Hat jemand schon mal Malz direkt beim Hersteller bezogen?
In meiner Nähe kommen Avangard Malz und Bamberger Mälzerei in Geslenkirchen bzw. Mühlheim a.d.R in Frage?
Kennt jemand da die Preise und die Abläufe beim Kauf vor Ort.
Vielen Dank!


Also in Gelsenkirchen haben die nur Pilsner, Pale Ale, Wiener, Münchner, Cara und Weizen.Alt-Phex hat geschrieben: ↑Montag 29. Juni 2020, 19:47 Avangard verkauft Sackweise auch an Hobbybrauer. Kein Problem. Einen Tag vorher anrufen und die Bestellung aufgeben. Den weiteren Ablauf erklären die dir dann am Telefon.
Basismalze kosten so ca. 15-16€ pro 25kg Sack. Cara- und Spezialmalze etwas mehr.
Sortiment:
Pilsener, Wiener, Münchner hell, Münchner Dunkel, Pale Ale, Weizen. Cara Dunkel, Cara hell und Röstmalz.
Weyermann verkauft, meines Wissens nach, keine Kleinmengen mehr direkt ab WerkSpittyman hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 00:22Also Gelsenkirchen haben die nur Pilsner, Pale Ale, Wiener, Münchner, Cara und Weizen.Alt-Phex hat geschrieben: ↑Montag 29. Juni 2020, 19:47 Avangard verkauft Sackweise auch an Hobbybrauer. Kein Problem. Einen Tag vorher anrufen und die Bestellung aufgeben. Den weiteren Ablauf erklären die dir dann am Telefon.
Basismalze kosten so ca. 15-16€ pro 25kg Sack. Cara- und Spezialmalze etwas mehr.
Sortiment:
Pilsener, Wiener, Münchner hell, Münchner Dunkel, Pale Ale, Weizen. Cara Dunkel, Cara hell und Röstmalz.
Verkauft Weyermann überhaupt ab Werk und falls ja, ist es da auch so unverschämt teurer?
Wenn du es dir nicht leisten kannst, dann brau' halt nicht mit Weyermann Malz
Wenn du am Ufer eines schiffbaren Flusses wohnst und dir das Malz per Binnenschiff liefern lässt, kannst du den Preis noch mal um 50€/t drücken, Mindestabnahme 100t pro Lieferung, 1000t pro Jahr.
genau den gleichen Gedanken hatte ich auch.
So darfst du das nicht sehen. Immerhin müssen die ja auch was verdienen. Dafür das die das Malz lagern und und in Kleinmengen für dich abpacken und schroten usw.
Und wenn wir mal alle ehrlich sind, wer laenger als 5 Jahre zu Hause braut, hat sicherlich schon so viel in "Equipment" investiert, das nicht mehr genutzt wird oder nicht funktioniert, das man davon problemlos fuer zwei Jahre Malz kaufen koennteBroilKing hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 15:24 Abgesehen von 2 Dingen: Du bekommst keine 2,5% Zinsen, hast dafür aber irgendwann fürchertlich altes Malz rumliegen...
Ich finde es immer schräg wenn sich manche Leute über Preise beschweren.
Selber machen und preiswerter anbieten und wenn man nicht pleite gegangen ist, nach 2 Jahren mal ein Resümee ziehen ob es das wert war.
Anstatt froh zu sein dass wir heutzutage alles innerhalb kürzester Zeit geliefert bekommen wenn wir wollen.
True!
Nö, mach ich auch nicht, aber Danke für den wertvollen Tipp!
Keine Frage, sollen ihr Geld verdienen! Dadurch hat man ja die Auswahl und den Service, eine große Auswahl nutzen zu können. 35€ für 25 kg finde ich aber schon zu viel, auch wenn es aufs Kilo gesehen weniger Kohle ist, aber das ist ne Milchmädchenrechnung, die meines Erachtens nur aufgeht, wenn man kleine Mengen unterschiedlicher Malze kauft, um flexibel zu bleiben. Kann ja jeder machen wie er meint, so lang gescheites Bier am Ende dabei herauskommt!
Mach dir keinen alzu grossen Kopf ... ein bisschen hart kontrovers ist nicht schlimm und wenn es dann ein bisschen sarkastisch wirdThorc hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 22:30 ...da habe ich wohl in ein Wespennest getroffen.![]()
Schade das einige sich hier eher läppisch, gehässig und abwertend als freundlich und hilfreich äussern.
Ich bin neu hier und habe einfach mal blauäugig in die Runde gefragt...![]()
Die Preisdifferenz bei Versand (Versandkosten ja noch nicht eingerechnet) und Direktkauf halte ich in Tat für bemerkenswert.
Wer eine Möglichkeit hat selbst zu Schroten ist wohl bei vernünftiger Fahrtstrecke deutlich im Vorteil wenn er beim Mälzer kauft.
Danke an alle die hier nett, sachlich und zugewandt kommentiert haben.![]()
Deine Frage war absolut legitim und ist auch korrekt und zufriedenstellend beantwortet worden.Thorc hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 22:30 ...da habe ich wohl in ein Wespennest getroffen.![]()
Schade das einige sich hier eher läppisch, gehässig und abwertend als freundlich und hilfreich äussern.
Ich bin neu hier und habe einfach mal blauäugig in die Runde gefragt...![]()
Die Preisdifferenz bei Versand (Versandkosten ja noch nicht eingerechnet) und Direktkauf halte ich in Tat für bemerkenswert.
Wer eine Möglichkeit hat selbst zu Schroten ist wohl bei vernünftiger Fahrtstrecke deutlich im Vorteil wenn er beim Mälzer kauft.
Danke an alle die hier nett, sachlich und zugewandt kommentiert haben.![]()
Das empfinde ich als arrogant...
Nö, finde ich nicht. Da komme ich her und habe damit tolle Biere produziert. Wenn man sparen will, kann es das Equipment oder die Rohstoffe sein. Aber ich jammere nicht über Kosten bei einem Hobby, schon gar nicht mit Begriffen wie Abzocke.Malzwein hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juli 2020, 15:19Das empfinde ich als arrogant...
Ich hatte Zeiten, da musste ich mit meinen 50€ Taschengeld im Monat auskommen. Für alles, auch fürs Brauen. Hier und da ein paar Euro einzusparen war da Tagesgeschäft. Auch wenn Malz sicher nicht das größte Sparpotential hat.
Welches Ergebnis meinst Du?