Das würde ich schon so machen, ja. Solange es mit rühren bzw. rezirkulieren noch geht würde ich immer das Gesamtvolumen betrachten. Ich denke das wird hier kein Problem sein. Evtl beim ersten Mal nicht gleich auf Maximum gehen und erst mal schauen wie es klappt.metaler143 hat geschrieben: ↑Samstag 2. November 2019, 09:44 Oder darf ich hier auch das umgebende Volumen des Topfes mit einrechnen?
Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
in der letzten Zeit hat sich der Citra Hopfen zu meinen Favoriten entwickelt. An meiner Rankelhilfe ist noch Platz für ein paar Cirta Pflanzen.
Und da ist auch schon mein Problem.
Ich habe jede kleine Ecke im Internet durchsucht aber leider keine Citra PFLANZEN entdeckt.
hat jemand eine Bezugksquelle für Citra Hopfen für mich.
Danke
Jens
in der letzten Zeit hat sich der Citra Hopfen zu meinen Favoriten entwickelt. An meiner Rankelhilfe ist noch Platz für ein paar Cirta Pflanzen.
Und da ist auch schon mein Problem.
Ich habe jede kleine Ecke im Internet durchsucht aber leider keine Citra PFLANZEN entdeckt.
hat jemand eine Bezugksquelle für Citra Hopfen für mich.
Danke
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- dadr
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Citra-Pflanzen ist nicht frei erhältlich. Geschützte US-Marke.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Monofilament Filter: hab die gestern ausgekocht, um sie heute einzusetzen. Kurz vor Einsatz entdecke ich eine staubige Schicht im Filtergewebe. Kann das Kalk sein, da ich sie trocknen lassen hab oder schlimmer sogar Schimmel?
Beim auspacken der Brauutensilien ist mir nichts aufgefallen.
Beim auspacken der Brauutensilien ist mir nichts aufgefallen.
Bierige Grüsse, Christian!
(Bist du beim Trinken, bleib ruhig dabei, deine Frau schimpft um zehn genauso wie um zwei.)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Christian,
daß einen Tag nach dem Auskochen Schimmel wächst, halt ich für extrem unwahrscheinlich. War das nur in blankem Wasser ausgekocht oder mit Zusätzen? Ist Euer Wasser sehr kalkhaltig?
Dirk
daß einen Tag nach dem Auskochen Schimmel wächst, halt ich für extrem unwahrscheinlich. War das nur in blankem Wasser ausgekocht oder mit Zusätzen? Ist Euer Wasser sehr kalkhaltig?
Dirk
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Dirk,bwanapombe hat geschrieben: ↑Montag 4. November 2019, 12:39 Hallo Christian,
daß einen Tag nach dem Auskochen Schimmel wächst, halt ich für extrem unwahrscheinlich. War das nur in blankem Wasser ausgekocht oder mit Zusätzen? Ist Euer Wasser sehr kalkhaltig?
Dirk
war nur in Wasser ausgekocht. Wird vermutlich am Kalk liegen.
Bin etwas erschrocken als ich heute zu Kochenende die Filter in die Hand genommen hatte und eine kleine Staubwolke entgegen kam. Hatte ich bis jetzt noch nie, hatte aber bisher unmittelbar vor Braubeginn abgekocht. Nach Benutzung koche ich sie auch ab. Die Verfärbungen im Filter und minimale Hopfenpartikel sollten dann keine Grundlage für Schimmel geben.
Bierige Grüsse, Christian!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Fülle in Kürze das erste Mal in Kegs. Kann mir jemand nochmal erläutern bzw. einen Artikel verlinken wofür der Spundapparat (habe ich noch nicht gekauft) letztlich gut ist. Brauche ich diesen? Ich möchte das Bier in ein umgedrücktes Keg füllen und danach zwangskarbonisieren.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Spundapparat benötigt man nur, wenn man im Keg vergären lassen will. Er sorgt dafür, daß sich der richtige CO2-Gehalt einstellt, indem er überschüssigen Druck abläßt.
https://www.gradplato.com/bierwissen/spundapparat
Dirk
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du nicht weißt wofür der Spundapparat gut ist, dann kaufe dir keinen. Du wirst ihn vermutlich nie (oder falsch) benutzen.felleo hat geschrieben: ↑Montag 4. November 2019, 17:35 Fülle in Kürze das erste Mal in Kegs. Kann mir jemand nochmal erläutern bzw. einen Artikel verlinken wofür der Spundapparat (habe ich noch nicht gekauft) letztlich gut ist. Brauche ich diesen? Ich möchte das Bier in ein umgedrücktes Keg füllen und danach zwangskarbonisieren.
Hier die passenden Antworten dazu:
-------
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 57#p337257
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 59#p337259
-------
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 54#p283054
-------
Auch bei der Nachgärung mit Zucker im Keg halte ich den Spundapparat für unnötig. Die vorzulegende Zuckermenge kann man im Keg genauso genau berechnen wie bei der Flaschengärung.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
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Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi
Was für einen Nachteil oder gar Fehlgeschmack bekommt man, wenn die Nachgärung bei höheren Temperaturen so um die 23°-25° stattfindet.
Die Gärung findet bei UG bei 10 ° statt, bei OG je nach dem, zwischen 17°-23°.
Da Nachgärung geht am schnellsten bei höheren Temperaturen, danach kommt das Bier je nach Typ für 1-4 Wochen in den Kühlschrank.
Gruss Klaus
Was für einen Nachteil oder gar Fehlgeschmack bekommt man, wenn die Nachgärung bei höheren Temperaturen so um die 23°-25° stattfindet.
Die Gärung findet bei UG bei 10 ° statt, bei OG je nach dem, zwischen 17°-23°.
Da Nachgärung geht am schnellsten bei höheren Temperaturen, danach kommt das Bier je nach Typ für 1-4 Wochen in den Kühlschrank.
Gruss Klaus
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das macht zu diesem Zeitpunkt keinen relevanten Unterscheid mehr. Übertreiben würde ich es mit den temperaturen zwar nicht, aber die Fehlaromen bilden sich zu Beginn der Gärung, nicht mehr bei der Nachgärung. Hier werden durch aktive Gärung eher welche abgebaut...Hpm hat geschrieben: ↑Montag 4. November 2019, 22:29 Hi
Was für einen Nachteil oder gar Fehlgeschmack bekommt man, wenn die Nachgärung bei höheren Temperaturen so um die 23°-25° stattfindet.
Die Gärung findet bei UG bei 10 ° statt, bei OG je nach dem, zwischen 17°-23°.
Da Nachgärung geht am schnellsten bei höheren Temperaturen, danach kommt das Bier je nach Typ für 1-4 Wochen in den Kühlschrank.
Gruss Klaus
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die schnelle und kompetente Antwort. Dann bleibt das Bier für einige Zeit in Heizungskeller.Alt-Phex hat geschrieben: ↑Montag 4. November 2019, 22:47Das macht zu diesem Zeitpunkt keinen relevanten Unterscheid mehr. Übertreiben würde ich es mit den temperaturen zwar nicht, aber die Fehlaromen bilden sich zu Beginn der Gärung, nicht mehr bei der Nachgärung. Hier werden durch aktive Gärung eher welche abgebaut...Hpm hat geschrieben: ↑Montag 4. November 2019, 22:29 Hi
Was für einen Nachteil oder gar Fehlgeschmack bekommt man, wenn die Nachgärung bei höheren Temperaturen so um die 23°-25° stattfindet.
Die Gärung findet bei UG bei 10 ° statt, bei OG je nach dem, zwischen 17°-23°.
Da Nachgärung geht am schnellsten bei höheren Temperaturen, danach kommt das Bier je nach Typ für 1-4 Wochen in den Kühlschrank.
Gruss Klaus
Gruss Klaus.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
muss ich Röstmalz, welches ich erst beim Aufheizen auf die Abmaischtemperatur hinzufüge, trotzdem in der Berechnung vom Maische PH berücksichtigen oder den PH Wert und damit vll notwendige Milchsäuredosierung unter der Annahme kein Röstmalz berechnen?
Tendiere zu 1) weil ja sonst vll der PH Wert zu weit ins saure gezogen wird wenn man Milchsäure hinzugibt und danach durch Röstmalz der PH Wert nochmals gesenkt wird.
Gruß Tim
muss ich Röstmalz, welches ich erst beim Aufheizen auf die Abmaischtemperatur hinzufüge, trotzdem in der Berechnung vom Maische PH berücksichtigen oder den PH Wert und damit vll notwendige Milchsäuredosierung unter der Annahme kein Röstmalz berechnen?
Tendiere zu 1) weil ja sonst vll der PH Wert zu weit ins saure gezogen wird wenn man Milchsäure hinzugibt und danach durch Röstmalz der PH Wert nochmals gesenkt wird.
Gruß Tim
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Stellt man den pH Wert nicht für die Enzyme ein ? Daher würde ich eher 2 sagen. Wie ist der theoretische Unterschied von pH mit und ohne Röstmalz ?
Gruß JackFrost
Gruß JackFrost
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eManometer
IDS2 ohne CBPi
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Ss-Brewtech 10 Gal Topf
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- Chris Haze
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie reagiert ihr auf Hopfenlieferungen, die nicht (mehr) vakuumverpackt sind ?
2 von 9 Beuteln haben Beschädigungen, so dass das Vakuum futsch ist.
Woher soll ich jetzt wissen, wie lange der Hopfen schon vor sich hin oxidiert ?
Ersatz anfordern oder reagiert Ihr da bei 2x 200g entspannter ?
2 von 9 Beuteln haben Beschädigungen, so dass das Vakuum futsch ist.
Woher soll ich jetzt wissen, wie lange der Hopfen schon vor sich hin oxidiert ?
Ersatz anfordern oder reagiert Ihr da bei 2x 200g entspannter ?
- DerDerDasBierBraut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die selbe Frage steht schon weiter oben. Die Antworten darauf ziehen sich einige Seiten lang durch den Thread.Chris Haze hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. November 2019, 13:31 Wie reagiert ihr auf Hopfenlieferungen, die nicht (mehr) vakuumverpackt sind ?
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 71#p283071
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
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Jens
- Chris Haze
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
... und dabei hab ich gedacht, ich wäre der Erste und Einzige mit so einem Problem - Danke für Deine Anteilnahme !
- dh26883
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Im Allgäu Urlaub habe ich mir 2 dieser Kisten zugelegt. Sind für 18 0,33 Liter Flaschen. Mich würde interessieren ob die jemand kennt? Der Clou ist für mich die Flaschentrennung / Abstandhalter. Diese sind aus einem leichten Material (nicht Holz), würde mir gerne solche Kisten selber bauen, dafür würde ich aber auch diese Trenner benötigen. Kennt jemand Bezugsquellen?
Gruß
David
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David
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vorweg, blöde Frage:
Habe einen Einkocher (gebraucht) gekauft und festgestellt, dass dieser mit 1/4" Hahn beschrieben ist.
Hahn abgeschraubt -> Lochdurchmesser: ca. 13mm -> müsste doch heißen, dass ich einen 1/2" Außengewinde Kugelhahn aus Edelstahl anbauen kann?
Möchte im EK nur Würze kochen. Zusetzen kann dann vom Hopfen nichts, richtig?
An ThermoportbesitzerInnen:
Wie war der Zustand eures Gefäßes bei Erhalt?
Meiner kam mit etlichen Kratzer, einem verbogenen Stück zum Einklemmen, Staub und etwas Dreck bei mir an.
Normal oder könnte ich ein bereits retourniertes Produkt erhalten haben?
Habe einen Einkocher (gebraucht) gekauft und festgestellt, dass dieser mit 1/4" Hahn beschrieben ist.
Hahn abgeschraubt -> Lochdurchmesser: ca. 13mm -> müsste doch heißen, dass ich einen 1/2" Außengewinde Kugelhahn aus Edelstahl anbauen kann?
Möchte im EK nur Würze kochen. Zusetzen kann dann vom Hopfen nichts, richtig?
An ThermoportbesitzerInnen:
Wie war der Zustand eures Gefäßes bei Erhalt?
Meiner kam mit etlichen Kratzer, einem verbogenen Stück zum Einklemmen, Staub und etwas Dreck bei mir an.
Normal oder könnte ich ein bereits retourniertes Produkt erhalten haben?
- DerDerDasBierBraut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
13 mm Lochdurchmesser ist 1/4". Für 1/2" brauchst du ein 21 mm Loch.
Das ist bei den Rohrgewinden und Durchmessern immer etwas durcheinander.
Das ist bei den Rohrgewinden und Durchmessern immer etwas durcheinander.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hey Jens,
danke für die flotte Rückmeldung und die wichtige Info!
Nun stellt sich mir das Problem, wo ich ein solches Auslaufventil bekomme?
Kugelventile über deren Auslass man entspannt einen Silikonschlauch ziehen kann, scheint es mir nicht zu geben?
Zumindest hatte ich nach entsprechenden Hähnen die Tage vergeblich gesucht.
Gibt es ansonsten elegante Lösungen für solche Hähne: https://www.amazon.de/Innengewinde-Druc ... 316&sr=8-6
danke für die flotte Rückmeldung und die wichtige Info!
Nun stellt sich mir das Problem, wo ich ein solches Auslaufventil bekomme?
Kugelventile über deren Auslass man entspannt einen Silikonschlauch ziehen kann, scheint es mir nicht zu geben?
Zumindest hatte ich nach entsprechenden Hähnen die Tage vergeblich gesucht.
Gibt es ansonsten elegante Lösungen für solche Hähne: https://www.amazon.de/Innengewinde-Druc ... 316&sr=8-6
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
@relativ
Hier ist eine Tabelle mit den Durchmessern http://www.innorat.ch/Rohrgewinde+DIN+I ... u2_39.html
Bei BSP Rohrgewinden ist die Angabe der Innendurchmesser des Rohrers.
Gruß JackFrost
Hier ist eine Tabelle mit den Durchmessern http://www.innorat.ch/Rohrgewinde+DIN+I ... u2_39.html
Bei BSP Rohrgewinden ist die Angabe der Innendurchmesser des Rohrers.
Gruß JackFrost
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- DerDerDasBierBraut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Falls der Einkocher nicht emailliert ist kannst du aufbohren.
Hähne, Schlauchtüllen und Fittinge findest du bei ebay in Massen.
Du könntest auch mit einem 1/4" auf 1/2" Reduziernippel durch das vorhandene Loch und dort deinen 1/2" Hahn anhauen.
Hähne, Schlauchtüllen und Fittinge findest du bei ebay in Massen.
Du könntest auch mit einem 1/4" auf 1/2" Reduziernippel durch das vorhandene Loch und dort deinen 1/2" Hahn anhauen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Super, herzlichen Dank!
Ist emailliert, aber der Reduziernippel scheint mir eine wunderbare Lösung zu sein.
Ist emailliert, aber der Reduziernippel scheint mir eine wunderbare Lösung zu sein.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Händler aus Klingenthal ? Ich musste die Innenflächen meines Thermobehälters von den Hinterlassenschaften der Produktion befreien. Reklamieren solltest Du schon. Anscheinend wird in China ohne Qualitätskontrolle produziert.
Hubert
Bier: Einfach zu brauen, schwierig zu verstehen
Bier: Einfach zu brauen, schwierig zu verstehen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hubert
Bier: Einfach zu brauen, schwierig zu verstehen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin moin,
morgen möchte ich Tauroplus og Bock brauen. Dabei will ich eigentlich im Thermoport maischen, komme da aber gerade mit der Berechnung der Wassermengen und Temperaturen nicht weiter...
Hier zum Rezept: Link
Wenn ich annehme, dass die gut 6kg Malz etwa 11 Liter Raum benötigen und ich den Hauptguss auf 75 °C einheize, komme ich mit dem Fabier-Mischungskreuz auf über 20 Liter, um die erste Rast bei 57 °C anzufahren. Da läuft der Thermoport über.
Erste "kurze Frage":
Mit kochendem Wasser Einmaischen geht nicht, oder? Da würde ich direkt die Enzyme im Malz abtöten, oder?
Weitere Überlegung... Da Malz saugt sich ja mit Wasser voll. Außerdem füllt das Wasser die Luft im Trockenmalz aus, d.h. 11 Liter Malz + 20 Liter Wasser < 31 Liter in Summe. Gleichwohl brauche ich "Steigraum", um später die 2. und 3. Rast zu machen...
Idee und damit zweite "kurze Frage":
Ich maische mit ca. 75 °C Wasser ein, bis sich eine einigermaßen homogene Plempe ergibt. Sagen wir mal... Dieser führe ich dann heißes oder (sehr) kaltes Wasser zu, bis ich auf meine 57 °C komme. Für die zweite und dritte Rast fülle ich mir kochendem Wasser auf. Das geht dann hoffentlich recht schnell in Mischung und tötet keine Enzyme.
Ist die Überlegung richtig und erfolgversprechend?
Viele Grüße
Stefan
morgen möchte ich Tauroplus og Bock brauen. Dabei will ich eigentlich im Thermoport maischen, komme da aber gerade mit der Berechnung der Wassermengen und Temperaturen nicht weiter...
Hier zum Rezept: Link
Wenn ich annehme, dass die gut 6kg Malz etwa 11 Liter Raum benötigen und ich den Hauptguss auf 75 °C einheize, komme ich mit dem Fabier-Mischungskreuz auf über 20 Liter, um die erste Rast bei 57 °C anzufahren. Da läuft der Thermoport über.
Erste "kurze Frage":
Mit kochendem Wasser Einmaischen geht nicht, oder? Da würde ich direkt die Enzyme im Malz abtöten, oder?
Weitere Überlegung... Da Malz saugt sich ja mit Wasser voll. Außerdem füllt das Wasser die Luft im Trockenmalz aus, d.h. 11 Liter Malz + 20 Liter Wasser < 31 Liter in Summe. Gleichwohl brauche ich "Steigraum", um später die 2. und 3. Rast zu machen...
Idee und damit zweite "kurze Frage":
Ich maische mit ca. 75 °C Wasser ein, bis sich eine einigermaßen homogene Plempe ergibt. Sagen wir mal... Dieser führe ich dann heißes oder (sehr) kaltes Wasser zu, bis ich auf meine 57 °C komme. Für die zweite und dritte Rast fülle ich mir kochendem Wasser auf. Das geht dann hoffentlich recht schnell in Mischung und tötet keine Enzyme.
Ist die Überlegung richtig und erfolgversprechend?
Viele Grüße
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"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will."
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
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- afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, geht nicht. Warum sollte man sowas auch tun wollen?
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Um mit weniger Wasser schneller auf die Rasttemperatur zu kommen. Also um Volumen zu sparen, wenn die anderen Rasten anstehen.
Aber von der Idee hatte ich mich ja schon fast verabschiedet. Ich warte auf das Feedback zur zweiten Fragen. Wenn ich da keinen Denkfehler habe, sollte das funktionieren. Aber da warte ich das Feedback hier ab.
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Benjamin Franklin (1706 - 1790)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zubrühen mit kochendem Wasser geht, zB um auf die nächste Rasttemperatur zu kommen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Rechne Gesamtmaische (l) = Hauptguß (l) + (Schüttung in kg * 0,75 l/kg)
https://braumagazin.de/article/berechnu ... -brauerei/
Dekoktionsverfahren: Mit Dank an den verehrten Bierjungen https://braumagazin.de/article/verkocht-und-zugebrueht/
Die Einmaischtemperatur und das davon abhängige Volumen der Teilmaischen für die nächste Rast kannst du natürlich anpassen
Aufbrühen statt Teilmaische wäre dann das was du machen willst - also Brauen nach dem klassischen Bottichmaischverfahren, durch „Zubrühen“
Mischkreuz_Bottichinfusion.xls https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 26#p191757
Das Abmaischen mit 78 °C wurde im Forum ausführlich auseinandergenommen
Zuletzt geändert von Pivnice am Donnerstag 7. November 2019, 11:24, insgesamt 3-mal geändert.
Hubert
Bier: Einfach zu brauen, schwierig zu verstehen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was ist denn das "Standard-Maß" für (Silikon-)Schläuche in der Hobbybrauer-Szene? Wenn ich jetzt noch Schläuche/Tüllen anschaffe, möchte ich diese später nicht wegwerfen wollen, weil sie zu nix passen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die weiterführenden Links und den Hinweis auf den Rechenfehler beim Malz.Pivnice hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. November 2019, 10:22 Rechne Gesamtmaische (l) = Hauptguß (l) + (Schüttung in kg * 0,75 l/kg)
https://braumagazin.de/article/berechnu ... -brauerei/
Dekoktionsverfahren: Mit Dank an den verehrten Bierjungen https://braumagazin.de/article/verkocht-und-zugebrueht/
Die Einmaischtemperatur und das davon abhängige Volumen der Teilmaischen für die nächste Rast kannst du natürlich anpassen
Aufbrühen statt Teilmaische wäre dann das was du machen willst - also Brauen nach dem klassischen Bottichmaischverfahren, durch „Zubrühen“
Mischkreuz_Bottichinfusion.xls https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 26#p191757
Das Abmaischen mit 78 °C wurde im Forum ausführlich auseinandergenommen
Eigentlich hatte ich den Artikel vor einiger Zeit schonmal gelesen, aber mein Verständnis von Dekoktion stellt sich erst sehr langsam ein. Dieses Verfahren wollte ich erst einmal meiden.
Richtig, Bottichmaisen mit Zubrühen (von heißem Wasser) wollte ich ausprobieren.
Inzwischen habe ich hoffentlich auch den richtigen Rechner gefunden: Link
Mit diesem habe ich das Einmaischen berechnet und dann das Fabier-Mischungskreuz genutzt, weil mir nicht klar ist, wie der Netbeer-Rechner die Volumina in die folgenden Formeln übernimmt.
Wenn nun mein Thermoport 25 Liter fasst, kann ich ja rechnen:
Einmaischen mit 8,5 Litern Wasser mit 70 °C ergibt 13,4 Liter mit 57 °C ---> 1. Rast
Angenommen, die Temperatur sinkt auf 55 °C während der Rast. Dann brauche ich 3,4 Liter kochendes Wasser (95 °C), um die Maische auf 63 °C aufzuheizen ---> 2. Rast, Volumen neu: 16,8 Liter
Nehmen wir wieder 2°C Temperaturverlust an, dann brauche ich 9,2 Liter kochendes Wasser, um die Maische auf 73 °C zu bringen ---> 3. Rast, Volumen neu: 26 Liter
Das Abmaischen schenke ich mir aus den bekannten und im Forum häufiger diskutierten Gründen. D.h. ich würde nach der 3. Rast direkt läutern (vorausgesetzt Jod ist neutral, aber davon gehe ich mal aus). Die 20 Minuten der Rast müssten ja reichen, damit sich der Treberkuchen absetzt, oder? Eine längere Läuterruhe halte ich sonst auch eigentlich nicht...
Genau genommen wäre ich damit knapp über der Füllmenge des Thermoports, aber da ich die Kochtemperatur, den Wärmeverlust etc. ohnehin nur angenommen habe, würde ich mit dem Risiko erst einmal ins Rennen gehen. Zur Not muss ich halt zwischendurch etwas Maische ablaufen lassen. Die würde ich dann beim Läutern dem Nachguss zugeben.
Kernfrage nun für mich:
Bin ich da jetzt auf dem richtigen Weg oder habe ich noch immer irgendwo einen Denk- oder Rechenfehler?
Oder gibt es andere Gründe, die gegen dieses Maischverfahren sprechen?
Spricht etwas dagegen, nur mit 8 - 9 Litern für die erste Rast einzumaischen?
Cheers
Stefan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 26#p191626 beantwortet deine Einmaischfrage
Du bist auf dem richtigen Weg
nachgerechnet habe ich nicht bei dir - nimm auch die Mischkreuz_Bottichinfusion.xls von bierjunge Moritz
Nach Zubrühen für die 3. Rast willst du doch sicher noch Spielraum zum Rühren behalten ?
Du bist auf dem richtigen Weg
nachgerechnet habe ich nicht bei dir - nimm auch die Mischkreuz_Bottichinfusion.xls von bierjunge Moritz
Nach Zubrühen für die 3. Rast willst du doch sicher noch Spielraum zum Rühren behalten ?
Hubert
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die schnelle Antwort. Besonders "Du bist auf dem richtigen Weg" hat mich durchatmen lassen.Pivnice hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. November 2019, 13:24 https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 26#p191626 beantwortet deine Einmaischfrage
Du bist auf dem richtigen Weg
nachgerechnet habe ich nicht bei dir - nimm auch die Mischkreuz_Bottichinfusion.xls von bierjunge Moritz
Nach Zubrühen für die 3. Rast willst du doch sicher noch Spielraum zum Rühren behalten ?
Der Beitrag von Moritz, wo es um das Verhältnis ging, hat mir zum Einmaischen dann auch wirklich die Augen geöffnet (,hoffe ich). Also habe ich nochmal mit seinem Sheet nachgerechnet: Die Endtemperatur habe ich auf 77 °C gesetzt, weil ich eigentlich 73 °C erreichen möchte und jetzt mal einen Temperaturverlust von 2 x 2 °C angenommen habe.
D.h. ich habe folgende Größen:
Malz: 6,5 kg x 0,75 l/kg = 4,9 l
Einmaischen: 4,9 l x 1,7 = 8,3 l
Zubrühen: 4,9 l x 2,3 = 11,3 l
Summa summarum ergibt das 24,5 Liter. Passt!
Sicherheitshalber und zwecks Platz zum Rühren werde ich mit etwas weniger Wasser einmaischen oder hoffen, dass der Temperaturverlust < 2 °C pro Rast bleibt. Da komme ich dann auch mit etwas weniger Wasser zum Zubrühen aus. Geht dann etwas nach Gefühl, aber bei der letzten Kombirast habe ich nur ca. 1 °C pro Stunde verloren. Also bin ich recht optimistisch.
Nochmal vielen Dank für die Unterstützung. Ich glaube, jetzt hab' ich's!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ist doch eines DER Themen im Forum: Zugabe von CaCl2 und CaSO4Jomsviking hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. Oktober 2019, 15:23 Calciumgehalt vom Wasser anpassen.
Alternativ: Weiß jemand wo man spontan Calcium oder was passendes her bekommt? --> Drogerie, etc.
reines Ca - det jeht so nich - kannste nicht kaufen - ausser du löst
CaCO3+CO2+H2O zu Calciumhydrogencarbonat - und da wären wir dann bei der Wasserhärte
Hubert
Bier: Einfach zu brauen, schwierig zu verstehen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das hätte ich ja auch genommen, wenn ich was da gehabt hättePivnice hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. November 2019, 14:36ist doch eines DER Themen im Forum: Zugabe von CaCl2 und CaSO4Jomsviking hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. Oktober 2019, 15:23 Calciumgehalt vom Wasser anpassen.
Alternativ: Weiß jemand wo man spontan Calcium oder was passendes her bekommt? --> Drogerie, etc.
reines Ca - det jeht so nich - kannste nicht kaufen - ausser du löst
CaCO3+CO2+H2O zu Calciumhydrogencarbonat - und da wären wir dann bei der Wasserhärte
Ich hab jetzt einfach nicht aufbereitet und gut ist.
Beim nächsten mal wieder.
btw: Eignet sich eigentlich auch Calciumcitrat zur Wasseraufbereitung?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
nein - Calciumcitrat ist kein anorganisches CalciumsalzJomsviking hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. November 2019, 18:02 btw: Eignet sich eigentlich auch Calciumcitrat zur Wasseraufbereitung?
Hubert
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
Thema: Anfänger macht Blödsinn. Hallo und Danke schon mal in die Runde. Ich bin der Nicholas und habe mein erstes Bier gebraut (Fruchtige Anja aus MMuM, auf 20 l berechnet bei SHA 56%), nach dem Anschauen diverser YT Videos und nach dem Buch Craft Bier einfach selber brauen.
Leider habe ich die Stammwürze nicht auf die gewünschte Plato verdünnt, weil das da nicht drin steht. Ich habe aber treu doof gemessen (19°) und erst beim Hopfenstopfen gestern Abend darüber nachgedacht als mir klar wurde dass ich nur so um die 16 l Ausschlagwürze habe.
Jetzt die Frage: kann/soll ich jetzt noch verdünnen oder habe ich Starkbier gebraut?
Grüße an alle, Nicholas Kiefer
Thema: Anfänger macht Blödsinn. Hallo und Danke schon mal in die Runde. Ich bin der Nicholas und habe mein erstes Bier gebraut (Fruchtige Anja aus MMuM, auf 20 l berechnet bei SHA 56%), nach dem Anschauen diverser YT Videos und nach dem Buch Craft Bier einfach selber brauen.
Leider habe ich die Stammwürze nicht auf die gewünschte Plato verdünnt, weil das da nicht drin steht. Ich habe aber treu doof gemessen (19°) und erst beim Hopfenstopfen gestern Abend darüber nachgedacht als mir klar wurde dass ich nur so um die 16 l Ausschlagwürze habe.
Jetzt die Frage: kann/soll ich jetzt noch verdünnen oder habe ich Starkbier gebraut?
Grüße an alle, Nicholas Kiefer
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja. Vor dem Anstellen auf die gewünschte Zielstammwürze zu verdünnen ist ein guter Zeitpunkt.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gärung schon durch nehme ich an, weil du was von Stopfen geschrieben hast?Nicholas Kiefer hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 05:15 Jetzt die Frage: kann/soll ich jetzt noch verdünnen oder habe ich Starkbier gebraut?
Kannst du schon noch verdünnen, aber vielleicht wäre es ganz spannend einen Split Sud zu machen - einen Teil so Abfüllen und bei einem Teil die passende Menge Wasser zur Verdünnung in den Flaschen vorlegen bei der Abfüllung.
Ansonsten schlauchst du ja wahrscheinlich nach dem Stopfen noch mal um? Das wäre auch eine gute Gelegenheit noch zu verdünnen.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Stefan - Auf dem richtigen Weg bist du - aber du hast meiner Meinung nach falsch gerechnet mit "End-Verhältnis" = 4StefanK hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. November 2019, 13:53 Der Beitrag von Moritz, wo es um das Verhältnis ging, hat mir zum Einmaischen dann auch wirklich die Augen geöffnet (,hoffe ich). Also habe ich nochmal mit seinem Sheet nachgerechnet:
Rechnung_Zubrühen.JPG
Die Endtemperatur habe ich auf 77 °C gesetzt, weil ich eigentlich 73 °C erreichen möchte und jetzt mal einen Temperaturverlust von 2 x 2 °C angenommen habe.
Ich nehme die Mengen des Rezepts für den Maibock (Obergärig):
Hauptguss:18 ½ L
Nachguss:12 L -> spindeln und bisserl mehr NG geben
Gesamt:30 L (eigentlich 18,5 + 12 = 30,5)
Schüttung: 6,24 kg
daraus ergibt sich ein Verhältnis Wasser/Malz: 18,5 / 6,24 = 3 - es soll ja ein Bock werden ...
Einmaischen mit 1,2 mal Schüttung 6,24 kg = 7,5 L Wasser mit Temperatur: 69 °C -> 57 °C Starttemperatur
Im Thermobehälter befinden sich nach Einmaischent 7,5 L Wasser + 4,7 L Malz = 12,2 L
Jetzt kannst du noch insgesamt 1,8 x Malzgewicht sukzessive an kochendem Wasser zubrühen um auf 77 °C zu kommen.
1,8 x 6,24 kg = 11,25 L kochendes Wasser
Die Aufteilung kannst du dir ja noch ausrechnen
Oder du maischst gleich mit 62 °C ein ...
Viel Erfolg
Zuletzt geändert von Pivnice am Freitag 8. November 2019, 12:25, insgesamt 2-mal geändert.
Hubert
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die Antworten...Gärung ist bis auf 10° durch...der Split Süd ist ne super Idee, genauso mache ich es!. aber vielleicht wäre es ganz spannend einen Split Sud zu machen
Prost!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Okay...Pivnice hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 12:03 Stefan - Auf dem richtigen Weg bist du - aber du hast meiner Meinung nach falsch gerechnet mit "End-Verhältnis" = 4
Ich nehme die Mengen des Rezepts für den Maibock (Obergärig):
Hauptguss:18 ½ L
Nachguss:12 L -> spindeln und bisserl mehr NG geben
Gesamt:30 L (eigentlich 18,5 + 12 = 30,5)
Schüttung: 6,24 kg
daraus ergibt sich ein Verhältnis Wasser/Malz: 18,5 / 6,24 = 3 - es soll ja ein Bock werden ...
Einmaischen mit 1,2 mal Schüttung 6,24 kg = 7,5 L Wasser mit Temperatur: 69 °C -> 57 °C Starttemperatur
Im Thermobehälter befinden sich nach Einmaischent 7,5 L Wasser + 4,7 L Malz = 12,2 L
Jetzt kannst du noch insgesamt 1,8 x Malzgewicht sukzessive an kochendem Wasser zubrühen um auf 77 °C zu kommen.
1,8 x 6,24 kg = 11,25 L kochendes Wasser
Die Aufteilung kannst du dir ja noch ausrechnen
Oder du maischst gleich mit 62 °C ein ...
Viel Erfolg
Danke nochmal für die Hilfe. Ich hatte nicht mit dem Gewicht, sondern dem Volumen der Schüttung gerechnet. Das verfälscht natürlich die Rechnung. Und ich hatte nicht das richtige Verhältnis genommen (4:1 statt 3:1), stimmt. Dass ich da auch nach Rezept anpassen muss, hätte ich auch selbst schließen können...
Ich gehe nachher mit Deinen Daten in den Brautag und werde berichten, was herausgekommen ist. Wo mir jetzt die Rechenschritte klarer sind, könnte ich häufiger im Thermoport stufenweise rasten und nicht nur Kombirast fahren.
Viele Grüße
Stefan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Moin,
Gibt es eigentlich irgendwo eine Auflistung welche Bierevents generell im Jahr sind?
Mit Events meine ich Romrod, Camba, Störtebeker etc.
Ich nehme mir seit Jahren vor in der Sache etwas aktiver zu werden, im nächsten Jahr habe ich hoffentlich etwas mehr Zeit dazu.
LG Chris
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LG Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guck mal hier: http://blog.brunnenbraeu.eu/?page_id=2366Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Sonntag 10. November 2019, 09:14 Moin Moin,
Gibt es eigentlich irgendwo eine Auflistung welche Bierevents generell im Jahr sind?
Mit Events meine ich Romrod, Camba, Störtebeker etc.
Ich nehme mir seit Jahren vor in der Sache etwas aktiver zu werden, im nächsten Jahr habe ich hoffentlich etwas mehr Zeit dazu.
LG Chris
Grüße, Andreas
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo liebe Brauerkollegen
Hat mal jemand von euch Hopfen destilliert? Man würde sich das ja einfacher machen nur die Aromastoffe in z.B Wodka destillieren und dann nach der HG zugeben als Kalthopfenersatz ohne den ganzen Hopfenschmodder.
Also sozusagen ein Hopfenhydrolat zum stopfen.
Oder hab ich hier die totale "Schnaps"-Idee?
Hat mal jemand von euch Hopfen destilliert? Man würde sich das ja einfacher machen nur die Aromastoffe in z.B Wodka destillieren und dann nach der HG zugeben als Kalthopfenersatz ohne den ganzen Hopfenschmodder.
Also sozusagen ein Hopfenhydrolat zum stopfen.
Oder hab ich hier die totale "Schnaps"-Idee?
Grüsse
Adrian
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Ein Leitspruch für Hobbybrauer
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- afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nö, man bekommt jedoch sowas als Extrakt zu kaufen und so macht sich sicherlich kaum jemand selbst diese Arbeit. Das ist so ähnlich wie bei Klonbieren, wenn ich etwas gut schmeckendes kaufen kann, brauche ich es nicht selbst zu tun, denn das bringt zumindest beim Hobbybrauen keinerlei Vorteile.Adrian S hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2019, 17:47 Hallo liebe Brauerkollegen
Hat mal jemand von euch Hopfen destilliert? Man würde sich das ja einfacher machen nur die Aromastoffe in z.B Wodka destillieren und dann nach der HG zugeben als Kalthopfenersatz ohne den ganzen Hopfenschmodder.
Also sozusagen ein Hopfenhydrolat zum stopfen.
Oder hab ich hier die totale "Schnaps"-Idee?
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wo genau kaufst du dann besagtes fertiges Hopfenextrakt in hobbybrauer-kompatiblen Packungsgrößen?