
Um die vorhandenen Roggenmalz-Vorräte aufzubrauchen, sollte es ein Ceres-Roggen nach Koeningsfeld aka Jürgen werden. Nach einigem Wieder-Einlesen in die Roggen-Thematik (-Problematik?), insbesondere was Maischeprogramm und Läutern angeht, hatte ich abends einen Enzym-Booster aufgesetzt und die feinen Anteile des Roggenschrotes ausgesiebt.
Alles verlief denn auch wie geplant, auch das Läutern war ganz normal (was ich bei knapp 15% Roggenanteil aber auch erwartet hatte...). Von meinen vier Roggensuden bisher war dieser jedenfalls der Unproblematische.
Alles weitere siehe Bilder...
Zunächst ein kurzer Überblick über das Setup:
- Selbst gebautes Rührwerk: leider ist das Holz auch nach intensivem Einölen extrem instabil, daher von unten immer mit Alufolie abgedeckt (suboptimal...)
Das Brauen:
Nach dem Läutern wurde der Kocher gereinigt und wieder befüllt zum Hopfenkochen.
Die restlichen Fotos folgen in Teil 2.