Der Vorbesitzer hat es anfertigen lassen.

Ich finde es genial.
Bilder sind von ihm, als es noch sein Gärfass war.

Beersmith bezieht für die Berechnungen einige Variablen mit ein, und ich habe auch das Gefühl, dass es gerade an den oberen Rändern ungenauer wird. Der errechnete Alkoholgehalt hängt von errechneter Stammwürze und errechnetem Restextrakt ab. Wenn das Programm dir bei 27°P oder 35°P den gleichen Restextrakt ausspuckt, dann könnte es sein, dass bei der eingetragenen Hefe Alkoholtoleranz von 10% drin steht. Ich habe aber auch schon Ungenauigkeiten bei der Restextrakterrechnung gesehen, die auf dem Maischeprogramm basieren. Sobald ich zwei (oder sogar drei) Rasten in Temperaturbereich der Amylasen (also etwa 60-72°C) habe, sind die Aussagen von Beersmith nicht so verlässlich, wie wenn es nur eine Kombirast ist. Ich denke, da hat sich der Programmierer auf den weit verbreiteten Standard der Kombirast verlassen. Da ist es dafür oftmals aber wirklich nah am Ergebnis bzw. trifft genau.Spittyman hat geschrieben: ↑Montag 27. April 2020, 21:37 Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei ein Rezept für ein Imperial Stout mit BeerSmith zu entwerfen. Ich möchte auf 11% Alkoholgehalt kommen. Nun stehe ich einem merkwürdigem Phänomen gegenüber, wobei ich mich fragen, ob es sich tatsächlich um ein Phänomen oder ein Bug handelt. Und zwar verbleibt der Alkoholgehalt bei 10% egal ob ich jetzt 27 Grad Plato oder 35 Grad Plato erreiche. Ich muss die Schüttung abartig in die Höhe treiben, damit ich bei 11% lande (55 Grad Plato !!!!). Es handelt sich doch wohl eher um einen Bug oder habe ich verpasst, dass hier ein logarithmischer Zusammenhang besteht?
Sollte es ein Bug sein, so bin ich wirklich hart davon genervt, weil Beersmith irgendwie andauernd irgendwelche Macken hat.
Ich danke schon mal für die Rückmeldung!
Grüße
Fabian
Die Platte ist 8mm dick und ich habe sie mit ner Stichsäge rund ausgeschnitten.ak59 hat geschrieben: ↑Montag 27. April 2020, 21:46Hi,jkmanfred hat geschrieben: ↑Montag 27. April 2020, 20:18 moinwo ich das gerade lese...Barney Gumble hat geschrieben: ↑Freitag 24. April 2020, 16:41 Ja, und vergess nicht drüber zu berichten an der Stelle, klingt gut.
VG
Shlomo
Ich habe mir mal so einen Deckel angefertigt und setze ihn (seit 3-4Suden) ein.![]()
Acryldeckel kl.jpg
Er beschlägt schon mehr oder weniger, aber Infektionen hatte ich noch keine.
Normalerweise liegt (auch im Keller) ein Handtuch drauf.
Wie gesagt, bis jetzt noch keine Probleme.
schnellaufholzklopf![]()
manfred
da ich das Material bald geliefert bekomme, würde mich interessieren, welche Materialstärke Du verwendest, wie Du das rund bekommen hast und ob/wie Du den Deckel befestigst.
Gruß,
Andreas
Deine Tipps mit OG und FG habe ich schon ausprobiert, bringt nichts! Hefe ist Mangrove Jacks New World Strong Ale. Kommt mir alles spanisch vor, zumal ich mit Beersmith schon einige Probleme hatte.chaos-black hat geschrieben: ↑Dienstag 28. April 2020, 10:14Beersmith bezieht für die Berechnungen einige Variablen mit ein, und ich habe auch das Gefühl, dass es gerade an den oberen Rändern ungenauer wird. Der errechnete Alkoholgehalt hängt von errechneter Stammwürze und errechnetem Restextrakt ab. Wenn das Programm dir bei 27°P oder 35°P den gleichen Restextrakt ausspuckt, dann könnte es sein, dass bei der eingetragenen Hefe Alkoholtoleranz von 10% drin steht. Ich habe aber auch schon Ungenauigkeiten bei der Restextrakterrechnung gesehen, die auf dem Maischeprogramm basieren. Sobald ich zwei (oder sogar drei) Rasten in Temperaturbereich der Amylasen (also etwa 60-72°C) habe, sind die Aussagen von Beersmith nicht so verlässlich, wie wenn es nur eine Kombirast ist. Ich denke, da hat sich der Programmierer auf den weit verbreiteten Standard der Kombirast verlassen. Da ist es dafür oftmals aber wirklich nah am Ergebnis bzw. trifft genau.Spittyman hat geschrieben: ↑Montag 27. April 2020, 21:37 Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei ein Rezept für ein Imperial Stout mit BeerSmith zu entwerfen. Ich möchte auf 11% Alkoholgehalt kommen. Nun stehe ich einem merkwürdigem Phänomen gegenüber, wobei ich mich fragen, ob es sich tatsächlich um ein Phänomen oder ein Bug handelt. Und zwar verbleibt der Alkoholgehalt bei 10% egal ob ich jetzt 27 Grad Plato oder 35 Grad Plato erreiche. Ich muss die Schüttung abartig in die Höhe treiben, damit ich bei 11% lande (55 Grad Plato !!!!). Es handelt sich doch wohl eher um einen Bug oder habe ich verpasst, dass hier ein logarithmischer Zusammenhang besteht?
Sollte es ein Bug sein, so bin ich wirklich hart davon genervt, weil Beersmith irgendwie andauernd irgendwelche Macken hat.
Ich danke schon mal für die Rückmeldung!
Grüße
Fabian
Wenn du meinst, dass die Hefe das abkann, dann änder ggf. den Eintrag im Beersmith. Wenn du meinst, dass dein Restextrakt niedriger sein wird, spiel einfach im Reiter "Session" mit measured OG und measured FG herum, wie es dir wahrscheinlich erscheint. Dann spuckt es dir auch einen measured ABV gegenüber dem estimated ABV aus.
Beste Grüße,
Alex
Ich habe meine zuletzt im Reformhaus gekauft, Alrauner hieß glaube ich die Fa.Ausgefunkelt hat geschrieben: ↑Dienstag 28. April 2020, 17:15 Wo kauft ihr euer Milchsäure mit 80%. Bei Amazon, Apotheke oder gibt es das auch im Drogeriemarkt?
Ich hab gerade mal in Beersmith nachgeschaut. Die Mangrove Jacks New World Strong Ale hat standardmäßig 10% als Alkoholtoleranz eingetragen. Den Wert bezieht Beersmith mit ein - wenn die Hefe danach den Dienst quittiert landest du ja auch logischerweise nicht bei mehr Alkohol.Spittyman hat geschrieben: ↑Dienstag 28. April 2020, 20:52Deine Tipps mit OG und FG habe ich schon ausprobiert, bringt nichts! Hefe ist Mangrove Jacks New World Strong Ale. Kommt mir alles spanisch vor, zumal ich mit Beersmith schon einige Probleme hatte.chaos-black hat geschrieben: ↑Dienstag 28. April 2020, 10:14Beersmith bezieht für die Berechnungen einige Variablen mit ein, und ich habe auch das Gefühl, dass es gerade an den oberen Rändern ungenauer wird. Der errechnete Alkoholgehalt hängt von errechneter Stammwürze und errechnetem Restextrakt ab. Wenn das Programm dir bei 27°P oder 35°P den gleichen Restextrakt ausspuckt, dann könnte es sein, dass bei der eingetragenen Hefe Alkoholtoleranz von 10% drin steht. Ich habe aber auch schon Ungenauigkeiten bei der Restextrakterrechnung gesehen, die auf dem Maischeprogramm basieren. Sobald ich zwei (oder sogar drei) Rasten in Temperaturbereich der Amylasen (also etwa 60-72°C) habe, sind die Aussagen von Beersmith nicht so verlässlich, wie wenn es nur eine Kombirast ist. Ich denke, da hat sich der Programmierer auf den weit verbreiteten Standard der Kombirast verlassen. Da ist es dafür oftmals aber wirklich nah am Ergebnis bzw. trifft genau.Spittyman hat geschrieben: ↑Montag 27. April 2020, 21:37 Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei ein Rezept für ein Imperial Stout mit BeerSmith zu entwerfen. Ich möchte auf 11% Alkoholgehalt kommen. Nun stehe ich einem merkwürdigem Phänomen gegenüber, wobei ich mich fragen, ob es sich tatsächlich um ein Phänomen oder ein Bug handelt. Und zwar verbleibt der Alkoholgehalt bei 10% egal ob ich jetzt 27 Grad Plato oder 35 Grad Plato erreiche. Ich muss die Schüttung abartig in die Höhe treiben, damit ich bei 11% lande (55 Grad Plato !!!!). Es handelt sich doch wohl eher um einen Bug oder habe ich verpasst, dass hier ein logarithmischer Zusammenhang besteht?
Sollte es ein Bug sein, so bin ich wirklich hart davon genervt, weil Beersmith irgendwie andauernd irgendwelche Macken hat.
Ich danke schon mal für die Rückmeldung!
Grüße
Fabian
Wenn du meinst, dass die Hefe das abkann, dann änder ggf. den Eintrag im Beersmith. Wenn du meinst, dass dein Restextrakt niedriger sein wird, spiel einfach im Reiter "Session" mit measured OG und measured FG herum, wie es dir wahrscheinlich erscheint. Dann spuckt es dir auch einen measured ABV gegenüber dem estimated ABV aus.
Beste Grüße,
Alex![]()
Danke! Hatte die Hefe auch deswegen gewählt. Dann ändere ich den Wert einfach.chaos-black hat geschrieben: ↑Dienstag 28. April 2020, 22:25Ich hab gerade mal in Beersmith nachgeschaut. Die Mangrove Jacks New World Strong Ale hat standardmäßig 10% als Alkoholtoleranz eingetragen. Den Wert bezieht Beersmith mit ein - wenn die Hefe danach den Dienst quittiert landest du ja auch logischerweise nicht bei mehr Alkohol.Spittyman hat geschrieben: ↑Dienstag 28. April 2020, 20:52Deine Tipps mit OG und FG habe ich schon ausprobiert, bringt nichts! Hefe ist Mangrove Jacks New World Strong Ale. Kommt mir alles spanisch vor, zumal ich mit Beersmith schon einige Probleme hatte.chaos-black hat geschrieben: ↑Dienstag 28. April 2020, 10:14
Beersmith bezieht für die Berechnungen einige Variablen mit ein, und ich habe auch das Gefühl, dass es gerade an den oberen Rändern ungenauer wird. Der errechnete Alkoholgehalt hängt von errechneter Stammwürze und errechnetem Restextrakt ab. Wenn das Programm dir bei 27°P oder 35°P den gleichen Restextrakt ausspuckt, dann könnte es sein, dass bei der eingetragenen Hefe Alkoholtoleranz von 10% drin steht. Ich habe aber auch schon Ungenauigkeiten bei der Restextrakterrechnung gesehen, die auf dem Maischeprogramm basieren. Sobald ich zwei (oder sogar drei) Rasten in Temperaturbereich der Amylasen (also etwa 60-72°C) habe, sind die Aussagen von Beersmith nicht so verlässlich, wie wenn es nur eine Kombirast ist. Ich denke, da hat sich der Programmierer auf den weit verbreiteten Standard der Kombirast verlassen. Da ist es dafür oftmals aber wirklich nah am Ergebnis bzw. trifft genau.
Wenn du meinst, dass die Hefe das abkann, dann änder ggf. den Eintrag im Beersmith. Wenn du meinst, dass dein Restextrakt niedriger sein wird, spiel einfach im Reiter "Session" mit measured OG und measured FG herum, wie es dir wahrscheinlich erscheint. Dann spuckt es dir auch einen measured ABV gegenüber dem estimated ABV aus.
Beste Grüße,
Alex![]()
Wie gesagt, du kannst spaßeshalber ja auch den Wert bei der Hefe ändern, dann ändert er auch die Kalkulation. Übrigens: Wenn du eine Zutat in einem Recipe bearbeitest, wird sie nicht bei Ingredients (für kommende Sude) verändert. Das musst du dann noch extra bei Ingredients eintragen.
Laut https://www.birramia.it/en/mangrove-jac ... -10-g.html hat die Hefe übrigens tatsächlich eine höhere Toleranz als bei Beersmith hinterlegt, nämlich 12%.
Beste Grüße,
Alex
Nennt sich "Weindieb".
Ich hatte mal ein Platzhalterrezept erstellt, das dann weg war - ich kann aber nicht ausschließen, dass ich es nicht gespeichert habe. Was ernsteres hatte ich bisher nicht. Welche Beersmith Version benutzt du denn? Für gelöschte/verlorene Rezepte gibt es hier eine Anleitung zum Zurückbekommen: https://www.youtube.com/watch?v=R3CcDuHgB60Spittyman hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 01:05 Mich würde aber dennoch interessieren, ob andere von euch, welche ebenfalls BeerSmith nutzen, ebenfalls Probleme damit haben. Insbesondere mit dem Speichern von Rezepten bin ich schon einige Male auf die Nase geflogen. Rezepte waren plötzlich einfach weg bzw. wurden nicht abgespeichert. Gerade habe ich das Rezept für mein Imperial Stout öffnen wollen und weg war's. Es ist zum Kotzen. Wie sieht das bei euch aus?
Ich brnutze die 3er Version, vielen Dank für den Link!!!chaos-black hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 10:12Ich hatte mal ein Platzhalterrezept erstellt, das dann weg war - ich kann aber nicht ausschließen, dass ich es nicht gespeichert habe. Was ernsteres hatte ich bisher nicht. Welche Beersmith Version benutzt du denn? Für gelöschte/verlorene Rezepte gibt es hier eine Anleitung zum Zurückbekommen: https://www.youtube.com/watch?v=R3CcDuHgB60Spittyman hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 01:05 Mich würde aber dennoch interessieren, ob andere von euch, welche ebenfalls BeerSmith nutzen, ebenfalls Probleme damit haben. Insbesondere mit dem Speichern von Rezepten bin ich schon einige Male auf die Nase geflogen. Rezepte waren plötzlich einfach weg bzw. wurden nicht abgespeichert. Gerade habe ich das Rezept für mein Imperial Stout öffnen wollen und weg war's. Es ist zum Kotzen. Wie sieht das bei euch aus?
Beste Grüße,
Alex
Ich brnutze die 3er Version, vielen Dank für den Link!!!chaos-black hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 10:12Ich hatte mal ein Platzhalterrezept erstellt, das dann weg war - ich kann aber nicht ausschließen, dass ich es nicht gespeichert habe. Was ernsteres hatte ich bisher nicht. Welche Beersmith Version benutzt du denn? Für gelöschte/verlorene Rezepte gibt es hier eine Anleitung zum Zurückbekommen: https://www.youtube.com/watch?v=R3CcDuHgB60Spittyman hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 01:05 Mich würde aber dennoch interessieren, ob andere von euch, welche ebenfalls BeerSmith nutzen, ebenfalls Probleme damit haben. Insbesondere mit dem Speichern von Rezepten bin ich schon einige Male auf die Nase geflogen. Rezepte waren plötzlich einfach weg bzw. wurden nicht abgespeichert. Gerade habe ich das Rezept für mein Imperial Stout öffnen wollen und weg war's. Es ist zum Kotzen. Wie sieht das bei euch aus?
Beste Grüße,
Alex
Ich würde sagen, ja, wenn man zu jeder Zeit von ausreichend repräsentativer Probenahme ausgehtKristoffer hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 21:05 Ich habe eine Frage zum Zeitpunkt der Schnellvergärprobe.
Einige Quellen sagen, dass man die Probe während der Hochkräusenphase entnimmt
Andere sagen, dass man sie direkt nachdem man die Hefe eingerührt hat beim Anstellen etwas Würze für die SVG abnehmen kann
Und wieder andere sagen dass es Wurst ist wann man die Probe nimmt...
Wie ist das denn nun, oder ist echt echt egal?
Mir zumindest ist es egal, ich entnehme direkt nach dem Anstellen.Kristoffer hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 21:05 Wie ist das denn nun, oder ist echt echt egal?
Du kannst ja mal prüfen wie lange das Kühlen dauern sollte mit der Schlangemavro hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 22:04 Verzeiht mir, wenn meine Frage unter den Physikkenner Kopfschütteln hervor ruft
Ich komme mit meiner für 50 liter dimensionierten Kühlschlange bei 40 liter im Kochtopf immer nur auf ca 35 ° bis 33° C. Dann geht seeeeehr lange irgendwie gar nichts weiter - je nach Außentemperatur.
Wenn ich einen vergleichsweise dimensionierten Plattenwärmetauscher benutze, komme ich dann mit dem selben Wasserzulauf auf eine niedrigere Würze Temperatur aufgrund seiner anderen Funktionsweise?
Servus Kris,Kristoffer hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 21:05 Ich habe eine Frage zum Zeitpunkt der Schnellvergärprobe.
Danke Erwin, ich habe nur leider kein Refraktometer. Aber ne 40ml Spritze würde exakt passen um es in die kleine Spindel zu kippen...Braufex hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 22:37Servus Kris,Kristoffer hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 21:05 Ich habe eine Frage zum Zeitpunkt der Schnellvergärprobe.
lies Dir den Thread von Oli (olibaer) zur Schnellvergärungsprobe durch:
Bestimmung EVG/SVG schnell gemacht - ein Tipp
Ich richte mich nach Olis Anleitung, funktioniert prima.
Gruß Erwin
Barney Gumble hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 21:27Ich würde sagen, ja, wenn man zu jeder Zeit von ausreichend repräsentativer Probenahme ausgehtKristoffer hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 21:05 Ich habe eine Frage zum Zeitpunkt der Schnellvergärprobe.
Einige Quellen sagen, dass man die Probe während der Hochkräusenphase entnimmt
Andere sagen, dass man sie direkt nachdem man die Hefe eingerührt hat beim Anstellen etwas Würze für die SVG abnehmen kann
Und wieder andere sagen dass es Wurst ist wann man die Probe nimmt...
Wie ist das denn nun, oder ist echt echt egal?
Alles Klar. Danke ! SO werd ichs machenafri hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 22:11Mir zumindest ist es egal, ich entnehme direkt nach dem Anstellen.Kristoffer hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. April 2020, 21:05 Wie ist das denn nun, oder ist echt echt egal?
Achim
Bei: Hobbybrauerversand, Amihopfen, Kling und co.
Ich weis ja nicht, was du ausgeben willst, aber suche mal nach: Wassermischgerät .Mdr hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. April 2020, 15:20 Hi,
Ich habe vor einer weile bei einer Brauerei gesehen dass es so tolle Wasserzähler-Magnetventil-Systeme gibt.
Hierbei kann man als Brauer Beispielsweise einstellen dass man 100 liter Wasser benötigt. Der Zähler setzt sich auf 0l und zählt bis 100l hoch dann löst das Magnetventil aus. Dadurch stoppt der Durchfluss.Das System ist auch intelligent genug um die Gesamtwassermenge des Brautages mitzählen zu können. Das ganze System ist natürlich Lebensmittel tauglich.
![]()
Hat jemand von euch so ein System zuhause in Verwendung?
Oder ein Ähnliches System?
Wobei ich auf der Suche bin nach einem Zähler bei dem man die gezählte Wassermenge in kurzer Zeit wieder auf 0 zurückstellen kann.
Denn klar ist mir, dass so etwas ein klassischer Warmwasser/Kaltwasserzähler kann nur ist dieser nicht mit einem Knopf auf 0 rück-setzbar.
Gefunden hätte ich bis jetzt nur diesen hier von Gardena. Der ist aber klarerweise nicht Lebensmittel tauglich und fällt daher weg.
https://www.amazon.de/GARDENA-Wassermen ... 339&sr=8-3
Danke schonmal für die Tipps.![]()
Grüße MDR
Hi,jkmanfred hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 11:46 Hei.Ich weis ja nicht, was du ausgeben willst, aber suche mal nach: Wassermischgerät .Mdr hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. April 2020, 15:20 Hi,
Ich habe vor einer weile bei einer Brauerei gesehen dass es so tolle Wasserzähler-Magnetventil-Systeme gibt.
Hierbei kann man als Brauer Beispielsweise einstellen dass man 100 liter Wasser benötigt. Der Zähler setzt sich auf 0l und zählt bis 100l hoch dann löst das Magnetventil aus. Dadurch stoppt der Durchfluss.Das System ist auch intelligent genug um die Gesamtwassermenge des Brautages mitzählen zu können. Das ganze System ist natürlich Lebensmittel tauglich.
![]()
Hat jemand von euch so ein System zuhause in Verwendung?
Oder ein Ähnliches System?
Wobei ich auf der Suche bin nach einem Zähler bei dem man die gezählte Wassermenge in kurzer Zeit wieder auf 0 zurückstellen kann.
Denn klar ist mir, dass so etwas ein klassischer Warmwasser/Kaltwasserzähler kann nur ist dieser nicht mit einem Knopf auf 0 rück-setzbar.
Gefunden hätte ich bis jetzt nur diesen hier von Gardena. Der ist aber klarerweise nicht Lebensmittel tauglich und fällt daher weg.
https://www.amazon.de/GARDENA-Wassermen ... 339&sr=8-3
Danke schonmal für die Tipps.![]()
Grüße MDR
wird zB in den Bäckereien gerne verwendet.
gruß
manfred
Ja auf den klassischen Wasserzähler bin ich auch gekommen, nur stoppt dieser nicht nach einer davor fixierten Wassermenge und ist nicht mit einem Knopf rückstellbar auf 0 Liter.bierfaristo hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 12:15 Z.B. hier: Zapfhahnzähler ETK 3/4" 80 mm, inkl. Eichgebühr https://www.amazon.de/dp/B001FXUA7Y/ref ... REbZ270JQN
Oder ein beliebig anderer Kaltwasserzähler oder alternativ ein Warmwasserzähler.
Hab meine in der Apotheke gekauft, musste zwar bestellt werden, war aber von einem auf den nächsten Tag verfügbar.Ausgefunkelt hat geschrieben: ↑Dienstag 28. April 2020, 17:15 Moin
Ich habe mal eine Frage. Wo kauft ihr euer Milchsäure mit 80%. Bei Amazon, Apotheke oder gibt es das auch im Drogeriemarkt?
Viele Grüße
Wer (fertig) lesen kann ist klar im Vorteil. Da war ich wohl etwas zu voreilig.
Hi,bierfaristo hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 12:54Wer (fertig) lesen kann ist klar im Vorteil. Da war ich wohl etwas zu voreilig.
Edit:
Dann zum Beispiel sowas.
https://www.esska.de/shop/Wasserzaehler ... Z1000-9070
Ich weiß nur, dass Alpirsbacher die für u.a. ihr Märzen (Klosterstoff) verwendet.
Servus Svenk,
Also auf der Seite von SS Brewtech sieht das nicht so aus.
ok krass, hier sieht es eindeutig danach aus https://www.brouwland.com/de/unsere-pro ... ory=searchEisbaer hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Mai 2020, 08:17Also auf der Seite von SS Brewtech sieht das nicht so aus.
https://www.ssbrewtech.com/collections/ ... ucket-mini
Ideal ist es nicht, weil Du viel Sauerstoff im Gärfass hast. Ich würde es trotzdem tun, schließlich vergären andere offen.Zoigl Jehovas hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Mai 2020, 09:47 Spricht etwas dagegen, 30 Liter Würze UG in einem 100 Liter Fass zu vergären?
Danke und Grüße
Martin
Da man die Würze ja meist eh belüftet und die verbliebene Luft relativ schnell aus dem Gärgefäß verdrängt wird, würde ich das nicht überbewerten.hyper472 hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Mai 2020, 10:07Ideal ist es nicht, weil Du viel Sauerstoff im Gärfass hast. Ich würde es trotzdem tun, schließlich vergären andere offen.Zoigl Jehovas hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Mai 2020, 09:47 Spricht etwas dagegen, 30 Liter Würze UG in einem 100 Liter Fass zu vergären?
Danke und Grüße
Martin
Viele Grüße, Henning