Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nabend!
Letzten Samstag ein Märzen mit 13.2°P gebraut. Sonntag dann die Trockenhefe (Godzdawa w35) rehydriert und bei 6°C angestellt, da keine Gärung eingesetzt hat, bin ich täglich mit der Temp nach oben, mittlerweile
bei 14°C im Bottich.. es tut sich immer noch nichts. Immernoch 13.2p. So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.
Hat evtl jemand eine Idee/Tip?
Ich könnte nächste Woche frische Brauereihefe bekommen.
Lg Marco
Letzten Samstag ein Märzen mit 13.2°P gebraut. Sonntag dann die Trockenhefe (Godzdawa w35) rehydriert und bei 6°C angestellt, da keine Gärung eingesetzt hat, bin ich täglich mit der Temp nach oben, mittlerweile
bei 14°C im Bottich.. es tut sich immer noch nichts. Immernoch 13.2p. So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.
Hat evtl jemand eine Idee/Tip?
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Was, wenn Adam ein Bier, statt des Apfels genommen hätte?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie viel Hefe auf wie viel Bier? 6 Grad ist natürlich eine Ansage und nächste Woche ist spät. Hast du noch Trockenhefe da?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
44g auf 40l.
Als Trockenhefe hätte ich noch die OGA9, ist halt keine UG.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das würde ich am Ende der Gärung durch "Warmstellen" bei 20 Grad über 2 Tage erledigen. Wahrscheinlich geht es auch im Fass, aber das weiß ich nicht so genau.
Viele Grüße
Tilo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das möchte ich kurz widersprechen: es hat sich für mich als günstig erwiesen, bei jedem Gebrauch einzustellen. Die Raumthemperatur schwankt hier recht stark und kurz vor der Messung mit Wasser einzustellen ist keine Qual.Bier & Brot hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. März 2021, 23:50 Als wichtig hat sich herausgestellt, dass der Nullpunkt des RFm nach längerem Nichtgebrauch eingestellt wird.
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Marco, das Problem bei Gozdawa ist, dass die keine Pitch Rates angeben, geh aber mal von 2-3g/l aus wenn man bei 8-9°C anstellt. Denke das Bier ist underpitched und viel zu niedrig angestellt. Ich würde sofort die OGA9 zugeben und bei ausreichender Pitch Rate am unteren Ende vergären. Kann trotzdem noch ein klasse Bier werden, zumal ein Märzen weniger "clean" als ein Pils schmecken kann.E6903 hat geschrieben: ↑Freitag 12. März 2021, 20:31 Nabend!
Letzten Samstag ein Märzen mit 13.2°P gebraut. Sonntag dann die Trockenhefe (Godzdawa w35) rehydriert und bei 6°C angestellt, da keine Gärung eingesetzt hat, bin ich täglich mit der Temp nach oben, mittlerweile
bei 14°C im Bottich.. es tut sich immer noch nichts. Immernoch 13.2p. So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke! Werde ich umgehend versuchen.Hans A. hat geschrieben: ↑Freitag 12. März 2021, 22:36Hi Marco, das Problem bei Gozdawa ist, dass die keine Pitch Rates angeben, geh aber mal von 2-3g/l aus wenn man bei 8-9°C anstellt. Denke das Bier ist underpitched und viel zu niedrig angestellt. Ich würde sofort die OGA9 zugeben und bei ausreichender Pitch Rate am unteren Ende vergären. Kann trotzdem noch ein klasse Bier werden, zumal ein Märzen weniger "clean" als ein Pils schmecken kann.E6903 hat geschrieben: ↑Freitag 12. März 2021, 20:31 Nabend!
Letzten Samstag ein Märzen mit 13.2°P gebraut. Sonntag dann die Trockenhefe (Godzdawa w35) rehydriert und bei 6°C angestellt, da keine Gärung eingesetzt hat, bin ich täglich mit der Temp nach oben, mittlerweile
bei 14°C im Bottich.. es tut sich immer noch nichts. Immernoch 13.2p. So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.
Hat evtl jemand eine Idee/Tip?
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Lg Marco
Mehr als wegschütten geht ja eh nicht.
Was, wenn Adam ein Bier, statt des Apfels genommen hätte?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Edit: Ha, hat sich erledigt. Gefunden!
Hallo,
weiß jemand wo man diese Markier-Ringe kaufen kann? Bzw. wie heißen die Teile? Wenn ich das wüsste, dann wüsste ich wonach ich suchen kann.
weiß jemand wo man diese Markier-Ringe kaufen kann? Bzw. wie heißen die Teile? Wenn ich das wüsste, dann wüsste ich wonach ich suchen kann.
Grüße,
Sebastian
Sebastian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich lass mein Pils nun seit einer Woche bei ca. 15-16C in Flaschen nachgären. Das Manometer zeigt 1,7 bar. Bei einer karbonisierende von 5g/L sollte das ja genau der gewünschte Druck sein, richtig?
Ist die Nachgärung damit also abgeschlossen?
Außerdem: Wenn die NG abgeschlossen ist, wie soll das Bier dann reifen? In der Bauanleitung steht, jetzt sollte das Bier für min. 2 Wochen bei 2-3C reifen. Woanders lese ich, dass das Bier bei Zimmer oder Kellertemperatur reifen soll. Und ich habe als Richtwert für die Reifungsdauer, die Fastregel „Stammwürze in Wochen“ gelesen (das wären 12 Wochen).
Ich stehe grade komplett auf dem Schlauch... Kann mich kurz jemand aufklären?
Ist die Nachgärung damit also abgeschlossen?
Außerdem: Wenn die NG abgeschlossen ist, wie soll das Bier dann reifen? In der Bauanleitung steht, jetzt sollte das Bier für min. 2 Wochen bei 2-3C reifen. Woanders lese ich, dass das Bier bei Zimmer oder Kellertemperatur reifen soll. Und ich habe als Richtwert für die Reifungsdauer, die Fastregel „Stammwürze in Wochen“ gelesen (das wären 12 Wochen).
Ich stehe grade komplett auf dem Schlauch... Kann mich kurz jemand aufklären?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das kannst du in der Spundungstabelle ablesen (auch wenn die "andersrum" ausgelegt ist, also zur Bestimmung des CO2-Druckes für die Karbonisierung): https://hobbybrauer.de/forum/wiki/doku. ... ngstabelleJeromeAtom hat geschrieben: ↑Samstag 13. März 2021, 19:17 Ich lass mein Pils nun seit einer Woche bei ca. 15-16C in Flaschen nachgären. Das Manometer zeigt 1,7 bar. Bei einer karbonisierende von 5g/L sollte das ja genau der gewünschte Druck sein, richtig?
15 Grad und 1,7 Bar ergeben dort 5,2 g/l
Warte mal lieber noch eine Woche und beobachte das Manometer, ob es noch steigt. Wenn die Zugabe von Zucker/Speise oder was du genommen hast stimmt, sollte die aber abgeschlossen sein.JeromeAtom hat geschrieben: ↑Samstag 13. März 2021, 19:17 Ist die Nachgärung damit also abgeschlossen?
Ein Pils sollte schon mindestens 6 Wochen reifen, aber man darf aus wissenschaftlichen Gründen immer mal eine Flasche öffnen, um den Geschmacksverlauf zu beobachten. Das hilft, beim nächsten Sud die Reifung besser einzuschätzen.JeromeAtom hat geschrieben: ↑Samstag 13. März 2021, 19:17 Außerdem: Wenn die NG abgeschlossen ist, wie soll das Bier dann reifen? In der Bauanleitung steht, jetzt sollte das Bier für min. 2 Wochen bei 2-3C reifen. Woanders lese ich, dass das Bier bei Zimmer oder Kellertemperatur reifen soll. Und ich habe als Richtwert für die Reifungsdauer, die Fastregel „Stammwürze in Wochen“ gelesen (das wären 12 Wochen).
Mehr dazu steht hier: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=212
z.B. unter Punkt 13:
13. Das Bier sollte nun noch ein wenig reifen. Da dies hauptsächlich durch die Hefe geschieht, braucht es dazu etwas Temperatur. Am schnellsten geht es bei Raumtemperatur. Es gibt aber auch chemische und physikalische Reifeprozesse, die bei verschiedenen Temperaturen verschieden schnell ablaufen. Durch die Wahl der Reifetemperatur kann man diese im Prinzip steuern.
Wie lange man das Bier reift und bei welcher Temperatur, kommt auf den Bierstil drauf an. Ein Hefeweizen ist nach 2 Wochen perfekt, ein IPA auch, belgische Tripel und Imperial Stouts nach ein paar Monaten oder Jahren. Hierbei kann es zur Oxidation durch die Luft im Flaschenhals und zur Hefeautolyse kommen. Das dauert aber meist mindestens ein Jahr und ist bei manchen Bierstilen teilweise sogar erwünscht.
Danach kommt die Lagerung. Untergärige Biere möglichst kalt für mehrere Wochen, wobei man auch ganz gute Ergebnisse erzielen kann, wenn man nicht bei 0°C lagert. Obergärige Biere brauchen es eigentlich nicht so kalt, normale Kühlschranktemperatur oder 10°C reichen. Hierbei wird vor allem das CO2 fein gebunden und der Geschmack und die Bittere runden sich ab.
Viele Grüße
Tilo
Edit: Tippfehler
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke Tilo für die schnelle Antwort.
Ich verstehe das jetzt so, dass ich das Bier nach der NG einfach im Keller stehen lassen kann für die Reifung. Ich muss also nichts verändern?
Und bzgl. der Lagerung: Ich dachte immer nach der Reifung ist das Bier eigentlich fertig
Edit: ich dachte aber auch, dass die Reifung bei 1-5C stattfindet. Heißt wohl, ich habe bei meinem letzten Sud die Reifung übersprungen und bin direkt in die Laherung übergegangen. Oh man oh man...
Ich verstehe das jetzt so, dass ich das Bier nach der NG einfach im Keller stehen lassen kann für die Reifung. Ich muss also nichts verändern?
Und bzgl. der Lagerung: Ich dachte immer nach der Reifung ist das Bier eigentlich fertig
Edit: ich dachte aber auch, dass die Reifung bei 1-5C stattfindet. Heißt wohl, ich habe bei meinem letzten Sud die Reifung übersprungen und bin direkt in die Laherung übergegangen. Oh man oh man...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, du kannst es einfach bei 15 Grad weiter reifen lassen.JeromeAtom hat geschrieben: ↑Samstag 13. März 2021, 20:18 Ich verstehe das jetzt so, dass ich das Bier nach der NG einfach im Keller stehen lassen kann für die Reifung. Ich muss also nichts verändern?
So ist es z.B. beim Pils. Der Begriff Reifung ist aber sehr dehnbar. Komplexe Biere mit hohem Alkoholgehalt sind z.B. nach 3 Monaten trinkbar, verändern aber im Laufe einer längeren Lagerung noch ihren Geschmack - der dann besser oder schlechter oder auch nur anders gut wird.JeromeAtom hat geschrieben: ↑Samstag 13. März 2021, 20:18 Und bzgl. der Lagerung: Ich dachte immer nach der Reifung ist das Bier eigentlich fertig.
Viele Grüße
Tilo
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo liebes Forum,
ich bin auf der Suche nach solchen Fittings:
Im englischen sind sie als Push-To-Connect Fittings bekannt oder Push-In Fittings.
Ziel ist es, meine vorhandene Kühlspirale aus Edelstahl ggf. als HERMS Coil einzubinden.
Man kann dort ein entsprechendes Rohr einstecken und es ist dicht. Zum lösen drück man hinten auf den Ring und kann beides wieder trennen.
Meine suche war bisher recht bescheiden.
Im deutschen Raum kennt mann nur Schneidverbinder oder es gibt diese z.b. von Festo mit einem blauen Kundstoffring.
Andere aus England via eBay sind mit 32 EUR + 16 EUR Versand unverschämt teuer.
Hat jemand eine deutsche Quelle oder eine Alternative?
Ich brauche eine Version mit:
1/2 AG
Edelstahl
aufnahme von 11mm Rohr
Vielen Dank!
Matthias
ich bin auf der Suche nach solchen Fittings:
Im englischen sind sie als Push-To-Connect Fittings bekannt oder Push-In Fittings.
Ziel ist es, meine vorhandene Kühlspirale aus Edelstahl ggf. als HERMS Coil einzubinden.
Man kann dort ein entsprechendes Rohr einstecken und es ist dicht. Zum lösen drück man hinten auf den Ring und kann beides wieder trennen.
Meine suche war bisher recht bescheiden.
Im deutschen Raum kennt mann nur Schneidverbinder oder es gibt diese z.b. von Festo mit einem blauen Kundstoffring.
Andere aus England via eBay sind mit 32 EUR + 16 EUR Versand unverschämt teuer.
Hat jemand eine deutsche Quelle oder eine Alternative?
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Vielen Dank!
Matthias
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
für ein Winterbier mit Wiener, Pils, MüMa und kleinem ~5-7% Choclate/Karamellmalz/Carafa-Anteil möchte ich eine merkbare alkoholische/weinartige Komponente zufügen, kann ich das mit ca. 20% des Alkoholgesamtanteils aus Kristallzucker erreichen? Oder gibt es noch spezielle Techniken dafür? Ein kleiner Anteil an Nelson Sauvin in der Aromahopfung war bereits eingeplant.
Danke für eure Hilfe!
für ein Winterbier mit Wiener, Pils, MüMa und kleinem ~5-7% Choclate/Karamellmalz/Carafa-Anteil möchte ich eine merkbare alkoholische/weinartige Komponente zufügen, kann ich das mit ca. 20% des Alkoholgesamtanteils aus Kristallzucker erreichen? Oder gibt es noch spezielle Techniken dafür? Ein kleiner Anteil an Nelson Sauvin in der Aromahopfung war bereits eingeplant.
Danke für eure Hilfe!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gibts die nicht von festo in edelstahl?....ich glaub das unsere in der arbeit von festo sindtrain1811 hat geschrieben: ↑Sonntag 14. März 2021, 10:13 Hallo liebes Forum,
ich bin auf der Suche nach solchen Fittings:
Im englischen sind sie als Push-To-Connect Fittings bekannt oder Push-In Fittings.
Ziel ist es, meine vorhandene Kühlspirale aus Edelstahl ggf. als HERMS Coil einzubinden.
Man kann dort ein entsprechendes Rohr einstecken und es ist dicht. Zum lösen drück man hinten auf den Ring und kann beides wieder trennen.
Meine suche war bisher recht bescheiden.
Im deutschen Raum kennt mann nur Schneidverbinder oder es gibt diese z.b. von Festo mit einem blauen Kundstoffring.
Andere aus England via eBay sind mit 32 EUR + 16 EUR Versand unverschämt teuer.
Hat jemand eine deutsche Quelle oder eine Alternative?
Ich brauche eine Version mit:
1/2 AG
Edelstahl
aufnahme von 11mm Rohr
Vielen Dank!
Matthias
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Edit:
Gibts def. von Festo. Heißen „ Steckverschraubungen NPQR, Edelstahl“
Edit 2:
Leider nur 10 oder 12mm sorry
Gibts def. von Festo. Heißen „ Steckverschraubungen NPQR, Edelstahl“
Edit 2:
Leider nur 10 oder 12mm sorry
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke nochmals für die Hilfe.Hans A. hat geschrieben: ↑Freitag 12. März 2021, 22:36Hi Marco, das Problem bei Gozdawa ist, dass die keine Pitch Rates angeben, geh aber mal von 2-3g/l aus wenn man bei 8-9°C anstellt. Denke das Bier ist underpitched und viel zu niedrig angestellt. Ich würde sofort die OGA9 zugeben und bei ausreichender Pitch Rate am unteren Ende vergären. Kann trotzdem noch ein klasse Bier werden, zumal ein Märzen weniger "clean" als ein Pils schmecken kann.E6903 hat geschrieben: ↑Freitag 12. März 2021, 20:31 Nabend!
Letzten Samstag ein Märzen mit 13.2°P gebraut. Sonntag dann die Trockenhefe (Godzdawa w35) rehydriert und bei 6°C angestellt, da keine Gärung eingesetzt hat, bin ich täglich mit der Temp nach oben, mittlerweile
bei 14°C im Bottich.. es tut sich immer noch nichts. Immernoch 13.2p. So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.
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Lg Marco
Habe die OGA9 (2pk) rehydriert und bei 14°c in den Sud gegeben, nach gut einer Stunde war schon Alarm im Gärbottich, die Hefe tobt sich regelrecht aus.
Was, wenn Adam ein Bier, statt des Apfels genommen hätte?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das ist Hobbybrauer Mumpitz, sofern es sich nicht grade um ein Imperial Stout oder Barleywine handelt. Jedes "normale" Bier kommt in den Kühlschrank zur "Kaltreifung" sobald die Nachgärung beendet ist. Genau das "warme" rumstehen im Regal des Hipster-Bier-Shops ist das große Problem vieler Craftbrauer, das Bier schmeckt nach nicht allzu langer Zeit völlig anders. Und selten besser. Aus Reifung wird bei zu hohen Temperaturen schnell Alterung.JeromeAtom hat geschrieben: ↑Samstag 13. März 2021, 20:18 Ich verstehe das jetzt so, dass ich das Bier nach der NG einfach im Keller stehen lassen kann für die Reifung. Ich muss also nichts verändern?
Unser unfiltriertes Bier ist nie fertig. Das reift immer weiter. Das fängt im Gärbottich an, geht in der Nachgärung weiter und endet selbst im Kühlschrank nicht. Daher ist es eigentlich falsch die Begriffe Reifung und Lagerung so differenzieren.JeromeAtom hat geschrieben: ↑Samstag 13. März 2021, 20:18 Und bzgl. der Lagerung: Ich dachte immer nach der Reifung ist das Bier eigentlich fertig
Edit: ich dachte aber auch, dass die Reifung bei 1-5C stattfindet. Heißt wohl, ich habe bei meinem letzten Sud die Reifung übersprungen und bin direkt in die Laherung übergegangen. Oh man oh man...
Hauptgärung, Nachgärung, Kaltreifung. Fertig.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Tach zusammen,
konnte mit der Suche nichts finden (oder ich habe die falschen Begriffe eingegeben).
Müssen die Kupplungen (nicht Ventile) für Kegs (bei mir CC) regelmässig auseinandergebaut werden, um sie zu reinigen?
Oder reicht die normale Durchflussreinung?
konnte mit der Suche nichts finden (oder ich habe die falschen Begriffe eingegeben).
Müssen die Kupplungen (nicht Ventile) für Kegs (bei mir CC) regelmässig auseinandergebaut werden, um sie zu reinigen?
Oder reicht die normale Durchflussreinung?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für deine Antwort! Über welche Temperatur sprechen wir denn hier? Die Reifungsdauer von >6 Wochen ist aber korrekt?
Finde es echt schwierig diesbezüglich infos zu finden, an denen ich mich erstmal orientieren kann..
- Johnny Eleven
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zu Reifung/Lagerung schau' doch orientierungshalber mal hier https://malzknecht.de/lagerzeit-reifezeit/ bzw. hier https://malzknecht.de/besser-brauen/tip ... -erklaert/
Viele Grüße
Johannes
Viele Grüße
Johannes
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Speise-Karbonisierer, Flaschengärer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das kommt immer aufs Bier an. Fertig ist es wenn es schmeckt. Probier halt jede Woche mal eine Flasche. Ist auch interessant die Entwicklung des Bieres zu verfolgen.JeromeAtom hat geschrieben: ↑Sonntag 14. März 2021, 20:10Danke für deine Antwort! Über welche Temperatur sprechen wir denn hier? Die Reifungsdauer von >6 Wochen ist aber korrekt?
Finde es echt schwierig diesbezüglich infos zu finden, an denen ich mich erstmal orientieren kann..
Von meinem letzten Landbier sind in der ersten Woche Kaltreifung schon 5 Flaschen verschwunden.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin, eine kleine Frage die mir am Wochenende gekommen ist:
Würdet ihr bei 10-12 Liter Suden (BM 10) immer das ganze Päckchen Trockenhefe verwenden oder nur die Hälfte (und den Rest neu vakuumieren für den nächsten Sud)? Zuletzt hatte ich einen 12 Liter Sud geteilt, und je 6 Liter ein ganzes Paket Brewferm Top bzw GOD9 verwendet. Nun habe ich das erste mal über "Overpitching" gelesen. Viel hilft viel (oder ist wenigstens egal) scheint hier wohl nicht ganz korrekt zu sein ;)
Würdet ihr bei 10-12 Liter Suden (BM 10) immer das ganze Päckchen Trockenhefe verwenden oder nur die Hälfte (und den Rest neu vakuumieren für den nächsten Sud)? Zuletzt hatte ich einen 12 Liter Sud geteilt, und je 6 Liter ein ganzes Paket Brewferm Top bzw GOD9 verwendet. Nun habe ich das erste mal über "Overpitching" gelesen. Viel hilft viel (oder ist wenigstens egal) scheint hier wohl nicht ganz korrekt zu sein ;)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ein klares "It Depends" (Stammwürze, Temperatur, Alter der Charge, ...). Schau mal in gängige Artikel oder Rechner ("Yeast Calculator") zur notwendigen Zellzahl zum Anstellen und gleiche das mit den Angaben des Herstellers ab. Vermutlich wird es in deinem Fall eher selten zu Overpitching kommen.
- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
So kann man da gar nichts sagen. OG oder UG? Stammwürze?Jan82 hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 07:55 Moin, eine kleine Frage die mir am Wochenende gekommen ist:
Würdet ihr bei 10-12 Liter Suden (BM 10) immer das ganze Päckchen Trockenhefe verwenden oder nur die Hälfte (und den Rest neu vakuumieren für den nächsten Sud)? Zuletzt hatte ich einen 12 Liter Sud geteilt, und je 6 Liter ein ganzes Paket Brewferm Top bzw GOD9 verwendet. Nun habe ich das erste mal über "Overpitching" gelesen. Viel hilft viel (oder ist wenigstens egal) scheint hier wohl nicht ganz korrekt zu sein ;)
Gruß
Peter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
War ja klar, dass es wieder nicht so einfach ist
In der Regel geht es bei mir um Obergärige Biere...aber da ich die Frage tatsächlich nur "ganz generell" meinte kann natürlich keine Stammwürze nennen. Bedeutet: Ich werde mich beim nächsten Sud einfach mal vorher hinsetzen und dann für den individuellen Fall recherchieren. Danke für die fixen Antworten :) War am Wochenende als ich von Overpitching las einfach nur mal wieder so ein "oh mist, ich glaub ich hab in der Vergangenheit alles falsch gemacht..." Moment.
In der Regel geht es bei mir um Obergärige Biere...aber da ich die Frage tatsächlich nur "ganz generell" meinte kann natürlich keine Stammwürze nennen. Bedeutet: Ich werde mich beim nächsten Sud einfach mal vorher hinsetzen und dann für den individuellen Fall recherchieren. Danke für die fixen Antworten :) War am Wochenende als ich von Overpitching las einfach nur mal wieder so ein "oh mist, ich glaub ich hab in der Vergangenheit alles falsch gemacht..." Moment.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Overpitching mit Trockenhefe wird schon schwierig. Vorsicht ist eher bei Erntehefe ("Slurry") geboten, da bitte nicht pauschal den gesamten Bodensatz des Vorsudes zum Anstellen verwenden, sondern sich etwas einlesen.
- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nimm halt ein Hefetool. Das hier ist recht gut. Das Teil kann aber noch wesentlich mehr.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe das grad mal für eine Trockenhefe durchgespielt.
Hefe: Munich Classic, 5 Mrd. Zellen / g
Stammwürze: 12,5°P
Liter: 13
Der Rechner des Herstellers spuckt aus, dass ich 8,13g verwenden soll (also weniger als die 11g in der Packung)
https://www.lallemandbrewing.com/en/can ... alculator/
Bei Verwendung eines anderen Rechners wird hingegen ausgespuckt, ich würde rund 2 1/2 Päckchen benötigen! Auch in der Erklärung der Berechnungen wird darauf hingewiesen, dass dem bei Trockenhefe so sein wird. Zwei andere Rechner haben die gleichen Ergebnisse ausgespuckt wie dieser.
https://www.brewersfriend.com/yeast-pit ... s_per_gram
@gulp: An den Rechner vom Brewfather komme ich ohne Anmeldung leider nicht ran...
Zumindest was Trockenhefe angeht würde ich vermuten, dass ich besser bei den Herstellerangaben bleibe bzw. deren Rechner verwende, sofern sie einen haben.
Hefe: Munich Classic, 5 Mrd. Zellen / g
Stammwürze: 12,5°P
Liter: 13
Der Rechner des Herstellers spuckt aus, dass ich 8,13g verwenden soll (also weniger als die 11g in der Packung)
https://www.lallemandbrewing.com/en/can ... alculator/
Bei Verwendung eines anderen Rechners wird hingegen ausgespuckt, ich würde rund 2 1/2 Päckchen benötigen! Auch in der Erklärung der Berechnungen wird darauf hingewiesen, dass dem bei Trockenhefe so sein wird. Zwei andere Rechner haben die gleichen Ergebnisse ausgespuckt wie dieser.
https://www.brewersfriend.com/yeast-pit ... s_per_gram
@gulp: An den Rechner vom Brewfather komme ich ohne Anmeldung leider nicht ran...
Zumindest was Trockenhefe angeht würde ich vermuten, dass ich besser bei den Herstellerangaben bleibe bzw. deren Rechner verwende, sofern sie einen haben.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin.
Kurze Frage: mein Flachfitting-Zapfkopf (MicroMatic) geht seit einiger Zeit recht schwergängig, lässt sich kaum noch runterdrücken, wenn auf den Fitting geschoben. Habe ihn vor kurzem mal auseinandergebaut und alle Teile gereinigt. Jetzt rastet der kleine Dorn, der den Zapfkopf auf dem Fitting arretiert, nachdem man ihn runtergedrückt hat, kaum noch ein. Manchmal schießt der Zapfkopf auch von alleine hoch.
Was würdet ihr empfehlen? Neuen Zapfkopf kaufen oder die beweglichen Teile mit Schankhahnfett einschmieren?
Hier noch ein Bild. Sind zwar zwei Zapfköpfe, die Teile sind allerdings fast identisch. Vielleicht hilft das Bild, um sagen zu können, ob ein Teil ausgetauscht werden könnte.
Viele Grüße
Felix
Kurze Frage: mein Flachfitting-Zapfkopf (MicroMatic) geht seit einiger Zeit recht schwergängig, lässt sich kaum noch runterdrücken, wenn auf den Fitting geschoben. Habe ihn vor kurzem mal auseinandergebaut und alle Teile gereinigt. Jetzt rastet der kleine Dorn, der den Zapfkopf auf dem Fitting arretiert, nachdem man ihn runtergedrückt hat, kaum noch ein. Manchmal schießt der Zapfkopf auch von alleine hoch.
Was würdet ihr empfehlen? Neuen Zapfkopf kaufen oder die beweglichen Teile mit Schankhahnfett einschmieren?
Hier noch ein Bild. Sind zwar zwei Zapfköpfe, die Teile sind allerdings fast identisch. Vielleicht hilft das Bild, um sagen zu können, ob ein Teil ausgetauscht werden könnte.
Viele Grüße
Felix
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin in die Runde,
bin auf der Suche nach einem Deckel für NC Keg's mit Schwimmkugel, um von oben das Bier zu zapfen/umzudrücken.
Er sollte einen zusätzlichen Getränkeanschluss für die Schwimmkugel haben. Ich finde den Link einfach nicht mehr wieder.
Crafthardware hat leider nur einen Getränkeausgang, so wie ich das gesehen habe.
Vielen Dank schon mal
bin auf der Suche nach einem Deckel für NC Keg's mit Schwimmkugel, um von oben das Bier zu zapfen/umzudrücken.
Er sollte einen zusätzlichen Getränkeanschluss für die Schwimmkugel haben. Ich finde den Link einfach nicht mehr wieder.
Crafthardware hat leider nur einen Getränkeausgang, so wie ich das gesehen habe.
Vielen Dank schon mal
Gruß Thomas
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Deckel von Douglas (Crafthardware) hat doch einen zusätzlichen Geträngeausgang... den anderen Ausgang hast Du doch schon im Fass? In dem Deckel zwei zusätzliche NC Posten unterzubringen stelle ich mir auch schwierig vor...Tomalz hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 18:30 Moin in die Runde,
bin auf der Suche nach einem Deckel für NC Keg's mit Schwimmkugel, um von oben das Bier zu zapfen/umzudrücken.
Er sollte einen zusätzlichen Getränkeanschluss für die Schwimmkugel haben. Ich finde den Link einfach nicht mehr wieder.
Crafthardware hat leider nur einen Getränkeausgang, so wie ich das gesehen habe.
Vielen Dank schon mal
Viele Grüße
Gunnar
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ok, dann muss ich da noch mal genauer schauen
Vielen Dank
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Omg, wie die Birne doch nach so einem Arbeitstag benebelt sein kann. Hast ja vollkommen recht.gunnar_w hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 18:42Der Deckel von Douglas (Crafthardware) hat doch einen zusätzlichen Geträngeausgang... den anderen Ausgang hast Du doch schon im Fass? In dem Deckel zwei zusätzliche NC Posten unterzubringen stelle ich mir auch schwierig vor...Tomalz hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 18:30 Moin in die Runde,
bin auf der Suche nach einem Deckel für NC Keg's mit Schwimmkugel, um von oben das Bier zu zapfen/umzudrücken.
Er sollte einen zusätzlichen Getränkeanschluss für die Schwimmkugel haben. Ich finde den Link einfach nicht mehr wieder.
Crafthardware hat leider nur einen Getränkeausgang, so wie ich das gesehen habe.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Dinger bekommst du eigentlich nur kaputt, wenn du mit dem Panzer drüber fährst. Bestelle dir mal Ersatzdichtungen und dann schmierst du alles hauchdünn mit Schankhahnfett ein. Das flutscht dann wieder wie geschmiert. Für den besagten Dorn kannst Du auch jedes andere Öl nehmen, der kommt ja mit dem Bier nicht in Berührung.Felix1905 hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 16:40 Moin.
Kurze Frage: mein Flachfitting-Zapfkopf (MicroMatic) geht seit einiger Zeit recht schwergängig, lässt sich kaum noch runterdrücken, wenn auf den Fitting geschoben. Habe ihn vor kurzem mal auseinandergebaut und alle Teile gereinigt. Jetzt rastet der kleine Dorn, der den Zapfkopf auf dem Fitting arretiert, nachdem man ihn runtergedrückt hat, kaum noch ein. Manchmal schießt der Zapfkopf auch von alleine hoch.
Was würdet ihr empfehlen? Neuen Zapfkopf kaufen oder die beweglichen Teile mit Schankhahnfett einschmieren?
Hier noch ein Bild. Sind zwar zwei Zapfköpfe, die Teile sind allerdings fast identisch. Vielleicht hilft das Bild, um sagen zu können, ob ein Teil ausgetauscht werden könnte.
Viele Grüße
Felix
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Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mache ich, danke dir!hyper472 hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 20:04Die Dinger bekommst du eigentlich nur kaputt, wenn du mit dem Panzer drüber fährst. Bestelle dir mal Ersatzdichtungen und dann schmierst du alles hauchdünn mit Schankhahnfett ein. Das flutscht dann wieder wie geschmiert. Für den besagten Dorn kannst Du auch jedes andere Öl nehmen, der kommt ja mit dem Bier nicht in Berührung.Felix1905 hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 16:40 Moin.
Kurze Frage: mein Flachfitting-Zapfkopf (MicroMatic) geht seit einiger Zeit recht schwergängig, lässt sich kaum noch runterdrücken, wenn auf den Fitting geschoben. Habe ihn vor kurzem mal auseinandergebaut und alle Teile gereinigt. Jetzt rastet der kleine Dorn, der den Zapfkopf auf dem Fitting arretiert, nachdem man ihn runtergedrückt hat, kaum noch ein. Manchmal schießt der Zapfkopf auch von alleine hoch.
Was würdet ihr empfehlen? Neuen Zapfkopf kaufen oder die beweglichen Teile mit Schankhahnfett einschmieren?
Hier noch ein Bild. Sind zwar zwei Zapfköpfe, die Teile sind allerdings fast identisch. Vielleicht hilft das Bild, um sagen zu können, ob ein Teil ausgetauscht werden könnte.
Viele Grüße
Felix
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei einem Päckchen auf 12 Liter Würze sorgt die Munich Classic OG für einen stürmischen Gärverlauf. Ob die Aromen bei geringerer Pitchrate bei 8gr bessser werden kann ich nicht sagen. Bei der Windsor nehme ich auch immer das volle Päcken, 34/70 UG sowieso. Bei den kleinen Mengen sehe ich das Overpitching risiko als nicht so relevant. In der zweiten Führung kannst Du eh bloß raten, wenn Du die Anzahl vitaler Zellen nicht bestimmst.Jan82 hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 13:24 Ich habe das grad mal für eine Trockenhefe durchgespielt.
Hefe: Munich Classic, 5 Mrd. Zellen / g
Stammwürze: 12,5°P
Liter: 13
Der Rechner des Herstellers spuckt aus, dass ich 8,13g verwenden soll (also weniger als die 11g in der Packung)
https://www.lallemandbrewing.com/en/can ... alculator/
Bei Verwendung eines anderen Rechners wird hingegen ausgespuckt, ich würde rund 2 1/2 Päckchen benötigen! Auch in der Erklärung der Berechnungen wird darauf hingewiesen, dass dem bei Trockenhefe so sein wird.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei einem Päckchen auf 12 Liter Würze sorgt die Munich Classic OG für einen stürmischen Gärverlauf. Ob die Aromen bei geringerer Pitchrate bei 8gr bessser werden kann ich nicht sagen. Bei der Windsor nehme ich auch immer das volle Päcken, 34/70 UG sowieso. Bei den kleinen Mengen sehe ich das Overpitching risiko als nicht so relevant. In der zweiten Führung kannst Du eh bloß raten, wenn Du die Anzahl vitaler Zellen nicht bestimmst.Jan82 hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 13:24 Ich habe das grad mal für eine Trockenhefe durchgespielt.
Hefe: Munich Classic, 5 Mrd. Zellen / g
Stammwürze: 12,5°P
Liter: 13
Der Rechner des Herstellers spuckt aus, dass ich 8,13g verwenden soll (also weniger als die 11g in der Packung)
https://www.lallemandbrewing.com/en/can ... alculator/
Bei Verwendung eines anderen Rechners wird hingegen ausgespuckt, ich würde rund 2 1/2 Päckchen benötigen! Auch in der Erklärung der Berechnungen wird darauf hingewiesen, dass dem bei Trockenhefe so sein wird.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Leider konnte ich zu dem Punkt "ab wann ist es überhaupt Overpitching" rein gar nichts finden. Aber auch das hängt vermutlich wieder von vielem ab und es gibt keine klaren Grenzen. Sowas wie Hefe in einer zweiten Führung verwenden steht bei mir vorerst nicht an.M79576 hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 23:16 Bei einem Päckchen auf 12 Liter Würze sorgt die Munich Classic OG für einen stürmischen Gärverlauf. Ob die Aromen bei geringerer Pitchrate bei 8gr bessser werden kann ich nicht sagen. Bei der Windsor nehme ich auch immer das volle Päcken, 34/70 UG sowieso. Bei den kleinen Mengen sehe ich das Overpitching risiko als nicht so relevant. In der zweiten Führung kannst Du eh bloß raten, wenn Du die Anzahl vitaler Zellen nicht bestimmst.
Ich werds beim Weizen demnächst einfach mal direkt nach den Lallemand Empfehlungen ausprobieren :)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Am Wochenende will ich das erste Mal ein IPA mit 16°P brauen. Mit so einer Stammwürze hab ich noch keine Erfahrung. Angestellt werden soll mit der US-05. Wieviele Packungen Trockenhefe brauche ich für meine 30l bis max 35l
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Laut MrMalty brauchst Du für 33l 1,9 Tütchen. Also nimm zwei, soo schnell hat man nicht over-/underpitched.
Viele Grüße, Henning
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- mavro
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
Hat jemand einen Tipp, wo ich einen Messbecher aus Edelstahl 3 Liter finde.
Vlt. Bin ich zu blöd, aber ich finde nur Messbecher mit max. 2 Liter oder kleiner.
Danke,
Hat jemand einen Tipp, wo ich einen Messbecher aus Edelstahl 3 Liter finde.
Vlt. Bin ich zu blöd, aber ich finde nur Messbecher mit max. 2 Liter oder kleiner.
Danke,
Viele Grüße, Andreas
- Beerkenauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Muss es den unbedingt Edelstahl sein ?
Ich benutze einen 5 Liter Standardbecher aus PP.
Ist Lebensmittelecht und lässt sich leicht reinigen.
Stefan
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Mein Motto: Add more hops!
30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hatte auch nach einem aus Edelstahl geschaut und nicht gefunden. Mir dann nochmal überlegt, warum Edelstahl? Zum Abmessen des Wassers tut's auch ein Kunstoffbecher, den gibt's auch in 5 L oder ein skalierter Eimer.
Wenns ums Würze rausschaufeln geht, ist vielleicht sogar ein Schöpfer/ eine Schöpfkelle besser geeignet?
Die gibt's auch mit 3 L Volumen.
Edith: Tippfehler korrigiert
Wenns ums Würze rausschaufeln geht, ist vielleicht sogar ein Schöpfer/ eine Schöpfkelle besser geeignet?
Die gibt's auch mit 3 L Volumen.
Edith: Tippfehler korrigiert
- Braufex
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zum Beispiel:
18/10 Edelstahl, 3,2 Liter von Contacto; allerdings nicht ganz billig:
https://gastronomieshop.eu/contacto-520 ... -graduiert
Hier noch eine Übersicht, geht bis 5 Liter:
https://gastronomieshop.eu/search?sSear ... becher&p=1
Gruß Erwin
- mavro
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Braufex hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. März 2021, 06:43
Zum Beispiel:
18/10 Edelstahl, 3,2 Liter von Contacto; allerdings nicht ganz billig:
https://gastronomieshop.eu/contacto-520 ... -graduiert
Hier noch eine Übersicht, geht bis 5 Liter:
https://gastronomieshop.eu/search?sSear ... becher&p=1
Gruß Erwin
danke Dir Erwin!
Viele Grüße, Andreas
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Muss natürlich nicht unbedingt Edelstahl. Ich habe auch PP-Messbecher 1L und 3L. Aber ich möchte gerne schrittweise alles auf Edelstahl umstellen.Beerkenauer hat geschrieben: ↑Dienstag 16. März 2021, 22:10 Muss es den unbedingt Edelstahl sein ?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo!
Kann ich dieses Märzenrezept (obergärig) -
Link:(https://www.gradplato.com/kategorien/ho ... lo-maerzen) 1:1 untergärig mit W34/70 vergären?
Gruß, Felix
Kann ich dieses Märzenrezept (obergärig) -
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Gruß, Felix
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- Beerkenauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo FelixFujigen hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. März 2021, 09:49 Hallo!
Kann ich dieses Märzenrezept (obergärig) -
Link:(https://www.gradplato.com/kategorien/ho ... lo-maerzen) 1:1 untergärig mit W34/70 vergären?
Gruß, Felix
Klar geht das. Sehe kein Grund warum nicht.
UG wäre sogar noch Stilechter.
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