Hab nachgemessen: Durchmesser 90mm!chickenfarmer hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2017, 17:37Könnte von den Glücklichen die den Saurus schon besitzen,jemand mal den Deckel bzw. die Deckelplatte ausmessen ?
...Alex
Hab nachgemessen: Durchmesser 90mm!chickenfarmer hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2017, 17:37Könnte von den Glücklichen die den Saurus schon besitzen,jemand mal den Deckel bzw. die Deckelplatte ausmessen ?
Servusglassart hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2017, 20:25- ich habe das Druckset und möchte damit mit der Schwimmkugel (vorerst drucklos) mittels NC-Kupplung und einer Spritze eine Probenmenge für das easydens entnehmen
- sollte funktionieren bzw. hat das schon jemand gemacht oder eine andere Idee dazu ( ohne aufzuschrauben!)
- zweite Möglichkeit wäre kurzzeitig mit CO² einen leichten Überdruck zu erzeugen und dann wieder über die Bierleitung die Probenmenge "abzulassen"
Moin Alex,
Du kannst es machen wie beim desinfizieren , auf den Kopf drehen und das Ventil mit was auch immer öffnen.glassart hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2017, 20:25Hallo Braufreunde,
da ich seit gestern auch so ein Teil besitze noch ein paar Fragen zur Probenentnahme
- ich habe das Druckset und möchte damit mit der Schwimmkugel (vorerst drucklos) mittels NC-Kupplung und einer Spritze eine Probenmenge für das easydens entnehmen
- sollte funktionieren bzw. hat das schon jemand gemacht oder eine andere Idee dazu ( ohne aufzuschrauben!)
-
lg Herbert![]()
Was §11 dort in seinem Beitrag anspricht, gilt nur für untergärige Biere: diese können industriell unter Druck und höheren Temperaturen vergärt werden - und das ist auch für mich eines der Hauptargumente für den Fermentasaurus, ich kann auch im Sommer UG bei Zimmertemperatur brauen! Dass die HG dadurch flotter wird, kann ich nicht bestätigen - eher im Gegenteil...Alien_TM hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2017, 21:40Mir ist bekannt, dass es auch eine Druckgärung gibt, aber in unsren Hobbybereich unüblich ist.
viewtopic.php?f=3&t=140&p=245523&hilit= ... ng#p245510
Ich lehn mich mal aus dem Fenster und behaupte mal, das die große Mehrheit im Forum die Hauptgärung drucklos durchführt. Die Temperatur und Art/Anzahl/Zustand der Hefe ist da mMn wichtiger.
Wenn du den Saurus mehr befüllst und weniger Kopfraum lässt, würde ich einen Blow Off nehmen -> siehe viewtopic.php?f=7&t=8078&p=239800&hilit ... ff#p239800. (sry Tozzi, scho wieder der Thread)
Bei UG Hefen und der entsprechender Temperatur kräuselt sich das nicht viel
...Alex
Nachdem ich angestellt habe, warte ich, bis die Schaumdecke geschlossen ist (meistens um die 9 - 12 Stunden bei guter Anstelltemperatur) und bringe dann den Druckaufsatz an. Bisher fünf Sude ohne jegliche Probleme, ausser das die HG ein bis zwei Tage länger dauert als drucklos.glassart hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2017, 21:47Hi Marius,
ich habe ja auch vor ab einem bestimmten Zeitpunki unter Druck zu vergären wegen deiner genannten Vorteile.
Fraglich ist, ob man gleich damit anfangen soll oder erst wenn ein Teil der HG vorbei ist. Ich habe diesbezüglich leider noch absolut keien Ahnung was/wie/wann optimal wäre.
Unter Druck ist natürlich die Entnahme kein Problem mehr aber drucklos dachte ich, dass ich mir mit der Spritze die 5 ml am NC-Ventil abziehe. Ob es funktioniert werde ich bald testen. Der erste "Fermentasaurussud" ist rezeptiert und sollte sich vor Weihnachten noch ausgehen!
Gedanken ja, Lösung ganz klar nein. Hatte mir zuerst auch überlegt, dass ganze mit Kupferrohr zu kühlen, nur brauchst du ja auch Kühlmittel (Wasser etc.) und ne Pumpe die 24/7 läuft - und das ist weder wirtschaftlich noch effizient (außer du bringst das Kupferrohr IN den Fermentasaurus)....Krulle hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2017, 21:43Hat sich eigentlich schon einmal jemand Gedanken über die Kühlung von dem Ding gemacht?
Mir sind zwei große Kühlschränke eigentlich ein wenig zu viel Zeug im Keller für zwei fermenter und ich denke gerade darüber nach, etwas mit Eiswasser zu realisieren. Gibt es in dieser Hinsicht schon Ideen oder Lösungen?
Moin Herbert,glassart hat geschrieben: ↑Montag 18. Dezember 2017, 07:54Hallo Marius,
nachdem ich ihn ohnehin erst reinigen muss werde ich den "Spritzenentnahmetest" drucklos in den nächsten 2 Tagen einfach mal mit Wasser probieren und berichte dann ob/wie es gelaufen ist.
Drucktest muss ja auch erfolgen -so kann ich auch die "Druckentnahme" gleich testen.
Zwei Fliegen auf einen Schlag![]()
Als Rezept wird ein Red Irish Ale fast als singel Hop mit Brewers Gold -Dolden gebraut. Gestopft mit Challenger und Cascade -DE.
Als Kühl/Heiz-Gerät verwende ich einen Getränkekühlschrank in dem der Fermentasaurus optimal Platz hat -den gabs vor kurzer Zeit bei uns in Österreich bei Metro im Angebot. Heizen muss ich mir noch überlegen, eine Luftumwälzung ist auf jeden Fall geplant -aber alles zu seiner Zeit![]()
lg Herbert
Moin PatrickPPGauer hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Dezember 2017, 09:54Ich bekomme die Getränkeklupplung nicht auf das Ventil eingerastet,
auf den NC Kegs funktioniert das ohne Probleme.
Auch die CO2 Kupplung passt ohne Probleme.
Kann ich das Ventil tauschen, wenn ja wo bekomme ich das her?
Welche Gewinde sind da drin?
Patrick
Mach bitte eines mehr für mich, die Lösung ist richtig gut. Ich fülle immer mehr als 30l in den Saurus deswegen hängen die Harze nim Kopfraum fest. Diese sind nicht unbedingt leicht zu entfernen!chickenfarmer hat geschrieben: ↑Freitag 8. Dezember 2017, 18:38Super , dank dir Alex !
Hier mein jetziger Fortschritt.
CIP Fermentasaurus-Düse.JPG
LG
Peter
Ist das nicht etwas gewagt? Der Durchlass der Ventile ist sehr klein. Wenn das Ventil durch Hopfenharze verstopft, greift hoffentlich das Überdruckventil.
Ab einem Gewissen Druck stellt die Hefe ja auch netterweise ihre Arbeit ein
Darauf verlassen würde ich mich nicht. Die Champagnerhefe schafft normal 6 bis 7 bar. Andere Hefen schaffen oft auch mehr als 5 bar. Und so möchte ich nicht direkt daneben stehen, wenn der Behälter platzt.chickenfarmer hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Dezember 2017, 21:22.....Ab einem Gewissen Druck stellt die Hefe ja auch netterweise ihre Arbeit ein![]()
Und es wäre so schade um das Schöne Bier !!!!420 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Dezember 2017, 22:05Darauf verlassen würde ich mich nicht. Die Champagnerhefe schafft normal 6 bis 7 bar. Andere Hefen schaffen oft auch mehr als 5 bar. Und so möchte ich nicht direkt daneben stehen, wenn der Behälter platzt.chickenfarmer hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Dezember 2017, 21:22.....Ab einem Gewissen Druck stellt die Hefe ja auch netterweise ihre Arbeit ein![]()
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VG Franz
Hey Marius,Barbier hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2017, 23:57Gedanken ja, Lösung ganz klar nein. Hatte mir zuerst auch überlegt, dass ganze mit Kupferrohr zu kühlen, nur brauchst du ja auch Kühlmittel (Wasser etc.) und ne Pumpe die 24/7 läuft - und das ist weder wirtschaftlich noch effizient (außer du bringst das Kupferrohr IN den Fermentasaurus)....Krulle hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2017, 21:43Hat sich eigentlich schon einmal jemand Gedanken über die Kühlung von dem Ding gemacht?
Mir sind zwei große Kühlschränke eigentlich ein wenig zu viel Zeug im Keller für zwei fermenter und ich denke gerade darüber nach, etwas mit Eiswasser zu realisieren. Gibt es in dieser Hinsicht schon Ideen oder Lösungen?
Habe mir vorsorglich für den Sommer jeweils einen 10 und 15L KEG besorgt, die passen in die Truhe ;)
Beste Grüße, Marius
Ist das Bier schon vollkommen ausgegoren ? Falls nicht würde ich das Ventil schließen, ein paar Stunden warten , den Druck reduzieren und das Ventil wieder offnen.bobeye hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. Januar 2018, 12:31Da lag wohl der Fehler, während dem Abfüllen war das Ventil noch geschlossen, erst danach hab ich es geöffnet...
Ok, vielleicht hatte sich etwas zu viel Trub mitgeschwämmt, aber sollte ja an der Methode nichts ändern dass das Ventil gleich von Anfang an offen ist.
Dieses Bier wird nicht gestopft. Ich glaube man kommt nicht drum rum den Stopfhopfen über den oberen Einlass zuzugeben indem man gegebenenfalls den Druck ablässt, aufschraubt, Hopfen reingibt, zuschraubt und wieder Druck mittels CO2 Flasche aufbaut?