggenbier habe ich normal eingemaischt, ohne Biab oder zusätzliche Spelzen. Wie erwartet wurde das Läutern erst zäh und stoppte dann ganz. Durch Bewegung der Läuterhexe lief es dann wieder. Den ...
Die Spindel mißt die Dichte, während das Refraktometer den Brechungsindex mißt. Nach der Gärung hat der Alkohol einen großen Einfluß auf den Brechungsindex, daher muß der Fehler herausgerechnet werden. https://www.maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=toolsrefraktorechner&ogbrix=15%2C6&fgbrix ...
Schon beim Hopfenkochen schienen mir die Refraktometerwerte nicht schlüssig, da es schon geschätzt 20 Brix ohne den Zucker waren. Im Nachhinein zeigte das Gerät bei einer Überprüfung viel zu hohe Werte an, daher habe ich das Refraktometer gegen eines mit dem Messbereich bis 32 Brix ausgetauscht ...
Hallo Johannes, das Flaschenmanometer habe ich für diesen Sud nicht in Gebrauch. Beim Öffnen nicht der geringste Zisch und sensorisch überhaupt kein CO2. Da absolut kein Bodensatz in der Flasche war, denke ich, daß die Hefe längst fertig war und im Gärbehälter geschlummert hat. Zeit ist kein Problem ...
Da hast Du Recht. Die Vorgänge könnte ich dann aber mit einer Schnellvergärprobe oder/und dem Flaschenmanometer überprüfen.
Bisher habe nie im Grenzbereich der Hefen hantiert, daher fehlte mir die initiale Idee.
Mein Problem ist offensichtlich eines mit Ansage: Gebraut wurde das Rochefort 8 Rezept: https://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=943&inhaltmitte=rezept&suche_begriff=Rochefort Schon beim Hopfenkochen, also noch ohne den Zucker, zeigte mein Refraktometer( eines bis 18 brix) einen Wert überhalb ...
Wenn du nicht weißt, was dir den letzten Sud versaut hat, nimm zumindest frisches Leergut, sonst könnte das Rätselraten bei diesem Sud in die nächste Runde gehen...
Hast Du denn späte Hopfengaben gehabt? Ob bei früher Hopfengabe die Temperatur ein paar Minuten länger dauert, spielt keine so große Rolle. Versuche es doch mit einem Ventilator. Ein Edelstahlbehälter angeblasen mit -5 Grad kalter Luft kühlt auch recht fix, zumindest die 80 Grad werden schnell ...
Schön, daß es so viele Möglichkeiten für diesen Arbeitsschritt gibt. Beim Durchlesen Eurer Methoden fand ich diese Spirituosendosierer echt elegant. Von der Funktion her ist das ja das Gleiche wie das Laborgerät, dabei kostet es nur ein Bruchteil davon. Beim gleichen Sudvolumen wie bei Alt-Phex ...
Von Kronkorken würde ich schon Dichtigkeit erwarten, zumal ich die Flaschen mit einem Standgerät verschließe. Ausschließen möchte ich nicht, daß vielleicht ´n Krümel auf dem Rand doch eine Undichtigkeit verursachen kann.
Die Vielzahl von Kleinteilen schrecken mich vom Drencher ab. Zuverlässiger ...
@ renzbräu Was Du vorhast, hört sich aber auch nicht einfach an.
@§11 Jetzt tu ich´s doch (Bild)
Was ich meine, ist sowas: https://www.ebay.de/itm/1-x-Kippautomat-25ml-Rasotherm-mit-Schliff-Kern-NS-29-32-NEU/143620757736 Wenn dies unerwünscht ist,bitte den Link löschen...
Die Dosierlöffelmethode möchte ich gar nicht schlechtreden, nur finde ich diese nicht besonders komfortabel. Ab und zu habe ich bei meinen Abfüllungen schon mal einzelne deutlich unterkarbonisierte Flaschen, trotz dichten Kronkorken. Wenn ein Einwiegefehler von 10% keine große Rolle spielt, muß wohl ...
Eine zu Recht weit verbreitete Methode, um Zucker in Flaschen vorzulegen, ist die allseits bekannte Dosierhilfe. Diese benutze ich zwar nicht, habe aber mit verschiedenen Löffeln versucht, jeweils die gleiche Menge Zucker zu dosieren. Dabei gab es sehr große Unterschiede, daher bin ich auf der Suche ...
Da pflichte ich mal bei.
Da mir ein Branding völlig egal ist, sage ich mal, dass unter den Kronkorkenflaschen kaum Etiketten so gut ablösbar sind als die auf den Hasseröder-Flaschen.
Nach 20 min in kaltem Wasser schwimmen die freiwillig weg.
Sodele, meine Wichtelbiere von hkpdererste sind verkostet und nun möchte ich auch meine Beurteilung dazu abgeben:
1. mein Angstgegner, das Rauchbier: Mein Glückwunsch, nach Deiner Interpretation verstehe ich endlich die Idee des Rauchbieres. Es hat einen feinen Schaum, der lange erhalten bleibt ...
Tja, das ist der Unterschied zwischen Frauen und Männern:
Frauen haben einen ganzen Schrank voll nichts Anzuziehen, Männer haben 40 Liter Bier und nichts zu Trinken.
Ah, jetzt, ja!
Du schriebst 2,26 Prozent, nicht Grad Plato, darüber sind wir gestolpert.
Dann hast du nun die Sicherheit, wie es weitergeht.
Guten Sud !
Es kann sein, dass der Wert nicht ganz erreicht wird, aber so ab 79% , wenn der Wert konstant bleibt, ist das kein Problem.
Welche Formel benutzt du ? Irgendwas sieht da nicht richtig aus.
Laut Spindelrechner bist Du bei 75% scheinbarer Vergärungsgrad. Kann sein, dass da noch was passiert.
Stell das Ganze mal‘ne Woche in den Wohnbereich, bei 20 Grad wird es keine Nachteile geben, ist ja obergärig.
Hast Recht, Verdampfung trifft‘s besser... :redhead Normalerweise habe ich mit dem Läutern wenig Probleme, dieser Sud wäre wohl der richtige Kandidat für Batch sparging gewesen. :Waa Wer Glattwasser kocht, hat einfach einen zu kleinen Pott! :Greets :P
Die Erhöhung des Extraktgehaltes durch separates Kochen war durchaus beabsichtigt, da die Stammwürze der Vordewürze niedriger als erwartet ausfiel. Beobachte habe ich nichts Auffälliges, aber ich gehe mal stumpf von Kanalbildung aus, zumal so viel Glattwasser bis zum Erreichen von 3 Brix angefallen ...
Vielen Dank für die Aufklärung. Bei meinem letzten Sud hatte ich noch fast 5 Liter Glattwasser mehr, als ich zum Ausgleichen gebraucht hätte. Das habe ich durch separates Kochen aufkonzentriert und 15 min vor Kochende zugegeben. Nach Euren Antworten hat das ja für den Sud keine Nachteile. (Nur die ...
Hallo liebe Gemeinde, mir drängt sich eine Frage auf, zu der ich in der SuFu nichts gefunden habe:
Läutern betreibe ich, bis der Restextrakt des Trebers 3 Brix erreicht. Meist ist das mehr, als in die Pfanne passt. Warum wird nun empfohlen, die Restwürze bis maximal 30 min vor Kochende zuzugeben ...
Hurra, mein Paket ist heute angekommen!
8, in Worten „Acht“ Biere, das hat meine Erwartung bei weitem übererfüllt.
Danke an den edlen Spender, die Verkostung wird mir ein Fest werden!
Mein erstes Untergäriges hat auch sehr lange gebraucht, bis die Gärung richtig loslegte. Das waren 5 , in Worten „fünf“ lange Tage. Heute kann ich nur folgendes zu Deiner Situation sagen:
Das nachträgliche Rühren mit dem Schneebesen ist nicht gut, dadurch gibt es ungewollte Oxidation. Die Hefemenge ...
Sooo, habe mich auch gerade angemeldet .
Eine Klasse Aktion, die mich sehr neugierig macht. Was Frisches wird wohl nicht rechtzeitig fertig, aber zwei Sorten schicke ich ins Rennen.
Manchmal stehe ich ja auf dem Schlauch. Wozu dient die Heizmatte im Kühlschrank? Bis Zimmertemperatur wirdˋs warm durch Nichtbetreiben des Kompressors.
Für das Hopfenstopfen, nach der Hauptgärung, verwende ich wie im Heißbereich eine Hopspider. Einen direkten Vergleich zum einfach Reinwerfen habe ich noch nicht gemacht, aber ich kann mir bei einer versprochenen Maschenweite von 300 µm nicht vorstellen, daß Aromen sich dadurch an der Verteilung ...
Hallo Kanton,
herzlich Willkommen im Forum.
Bin schon eine Weile hier unterwegs und muß sagen, dass ich dadurch schon vieles gelernt und die Community zu Schätzen gelernt habe.
Weiterhin viel Spaß und Bier!
erstmal herzliche Grüße aus der Nachbarstadt. :Greets
Die Rezepte aus dem Buch "Bier brauen" sind auf eine Einkocheranlage ausgelegt, daher ist die Sudhausausbeute sicherlich anders als beim Malzrohrsystem. Meine anfänglichen Sude habe ich nach dem Biab-Verfahren gebraut, hatte dabei ...
Hallo Kristoffer,
ist zwar nicht der Läuterfreund, sondern die Hexe, aber hier
ist eine genaue Beschreibung mit Bemaßung. Ich würde das so komplett kaufen, mit den Zollmaßen wird man ja wahnsinnig, bis man alles Nötige zusammen hat...
dann sind wir ja Leidensgenossen. Mein erster UG-Sud ist erst nach fünf Tagen nach Anstellen aktiv geworden. Da ich auch der Packungsbeschreibung glaubte, war meine Temperaturführung ebenfalls nicht optimal ( bei 15 °C ankommen lassen) . Mal sehen, was draus wird, die Gärung müsste ...
Oh, da entdecke ich den Fehler. Es handelt sich tatsächlich um 1/4 Zoll Anschlüsse. Ich hab sie lieb gewonnen, da ich auf diese Weise nur eine Sorte Schlauch für alles benötige.