Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Ich würde gern vom Extrakt-"Brauen" zum Maischebrauen übergehen (Einkocher-Klasse). Dazu habe ich einige "Anfängerfragen":
Da ich gern ein Weizen brauen möchte, wollte ich wissen, ob ich einen Starter bei Flüssighefe (WLP300) unbedingt benötige? Leider konnte ich keine eindeutige Antwort im Forum "vorfinden".
Zudem würde mich interessieren, wie lange geschrotet Malz hält (luftdicht verpackt). Da ich (noch) keine Malzmühle besitze, würde ich gern geschrotetes Malz kaufen.
Danke im Voraus!
Da ich gern ein Weizen brauen möchte, wollte ich wissen, ob ich einen Starter bei Flüssighefe (WLP300) unbedingt benötige? Leider konnte ich keine eindeutige Antwort im Forum "vorfinden".
Zudem würde mich interessieren, wie lange geschrotet Malz hält (luftdicht verpackt). Da ich (noch) keine Malzmühle besitze, würde ich gern geschrotetes Malz kaufen.
Danke im Voraus!
Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Bei 20 liter Hefeweizen geht es wohl auch ohne Starter.
Das mit dem Malz wurde hier schon zig mal besprochen.
Trocken gelagert hält es viele Wochen. Besser wird es dabei aber nicht
Stefan
Das mit dem Malz wurde hier schon zig mal besprochen.
Trocken gelagert hält es viele Wochen. Besser wird es dabei aber nicht
Stefan
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Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Moin
WLP-Hefen würde ich grundsätzlich mit einem Starter aufpäppeln. Nach meiner Erfahrung sind die ein wenig zickig, wenn man sie direkt in die Würze schickt. (Persönliche Meinung, nicht repräsentativ.)
Geschrotetes Malz kannst Du kühl, luftdicht und trockend gelagert durchaus einen Monat aufheben. Länger nicht. Der Grund ist, das dass Malz ja schon beim Schroten mit Sauerstoff in Berührung kommt und dadurch oxidative Prozesse beginnen, welche die Qualität des Malzes auf Dauer schädigen.
Aber eigentlich musst Du nicht lange lagern, denn inzwischen liefern Dir nahezu alle bekannten Shops für Brauzutaten fertig geschrotete Malze in Wunschmengen. Du kannst also das Malz für jeden Sud frisch bestellen und brauchst keine Bestände einzulagern. Der Nachteil ist halt, dass Du jedes Mal Portokosten hast.
Greets Udo

WLP-Hefen würde ich grundsätzlich mit einem Starter aufpäppeln. Nach meiner Erfahrung sind die ein wenig zickig, wenn man sie direkt in die Würze schickt. (Persönliche Meinung, nicht repräsentativ.)
Geschrotetes Malz kannst Du kühl, luftdicht und trockend gelagert durchaus einen Monat aufheben. Länger nicht. Der Grund ist, das dass Malz ja schon beim Schroten mit Sauerstoff in Berührung kommt und dadurch oxidative Prozesse beginnen, welche die Qualität des Malzes auf Dauer schädigen.
Aber eigentlich musst Du nicht lange lagern, denn inzwischen liefern Dir nahezu alle bekannten Shops für Brauzutaten fertig geschrotete Malze in Wunschmengen. Du kannst also das Malz für jeden Sud frisch bestellen und brauchst keine Bestände einzulagern. Der Nachteil ist halt, dass Du jedes Mal Portokosten hast.
Greets Udo
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Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
danke für die Antworten
- afri
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Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Geschrotenes Malz hält sich wohl einige Zeit, aber ich persönlich habe für mich entschieden, dass frisch geschrotenes Malz am besten ist. Wenn du die Kosten einer Malzmühle scheuen solltest, musst du nur zeitnah zum Brauen bestellen, dann bekommst du die gewünschte Menge und brauchst nicht lange nachzudenken.
Aber spontan Brauen ist dann nicht, für mich ist Sackware (jahrelang ohne qualitative Einbußen lagerfähig) die bessere Alternative. Wenn ich beschließe, dass morgen Brautag sei, dann kann ich das so machen. Du nicht, weil du Bestellung und Versand abwarten musst. Hatte ich mal, muss ich nicht wieder haben. Ich plädiere für die eigene Malzquetsche und heiles Malz, hat sich bei mir bewährt. Malzmühlen in "gut" sind teuer, mir ist es das wert. Mühlen in "billig" machen auch, was von ihnen verlangt wird, aber manchmal nicht so gut. Das Lehrgeld kann man sich MMN sparen.
Achim
Aber spontan Brauen ist dann nicht, für mich ist Sackware (jahrelang ohne qualitative Einbußen lagerfähig) die bessere Alternative. Wenn ich beschließe, dass morgen Brautag sei, dann kann ich das so machen. Du nicht, weil du Bestellung und Versand abwarten musst. Hatte ich mal, muss ich nicht wieder haben. Ich plädiere für die eigene Malzquetsche und heiles Malz, hat sich bei mir bewährt. Malzmühlen in "gut" sind teuer, mir ist es das wert. Mühlen in "billig" machen auch, was von ihnen verlangt wird, aber manchmal nicht so gut. Das Lehrgeld kann man sich MMN sparen.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Und genau das ist auch mein Dilemma,
als Anfänger scheue ich es 100-200+x EUR für eine gute Mühle zu bezahlen.
Daher beginne ich mit geschroteten Malzen und zahle ca. 20 Cent extra. Bei 5 Kg also 1 EUR.
(mit der Hoffnung, zu Beginn Fehler beim Schroten zu umgehen)
Hinzu kommt der Versand (max. 8 EUR)
Aber in der Anfangsphase gibt es immer noch was, was als Add-On mit ins Paket gelangt.
Ich denke nach 5-8 Suden weiss ich, ob ich so weitermache oder mit einer guten Mühle und Malz-Depot zum
spontan / experimental Brauer aufsteige.
VG
Reinhard
als Anfänger scheue ich es 100-200+x EUR für eine gute Mühle zu bezahlen.
Daher beginne ich mit geschroteten Malzen und zahle ca. 20 Cent extra. Bei 5 Kg also 1 EUR.
(mit der Hoffnung, zu Beginn Fehler beim Schroten zu umgehen)
Hinzu kommt der Versand (max. 8 EUR)
Aber in der Anfangsphase gibt es immer noch was, was als Add-On mit ins Paket gelangt.
Ich denke nach 5-8 Suden weiss ich, ob ich so weitermache oder mit einer guten Mühle und Malz-Depot zum
spontan / experimental Brauer aufsteige.
VG
Reinhard
Bierolo startet in der 20L Einkocher-Liga.
- walliserchalet
- Posting Klettermax
- Beiträge: 118
- Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 12:06
Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Das mache ich genauso Bierolo,
ich habe gerade meinen 8. Sud hinter mir und ich experimentiere bei jedem Sud mit anderen Malzen / Hefen usw.
Da ist es für mich einfacher die Zutaten jeweils zu kaufen bzw zu bestellen. Meine Sude werden jeweils geplant und dann wird bestellt und somit fällt das spontane Brauen sowieso weg. Ich finde auch dass man zu Beginn keine eigene Mühle braucht.
Gruss Fabian - Walliserchalet
ich habe gerade meinen 8. Sud hinter mir und ich experimentiere bei jedem Sud mit anderen Malzen / Hefen usw.
Da ist es für mich einfacher die Zutaten jeweils zu kaufen bzw zu bestellen. Meine Sude werden jeweils geplant und dann wird bestellt und somit fällt das spontane Brauen sowieso weg. Ich finde auch dass man zu Beginn keine eigene Mühle braucht.
Gruss Fabian - Walliserchalet
Hobbybrauerei Walliserchalet
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Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Gut zu Wissen Fabian !walliserchalet hat geschrieben:Das mache ich genauso Bierolo,
ich habe gerade meinen 8. Sud hinter mir und ich experimentiere bei jedem Sud mit anderen Malzen / Hefen usw.
Da ist es für mich einfacher die Zutaten jeweils zu kaufen bzw zu bestellen. Meine Sude werden jeweils geplant und dann wird bestellt und somit fällt das spontane Brauen sowieso weg. Ich finde auch dass man zu Beginn keine eigene Mühle braucht.
Gruss Fabian - Walliserchalet
Eine andere "Luxus"-Frage wäre,
gönne ich mir eher ein digitales Refraktometer oder eine edle verstellbare Malz-Mühle, wenn ich
auch über Nano-Brau nachdenke.
(ohne hier den Thread kapern zu wollen)
VG Reinhard
Bierolo startet in der 20L Einkocher-Liga.
- walliserchalet
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Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Den Hype zu den digitalen Refraktometern kann ich leider nicht nachvollziehen bzw sehe den Sinn dahinter nicht.
Mir reicht zurzeit meine Spindel aus, ich messe ja nur die Stammwürze sowie nach der Hauptgärung um den Alkoholgehalt ausrechnen zu können.
Wenn man nicht gerade ein Tollpatsch ist - so sollte die Spindel auch lange überleben :)
Daher würde ich eher in eine Mühle investieren und ein kleines Malzlager einrichten.
Aber ich denke die Entscheidung musst du selber treffen worauf du Wert legst.
Gruss Fabian
Mir reicht zurzeit meine Spindel aus, ich messe ja nur die Stammwürze sowie nach der Hauptgärung um den Alkoholgehalt ausrechnen zu können.
Wenn man nicht gerade ein Tollpatsch ist - so sollte die Spindel auch lange überleben :)
Daher würde ich eher in eine Mühle investieren und ein kleines Malzlager einrichten.
Aber ich denke die Entscheidung musst du selber treffen worauf du Wert legst.
Gruss Fabian
Hobbybrauerei Walliserchalet
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Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Ich hätte noch eine Frage zum Starter:
Ich dachte daran, die Hefe in einer "Art Würze" vorher (24h) anzustellen (Zimmertemp.). Die Würze besteht dann aus 1l Wasser + 100g Trockenmalz. Geht das so oder soll ich auf das vielseits genannte Malzbier zurückgreifen?
Ich dachte daran, die Hefe in einer "Art Würze" vorher (24h) anzustellen (Zimmertemp.). Die Würze besteht dann aus 1l Wasser + 100g Trockenmalz. Geht das so oder soll ich auf das vielseits genannte Malzbier zurückgreifen?
- Quarkdaeschle
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- Registriert: Dienstag 18. November 2014, 16:24
Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Moin Djwolf,
so ein Starter mit Trockenmalz funktioniert prima. Ich hatte zuletzt damit eine Forbidden Fruit im gebastelten Magnetrührer aufgepäppelt. Die Hefe hat sich gut vermehrt und ist im Sud schnell angekommen.
Kann ich nur empfehlen.
Zu dem Thema Starter gibts aber hier im Forum jede Menge Info.....
Gruß
Dirk
so ein Starter mit Trockenmalz funktioniert prima. Ich hatte zuletzt damit eine Forbidden Fruit im gebastelten Magnetrührer aufgepäppelt. Die Hefe hat sich gut vermehrt und ist im Sud schnell angekommen.
Kann ich nur empfehlen.
Zu dem Thema Starter gibts aber hier im Forum jede Menge Info.....
Gruß
Dirk
Bier ist flüssiger Sonnenschein
Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Wir haben früher geschrotetes Malz übrigens teilweise monatelang einfach eingefroren und es gab nie Probleme.
Das war aber immer nur PiMa.
Spezialmalze würde ich immer frisch schroten.
Da sie eh nur einen kleinen Prozentsatz der Schüttung ausmachen geht das auch zur Not im Mixer.
Stefan
Das war aber immer nur PiMa.
Spezialmalze würde ich immer frisch schroten.
Da sie eh nur einen kleinen Prozentsatz der Schüttung ausmachen geht das auch zur Not im Mixer.
Stefan
Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Servus,
ich braue nicht so oft (darum habe ich auch keine Malzmühle) und suche mir immer 3...4 Rezepte aus, die ich als nächstes brauen will und bestelle dann die Zutaten für die 3...4 Biere auf einmal. Malz natürlich geschrotet. Und so liegen die Zutaten für den 4. Sud dann schon mal 4...5 Monate rum (die Zutaten für meinen 2014er Weihnachtssud - gebraut am 6.12.14 - hatte ich am 11.8.2014 bestellt - war eins meiner besten bisher). Hat bisher alles einwandfrei geklappt, rein subjektiv alles von bester Qualität, wobei ich keinen Vergleich habe zu dem gleichen Sud mit 5 Monate altem Malz und frisch geschrotetem. Ich mache es jedenfalls weiter so wie beschrieben.
Ursus
ich braue nicht so oft (darum habe ich auch keine Malzmühle) und suche mir immer 3...4 Rezepte aus, die ich als nächstes brauen will und bestelle dann die Zutaten für die 3...4 Biere auf einmal. Malz natürlich geschrotet. Und so liegen die Zutaten für den 4. Sud dann schon mal 4...5 Monate rum (die Zutaten für meinen 2014er Weihnachtssud - gebraut am 6.12.14 - hatte ich am 11.8.2014 bestellt - war eins meiner besten bisher). Hat bisher alles einwandfrei geklappt, rein subjektiv alles von bester Qualität, wobei ich keinen Vergleich habe zu dem gleichen Sud mit 5 Monate altem Malz und frisch geschrotetem. Ich mache es jedenfalls weiter so wie beschrieben.
Ursus
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
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- afri
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Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Volle Zustimmung. Spindel ist ausreichend, eine eigene Mühle und Malzlager ist mehr wert, als das bling-bling eines digitalen Instruments. Eingefrorene Schüttungen sind nochmal ein anderes Thema, müsste aber funktionieren. Ich habe nur Röstmalz eingefroren, aber das wird eh ungequetscht beigefügt, von daher keine Aussage von mir (zumal das nur der Farbe dient).walliserchalet hat geschrieben:Den Hype zu den digitalen Refraktometern kann ich leider nicht nachvollziehen bzw sehe den Sinn dahinter nicht.
Mir reicht zurzeit meine Spindel aus, ich messe ja nur die Stammwürze sowie nach der Hauptgärung um den Alkoholgehalt ausrechnen zu können.
...
Daher würde ich eher in eine Mühle investieren und ein kleines Malzlager einrichten.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Moin Ursus,Ursus007 hat geschrieben:Servus,
ich braue nicht so oft (darum habe ich auch keine Malzmühle) und suche mir immer 3...4 Rezepte aus, die ich als nächstes brauen will und bestelle dann die Zutaten für die 3...4 Biere auf einmal. Malz natürlich geschrotet. Und so liegen die Zutaten für den 4. Sud dann schon mal 4...5 Monate rum (die Zutaten für meinen 2014er Weihnachtssud - gebraut am 6.12.14 - hatte ich am 11.8.2014 bestellt - war eins meiner besten bisher). Hat bisher alles einwandfrei geklappt, rein subjektiv alles von bester Qualität, wobei ich keinen Vergleich habe zu dem gleichen Sud mit 5 Monate altem Malz und frisch geschrotetem. Ich mache es jedenfalls weiter so wie beschrieben.
Ursus
das klingt sehr interessant, insbesondere wenn ich von der 20er Liga auch ihn Richtung NanoBrau 1o L mir eine Option offen halte möchte.
D.h. bei 3-5 Suds in 3 Monaten mit 10-15 L reicht eine geschrotete Bestellung.
20l = 5 KG
-> 80L = 20kg, was dann locker in ein 30kg Paket passt.
Nano könnte dann auch heißen 1 Malzmischung 20 L und 2 Gärungen mit verschiedenen Hopfenkompositionen.
VG Reinhard
Bierolo startet in der 20L Einkocher-Liga.
- holledauer
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- Registriert: Montag 11. März 2013, 07:07
Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Mahlzeit am morgen :-)
ich würde evtl. auch noch abwägen, ob eine Mälzerei in greifbarer Nähe ist.
Wenn du eine in der Nähe hast (und ich mein so um die 60-80km), dann zahlt sich so eine Mühle relativ schnell ab,
da man da das Malz in der Regel zu einem drittel der Online-Shop-Preise erhält.
Nur mal so als Gedankenanregung.
Übrigens:
Corona zu verkaufen
Gruß Martin
ich würde evtl. auch noch abwägen, ob eine Mälzerei in greifbarer Nähe ist.
Wenn du eine in der Nähe hast (und ich mein so um die 60-80km), dann zahlt sich so eine Mühle relativ schnell ab,
da man da das Malz in der Regel zu einem drittel der Online-Shop-Preise erhält.
Nur mal so als Gedankenanregung.
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Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Ich bestelle auch für 2-3Sude geschrotetes Malz. Da ich eher selten braue finde ich das ok. klar entstehen Mehrkosten dafür habe ich nichts rumliegen was ich mausfrei lagern muss...
Im Moment investiere ich lieber in Equipment welches mir Hilft den Prozess beesserer sicherer und effektiver zu führen. Eine Mühle hat für mich sicherlich auch aufgrund der hohen Kosten untergeordnete Priorität. Sicherlich muss das jeder für sich selber abwägen.
Im Moment investiere ich lieber in Equipment welches mir Hilft den Prozess beesserer sicherer und effektiver zu führen. Eine Mühle hat für mich sicherlich auch aufgrund der hohen Kosten untergeordnete Priorität. Sicherlich muss das jeder für sich selber abwägen.
Re: Frage zu Starter und geschrotetem Malz
Habe bisher auch immer geschrotetes Malz für drei Sude bestellt. Das liegt auch schon mal ein paar Monate rum
bis es komplett verbraucht ist. Probleme konnte ich keine feststellen. Biere wurden alle einwandfrei.
In der Theorie ist das sicher ungünstig, in der Praxis hat es aber anscheinend weniger große Auswirkungen.
bis es komplett verbraucht ist. Probleme konnte ich keine feststellen. Biere wurden alle einwandfrei.
In der Theorie ist das sicher ungünstig, in der Praxis hat es aber anscheinend weniger große Auswirkungen.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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