Die Safale S-05 ist gut angekommen, es blubbert inzwischen eifrig und riecht schon ganz gut. Über den Geschmack werde ich bei Zeiten berichten

Klasse Doku!freeflyer201 hat geschrieben:Die Hefe sollte aber in Wasser rehydriert werden, auch wenn auf der Packung manchmal etwas anderes steht. Durch das simple aufstreuen gehen schon einige Zellen flöten.
Yannick
Das ist mal wieder das alte Argument, das funktioniert bei mir, muss also gut sein.kabelbrand hat geschrieben: Klasse Doku!
Zur Hefe: die US-05 kommt prima mit dem Aufstreuen zurecht. Ich mache das nur noch so, nachdem ich anfangs auch rehydriert habe. Alles Quatsch, spar die den Aufwand. Es dauert vielleicht einen Tag länger, aber so what...
Grüße
Markus
Jetzt fehlt nur noch der Spruch "Bier wird´s immer".kabelbrand hat geschrieben:
Zur Hefe: die US-05 kommt prima mit dem Aufstreuen zurecht. Ich mache das nur noch so, nachdem ich anfangs auch rehydriert habe. Alles Quatsch, spar die den Aufwand. Es dauert vielleicht einen Tag länger, aber so what...
a) danke! b) werde gleich mal die Suchfunktion bemühen - oder hat spontan jemand einen guten Tipp zum Rehydrieren? c) so war ursprünglich der Plan, aber auch nach ca. 4-5 Litern kamen noch immer kleine Malzreste mit. Aber stimmt schon - kann man ja auch mittels Whirlpool oder später mit dem Filter entfernen.freeflyer201 hat geschrieben:Sieht für einen ersten Versuch schon sehr gut aus.
Die Hefe sollte aber in Wasser rehydriert werden, auch wenn auf der Packung manchmal etwas anderes steht. Durch das simple aufstreuen gehen schon einige Zellen flöten.
Um schneller aufzuheizen könntest du den läutereimer höher stellen (zB. auf Bierkisten) dann kannst du während dem läutern schon aufheizen. Das filtern mit dem Monofilament beim läutern brauchst du nicht. Gieße die ersten 1-2 Liter wieder zurück in den läutereimer bis es klar läuft.
Ich hab einfach brutal gute Augen. Spaß beiseite: die Spindel war im heißen Wasser, ist aber auf 20°C geeicht, dementsprechend wurde der abgelesene Wert temperaturkorrigiert, daher die krumme Zeit.coyote77 hat geschrieben:Was ich mich Frage: wie kannst du an der Spindel einen Wert von 15,53°P ablesen?
Doch, ich bin noch lern- und anpassungsfähig ;) In vielen Anleitungen stand sinngemäß zu lesen "aufstreuen reicht", die Diskussionen um Aufstreuen vs. Rehydrieren sind bislang an mir vorbeigegangen. Hast du da vielleicht einen Artikel für mich? Werde mich aber schonmal auf die Suche machen, danke für den Input!Boludo hat geschrieben:Jetzt fehlt nur noch der Spruch "Bier wird´s immer".
Ich sag da jetzt nichts mehr dazu, hat anscheinend eh keinen Sinn.
Es ist nun mal erwiesen, dass die Hefe besser klar kommt wenn sie zunächst rehydriert wird, das als Quatsch darzustellen geht halt nicht.kabelbrand hat geschrieben:
Zur Hefe: die US-05 kommt prima mit dem Aufstreuen zurecht. Ich mache das nur noch so, nachdem ich anfangs auch rehydriert habe. Alles Quatsch, spar die den Aufwand. Es dauert vielleicht einen Tag länger, aber so what...
Grüße
Markus
butascratch hat geschrieben:Es ging ja nicht um das Aufstreuen der Hefe eines Anfängers beim ersten Sud, sondern um diese Aussage hier:
Es ist nun mal erwiesen, dass die Hefe besser klar kommt wenn sie zunächst rehydriert wird, das als Quatsch darzustellen geht halt nicht.kabelbrand hat geschrieben:
Zur Hefe: die US-05 kommt prima mit dem Aufstreuen zurecht. Ich mache das nur noch so, nachdem ich anfangs auch rehydriert habe. Alles Quatsch, spar die den Aufwand. Es dauert vielleicht einen Tag länger, aber so what...
Grüße
Markus
Darf ja jeder machen wie er will, das macht es aber noch lange nicht richtig.
Außerdem denke ich dass wir alle hier daran interessiert sind uns zu verbessern, ansonsten müssten wir uns hier ja nicht austauschen.
Ich persönlich würde gerne auf Fehler (seien sie noch so klein) In meinem Brauprozess hingewiesen werden wollen, um diese möglichst zu verbessern![]()
Aber jetzt noch das Wichtigste:
Wie wurde denn das Bier?
Bist zufrieden?
Zurück zum Thema: das Bier wurde definitiv trinkbar, die Mandarinen kommen leider nicht so durch. Mit der Karbonisierung hat es nicht so hingehauen; das wurde bei den nachfolgenden Brauvorgängen aber deutlich besser. Danke für sämtliche konstruktive Kritik!butascratch hat geschrieben:Aber jetzt noch das Wichtigste:
Wie wurde denn das Bier?
Bist zufrieden?
Dann musst du das aber auch so sagen, wie gesagt beziehe ich mich auf die Aussage "ist alles Quatsch" und die ist und bleibt nun mal Quatschkabelbrand hat geschrieben:Hi,
passt hier richtig gut ins Forum, Aussagen zerreißen bis zum Anschlag. Hier geht es um ein Ale, welches mit einer US-05 angestellt wird. Dabei, so bei einem der Links zu lesen, gehen beim Aufstreuen 5% der Zellen flöten. Wie viele Zellen
sind das denn? Ich vertrete weiter meine Meinung, präzisiere sie aber auf Ale und diesen Hefetyp. Mag bei anderen Konstellationen sicher anders sein. Ansonsten einfach mal locker machen![]()
Grüße
Markus
butascratch hat geschrieben:Es ging ja nicht um das Aufstreuen der Hefe eines Anfängers beim ersten Sud, sondern um diese Aussage hier:
kabelbrand hat geschrieben:
Zur Hefe: die US-05 kommt prima mit dem Aufstreuen zurecht. Ich mache das nur noch so, nachdem ich anfangs auch rehydriert habe. Alles Quatsch, spar die den Aufwand. Es dauert vielleicht einen Tag länger, aber so what...
Grüße
Markus
Fünf Prozent klingt erstmal wenig. Drum hab ich gerade mal überschlagen: ohne den 5%igen Zellenverlust arbeiten in ca. 2,5 Tagen doppelt so viel Hefe an der Vergärung.kabelbrand hat geschrieben:Hi,
passt hier richtig gut ins Forum, Aussagen zerreißen bis zum Anschlag. Hier geht es um ein Ale, welches mit einer US-05 angestellt wird. Dabei, so bei einem der Links zu lesen, gehen beim Aufstreuen 5% der Zellen flöten. Wie viele Zellen
sind das denn? Ich vertrete weiter meine Meinung, präzisiere sie aber auf Ale und diesen Hefetyp. Mag bei anderen Konstellationen sicher anders sein. Ansonsten einfach mal locker machen![]()
Grüße
Markus
KeePon hat geschrieben:Fünf Prozent klingt erstmal wenig. Drum hab ich gerade mal überschlagen: ohne den 5%igen Zellenverlust arbeiten in ca. 2,5 Tagen doppelt so viel Hefe an der Vergärung.