Citra Weizen: mit Saphir und Citra, gestrippte Schneider Hefe
und
6 Hops Pale Ale: mit Dr. Rudi, Galaxy, Green Bullet und Weimea (von denen hatte ich jeweils noch ein paar Reste, die jetzt endlich mal verbraut werden), Hefe S-04. Und stopfen werde ich wohl mit etwas Citra und Simcoe.
Eigentlich wollte ich ein Altdeutsches Helles (MMuM Rezept) brauen. Heute haben mich die Zutaten dafür erreicht. Nach einem kurzem Wareneigangscheck ist mir aber aufgefallen das nicht 1,9KG meines bestellten Wiener Malzes geliefert wurden sondern leider nur 0,21KG
Da muss wohl was schief gelaufen sein... Naja habe gerade den Shop angeschrieben, ich hoffe ich bekomme schnell eine Antwort.
Zum Glück habe auch auch noch Malz für das Summer Pale Ale (MMuM Rezept) bestellt. Dieses ist vollständig, somit ist das Brauwochenende doch noch gerettet.
Ist jetzt zwar schon ein paar Tage her, aber ich habe neulich endlich mal einen Bierstil gebraut, den ich mir schon seit bestimmt zwei Jahren vornehmen wollte: Münchner Dunkel. Und zwar mit Earlscher Kochmaische im Grainfather und mit der W120 Hefe.
Im Moment gärt es noch gemächlich vor sich hin :)
Da fällt mir ein ich habe noch ein paar 1,5 Jahre alte Flaschen cookie dude und wollte dir immer mal eine zuschicken.... Die ist doch bestimmt noch ok oder?
~~~Bier wird's immer!~~~
~~~Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier~~~
Ich werde am Wachende ein Münsteraner Alt brauen. Pilsenermalz und ein bisschen Dinkel- und Weizenrohfrucht. Mein Starter aus ein paar Bodensätzen vom Aolt läuft ganz gut. Denke ich werde den Sud teilen und ein Teil mit der Brewferm Top vergären.
Ich mache einen hellen Weizenbock mit Munich Classic Erntehefe.
Ich versuche etwas Richtung Maisels Solarus zu entwickeln. Also auch leicht gestopft. Mal schauen...
NiCoSt hat geschrieben: ↑Dienstag 21. April 2020, 20:31
Da fällt mir ein ich habe noch ein paar 1,5 Jahre alte Flaschen cookie dude und wollte dir immer mal eine zuschicken.... Die ist doch bestimmt noch ok oder?
Bestimmt! :) Ich wohne aber mittlerweile in Berlin. Die Adresse geb ich dir gern per PM :)
chaos-black hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. April 2020, 10:01
NiCoSt hat geschrieben: ↑Dienstag 21. April 2020, 20:31
Da fällt mir ein ich habe noch ein paar 1,5 Jahre alte Flaschen cookie dude und wollte dir immer mal eine zuschicken.... Die ist doch bestimmt noch ok oder?
Bestimmt! :) Ich wohne aber mittlerweile in Berlin. Die Adresse geb ich dir gern per PM :)
Beste Grüße,
Alex
OK, dann schick mal die Adresse! Hab schon bestimmt 9 monate keins mehr verkostet... Müsste ich nochmal vorher machen.
~~~Bier wird's immer!~~~
~~~Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier~~~
DerDallmann hat geschrieben: ↑Dienstag 24. März 2020, 14:35
Am Sonntag, anlässlich meines Geburtstags und weil eh nix los ist, rekriiere ich ein DIPA aus 2017, genannt Hopfenhecke, diesmal 2.0.
18,5°P, 92 IBUs. Hefe: Conan. Hopfen: Callista und als Ersatz für Equinox/Equanot (nicht frisch zu bekommen), dieses verrückte Zeugs: https://www.hopfen-der-welt.de/pellets- ... a/sultana/
Sultana, klingt schonmal geil!
Kannst du schon berichten wie der Sultana Hopfen so ist?
Morgen das Mango-NEIPA aus dem Buch von Ferdinand Laudage.
Centennial & Hallertau Blanc, und gestopft wird dann mit einem Kilo Mango.
Das wird dann mein erster Reinheitsgebot-Killer
Moin,
habe gerade mein Restehopfen-IPA eingemaischt (Amarillo, Cascade, Mosaic) als Kombirast. Hefe Lallemand BRY-97 American West Coast. Es regnet dazu Bindfäden
VG, Markus
"Durst ist schlimmer als Heimweh"
Insofern dieser Beitrag nicht durch MOD MODE ON gekennzeichnet ist, enthält er lediglich die Meinung eines gewöhnlichen Benutzers
iRalf hat geschrieben: ↑Samstag 4. April 2020, 08:01
Bei mir gibt es heute einen Inselhopf Clone der Hausbrauerei Feierling aus Freiburg. Bin da in der Gegend groß geworden und das war damals mein Lieblingsbier. Im Rezept (https://brauerei.mueggelland.de/rezeptd ... /6623.html) wird die 34/70 empfohlen, ich probiere es aber mal mit der WLP920 bei niedriger Gaertemperatur in Ermangelung der Saflager.
Hallo, jetzt ist es wahrscheinlich zu spät für Einwände:
Ich hab das vor 2 Jahren auch nach diesem Rezept gebraut und hatte leider miserable Schaumstabiltät.
Nach Diskussion hier im Forum führe ich das auf die lange Rast unter 60° zurück.
Bitte teile uns dein Ergebnis mit wenn es so weit ist.
Grüßle Dieter
Hi Dieter,
Sodele, der Feierling Clone ist probiert und für gut befunden. Schaumstabilitaet ist nicht überragend aber sehr ok. Das liegt wahrscheinlich an der 6%igen Carahell Beimischung. Hatte das so in meinem brewlog hinterlegt gehabt beim letzten Brauvorgang des Feierlings. Trotz scheinbarer Endvergaerung von 77% (gemessen mit easydens) ist mir das Bier allerdings zu süß (dextrine,..), werde das nächste Mal auf die Carahell Zugabe verzichten.
iRalf hat geschrieben: ↑Samstag 4. April 2020, 08:01
Bei mir gibt es heute einen Inselhopf Clone der Hausbrauerei Feierling aus Freiburg. Bin da in der Gegend groß geworden und das war damals mein Lieblingsbier. Im Rezept (https://brauerei.mueggelland.de/rezeptd ... /6623.html) wird die 34/70 empfohlen, ich probiere es aber mal mit der WLP920 bei niedriger Gaertemperatur in Ermangelung der Saflager.
Hallo, jetzt ist es wahrscheinlich zu spät für Einwände:
Ich hab das vor 2 Jahren auch nach diesem Rezept gebraut und hatte leider miserable Schaumstabiltät.
Nach Diskussion hier im Forum führe ich das auf die lange Rast unter 60° zurück.
Bitte teile uns dein Ergebnis mit wenn es so weit ist.
Grüßle Dieter
Hi Dieter,
Sodele, der Feierling Clone ist probiert und für gut befunden. Schaumstabilitaet ist nicht überragend aber sehr ok. Das liegt wahrscheinlich an der 6%igen Carahell Beimischung. Hatte das so in meinem brewlog hinterlegt gehabt beim letzten Brauvorgang des Feierlings. Trotz scheinbarer Endvergaerung von 77% (gemessen mit easydens) ist mir das Bier allerdings zu süß (dextrine,..), werde das nächste Mal auf die Carahell Zugabe verzichten.
Das ist im Vergleich zum Schaum meines damaligen Biers doch ein sehr schöner! Wenn der dann auch etwas stabil bleibt hast du diese Hürde gut genommen.
Grüßle Dieter
iRalf hat geschrieben: ↑Samstag 4. April 2020, 08:01
Bei mir gibt es heute einen Inselhopf Clone der Hausbrauerei Feierling aus Freiburg. Bin da in der Gegend groß geworden und das war damals mein Lieblingsbier. Im Rezept (https://brauerei.mueggelland.de/rezeptd ... /6623.html) wird die 34/70 empfohlen, ich probiere es aber mal mit der WLP920 bei niedriger Gaertemperatur in Ermangelung der Saflager.
Hallo, jetzt ist es wahrscheinlich zu spät für Einwände:
Ich hab das vor 2 Jahren auch nach diesem Rezept gebraut und hatte leider miserable Schaumstabiltät.
Nach Diskussion hier im Forum führe ich das auf die lange Rast unter 60° zurück.
Bitte teile uns dein Ergebnis mit wenn es so weit ist.
Grüßle Dieter
Hi Dieter,
Sodele, der Feierling Clone ist probiert und für gut befunden. Schaumstabilitaet ist nicht überragend aber sehr ok. Das liegt wahrscheinlich an der 6%igen Carahell Beimischung. Hatte das so in meinem brewlog hinterlegt gehabt beim letzten Brauvorgang des Feierlings. Trotz scheinbarer Endvergaerung von 77% (gemessen mit easydens) ist mir das Bier allerdings zu süß (dextrine,..), werde das nächste Mal auf die Carahell Zugabe verzichten.
Das ist im Vergleich zum Schaum meines damaligen Biers doch ein sehr schöner! Wenn der dann auch etwas stabil bleibt hast du diese Hürde gut genommen.
Grüßle Dieter
Heute wird es mal ein American IPA. Musste feststellen es wird mein erstes, bisher war es entweder englisches IPA oder PaleAle. Aber langsam muss Mal bisschen Hopfen raus aus dem TK... Centennial und Galaxy werden dran glauben müssen.
Morgen wird mal wieder seit langem ein Pils gebraut. Hab mich mit meinem Nachbarn (der nur Krombacher trinkt) hingesetzt und nach einer Verkostung verschiedener Biere, unser eigenes Rezept geschrieben. Herkukes,Perle und Tettnang. Ein bisschen orientiert an das Fiege Pils.
Ich bin sehr gespannt ob ihm das nachher schmeckt :-)
Heute wird ein helles Hefeweizen gebraut. Nachdem ich für die letzten Weizenbiere eher konservative Rezepte verwendet habe, möchte ich diesmal etwas experimentieren. Und zwar werde ich als Hopfen Müll Melon verwenden und auch eine gute Portion davon als Aromagabe zum Kochende hinzufügen. Mal schauen, was draus wird.
Der Plan ist am Vatertag ,oder am WE danach, ein Helles zu brauen mit dem Mandarina Bavaria.
Als Sommerbier mit etwas weniger Stammwürze.
Und die neue Softwareversion mit automatischer Kühlung meiner Brausteuerung will auch getestet werden.
jbrand hat geschrieben: ↑Samstag 16. Mai 2020, 12:07
Heute wird ein helles Hefeweizen gebraut. Nachdem ich für die letzten Weizenbiere eher konservative Rezepte verwendet habe, möchte ich diesmal etwas experimentieren. Und zwar werde ich als Hopfen Müll Melon verwenden und auch eine gute Portion davon als Aromagabe zum Kochende hinzufügen. Mal schauen, was draus wird.
Ich hoffe, Du hast Hüll Melon genommen
Mit dem habe ich auch schon Weizen gebraut, auch nach der Gärung etwas gestopft. Ich finde, der passt gut
Ich habe vor, die letzten halbwegs kühlen Tage zu nutzen, um ein Festbier zu brauen. Meine Hoffnung dabei ist, dass mein Leitungswasser kühl genug ist um auf 12 bis 14 Grad zu kühlen und dann mit Eis auf 9 Grad zu kommen.
Liebe Grüße, Sven
Ich habe den Montag als Brautag avisiert, es soll etwas obergäriges mit Citra herauskommen. Das entscheide ich heute abend spontan, aber die Schüttung wird sicherlich wie immer werden und nur die Hefe anders, als das vorhergehende Bier mit Citra, das mit UG-Hefe angestellt wurde. Erkenntnisgewinn, weil dann zwei Biere mit dem gleichen Hopfen nebeneinander verkostet werden können, denn das OG sollte gerade gut sein, wenn das UG es ebenfalls ist!
Achim
Der Tag ist zwar schon vorbei, aber wir haben heute mal wieder einen Doppelsud gemacht.
Zum Einen unser Zwickel mit der WY2308 und klassischem Select Hopfen und dann ein schönes IPA mit Hallertauer Blanc, Hüll Melon und Cascade. Tradition trifft Moderne, das passt und wird hoffentlich wieder so gut schmecken wie bisher!
Gruß Bernd
Die Weisheit verfolgt mich, doch ich bin schneller!
HubertBräu hat geschrieben: ↑Samstag 16. Mai 2020, 14:02
Ich hoffe, Du hast Hüll Melon genommen
Mit dem habe ich auch schon Weizen gebraut, auch nach der Gärung etwas gestopft. Ich finde, der passt gut
Grrr, man sollte die Autokorrektur abschalten....
Der Brautag verlief nicht ganz nach Plan. Nun weiß ich jedenfalls wie es sich anfühlt, wenn der Treber dicht macht. Hat dann alles viel länger gedauert als geplant, aber um 22:00 Uhr konnte ich anstellen und heute morgen ist die Gärung schon voll im Gang.
Gleich geht's los. Nochmal den selben Gurgelrutscher wie vor 3 Wochen, diesmal mit der angegebenen Wyeast 1007 (weil ich beim 1. Versuch zu spät las, daß ich sie 2 1/2 Tage vorher aktivieren muss), die schon prall auf die Gärung wartet. Außerdem nehme ich die Gärtemeperatur diesmal von 18 auf 16.5° zurück. Dann schmeck ich gleichmal den Unterschied zweier Hefen - oder auch nicht, bin vielleicht grob-gustatorisch oder wie man das nennt.
Morgen plane ich, das "Ceres Roggen - Hell" von Kollege koenigsfeld zu brauen.
Habe intensiv seine Ausführungen dazu und die entsprechenden Threads gelesen.
Schwankend zwischen BIAB und klassischen Rasten, habe ich mich für letztere entschieden. Ich möchte ungern mit dem Beutel im Kessel aufheizen. Ich weiß einige machen das so (Brauwolf u.a.), und lasse mich gerne davon überzeugen, daß das ohne Anbrennen des Kunstoffes geht.
Mein Setup: 50l Kessel mit Hendi.
Da ich die für meine Zwecke sonst sehr bewährte Einstellung der MattMill nicht verändern möchte, werde ich das Roggenmalz separat schroten und die Feingries- und Mehlbestandteile heraussieben. Dafür schrote ich halt entsprechend mehr, bis die grobe Fraktion dem Schüttungsanteil entspricht.
Zudem werde ich Dinkelspelz in kochendem Wasser einweichen und zum Läutern im Thermoport dazugeben.
Läutern mit der Batch-sparge Methode von olibaer.
Ich mache 2 Biere nacheinander mit der WLP005 British Ale, Reihenfolge noch nicht klar. Ein ESB und ein "Darc Impact light", mit 13,5°P und 40 IBUs, 2019er Comet.
Hat jemand Erfahrung mit der Hefe? Habe nicht viel dazu finden können, ausser, dass sie anfällig für Diacetyl ist.
Morgen gibt's ein Wit, ganz klassisch mit der 3744.
Den Weizen werde ich diesmal aber einer Rohfruchtmaische unterziehen, also kurz kochen. Hoffe die Ausbeute wird dann deutlich höher als beim letzten Mal.
Als Hopfen soll Admiral zum Einsatz kommen, der soll leichte Zitrus- und Orangenaromen mitbringen. Trotzdem werde ich nur wenig davon als späte Gabe mitkochen.