Mein frisches Weissbier für diesen Sommer, während ich die letzten Steine (Granit! ) aus dem Weg räume für den 3x3m-Anbau an den Schuppen, der in Zukunft die Brauausrüstung beherbergen soll.
Gestern, nach vielen Tagen Regen, brauchte ich was fruchtig frisches. Also hab ich die erste Kostprobe meiner Berliner Weißen mit Himbeeren (300g/L) genommen. Gebraut mit der Philly Sour, karbonisiert mit Granatapfelsirup, daher die etwas dunklere Farbe.
Noch etwas unrunde Noten von der Hefe nach nur zwei Wochen in der Flasche, aber sehr geschmacksintensiv, sauer, geil.
Heute wird mein West Coast IPA 2.0 für Maisel&Friends.
Version 1.0 aus dem letzten Jahr hat mir noch etwas besser gefallen.
Liebe Grüße,
Jan
Leave the morning to the morning
Yeah, pain can be killed
With aspirin tablets and vitamin pills
But memories of hope and of glorious defeat
Are a little bit harder to beat
aegir hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. April 2021, 16:31
Mein Alt vom Fass.
Oh, ein Gals von den Faroer-Inseln :-)
"Ich spüre etwas. Ein leichtes Kribbeln in den Fingern. Ich glaube, es zeigt Wirkung bei mir."
(Legolas in "Der Herr der Ringe" nach dem 8. oder 9. Bier)
Mein Wettbewerbsbier für Maisel's & Friends. Es ist etwas dunkler und trüber als geplant. Der Anteil (4%) C60 hätte niedriger sein müssen.
Nach der Hauptgärung war es fast blank. Durch die Hopfenöle beim Kalthopfen ist es nun schön hazy geworden.
Die Aromen sind eine Wucht. Idaho 7 macht sich definitiv gut
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
BrauervomRotenBerg hat geschrieben: ↑Freitag 23. April 2021, 17:28
Weiss wie Schnee,
Schwarz wie Ebenholz....
Nach einem Einkauf beim Doktor mein erstes eigenes Nitro-Stout mit Mischgas gezapft.
Servus Steini,
gehört unbedingt mal getestet ...
Es kommen auch wieder bessere Zeiten
aegir hat geschrieben: ↑Samstag 24. April 2021, 07:01
Läuterhexe hat geschrieben: ↑Freitag 23. April 2021, 14:57
aegir hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. April 2021, 16:31
Mein Alt vom Fass.
Oh, ein Gals von den Faroer-Inseln :-)
Ja
Das Bier hat mich den ganzen Urlaub begleitet, das prägt Obwohl mir "Okkara" besser geschmeckt hat...aber das hat es fast nirgendwo gegeben.
Es ist bei uns schon fast 20 (in Worten zwanzig) Jahre her, dass wir auf den Faroer-Inseln waren und das auch nur kurz, weil wir weiter nach Island sind...da das Bier da so teuer war, hatten wir zwei Keggifässer Bier dabei (und das in unserer Ente ). Von daher gab es nur selten ein einheimisches Bier
"Ich spüre etwas. Ein leichtes Kribbeln in den Fingern. Ich glaube, es zeigt Wirkung bei mir."
(Legolas in "Der Herr der Ringe" nach dem 8. oder 9. Bier)
Ich glaube, ich habe es geschafft, hier auch mal ein Foto hochzuladen...
Unser Rauchbier...wir haben es erst vor einer Woche abgefüllt, aber ich bin immer etwas ungeduldig und muss probieren. Es hat geploppt, schön geploppt, Schaum könnte besser sein (mehr und stabiler), geschmacklich aber okay...ich denke, das Raucharoma kommt mit der Zeit noch - ist momentan noch etwas dezent. Wir warten jetzt einfach mal noch ein paar Wochen.
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"Ich spüre etwas. Ein leichtes Kribbeln in den Fingern. Ich glaube, es zeigt Wirkung bei mir."
(Legolas in "Der Herr der Ringe" nach dem 8. oder 9. Bier)
Läuterhexe hat geschrieben: ↑Samstag 24. April 2021, 19:42
aegir hat geschrieben: ↑Samstag 24. April 2021, 07:01
Läuterhexe hat geschrieben: ↑Freitag 23. April 2021, 14:57
Oh, ein Gals von den Faroer-Inseln :-)
Ja
Das Bier hat mich den ganzen Urlaub begleitet, das prägt Obwohl mir "Okkara" besser geschmeckt hat...aber das hat es fast nirgendwo gegeben.
Es ist bei uns schon fast 20 (in Worten zwanzig) Jahre her, dass wir auf den Faroer-Inseln waren und das auch nur kurz, weil wir weiter nach Island sind...da das Bier da so teuer war, hatten wir zwei Keggifässer Bier dabei (und das in unserer Ente ). Von daher gab es nur selten ein einheimisches Bier
In Island war ich vor 25 Jahren. Wir hatten kein Bier dabei, sondern Konserven zur Selbstversorgung in den Edda-Hotels. Da hatten wir nur ab und zu mal ein Leichtbier, das war noch halbwegs bezahlbar.
aegir hat geschrieben: ↑Samstag 24. April 2021, 19:58
Läuterhexe hat geschrieben: ↑Samstag 24. April 2021, 19:42
aegir hat geschrieben: ↑Samstag 24. April 2021, 07:01
Ja
Das Bier hat mich den ganzen Urlaub begleitet, das prägt Obwohl mir "Okkara" besser geschmeckt hat...aber das hat es fast nirgendwo gegeben.
Es ist bei uns schon fast 20 (in Worten zwanzig) Jahre her, dass wir auf den Faroer-Inseln waren und das auch nur kurz, weil wir weiter nach Island sind...da das Bier da so teuer war, hatten wir zwei Keggifässer Bier dabei (und das in unserer Ente ). Von daher gab es nur selten ein einheimisches Bier
In Island war ich vor 25 Jahren. Wir hatten kein Bier dabei, sondern Konserven zur Selbstversorgung in den Edda-Hotels. Da hatten wir nur ab und zu mal ein Leichtbier, das war noch halbwegs bezahlbar.
und ich erinnere mich noch gut daran, dass Salatgurken stückchenweise verkauft wurden...
"Ich spüre etwas. Ein leichtes Kribbeln in den Fingern. Ich glaube, es zeigt Wirkung bei mir."
(Legolas in "Der Herr der Ringe" nach dem 8. oder 9. Bier)
Vobi hat geschrieben: ↑Samstag 24. April 2021, 23:23
Ich habe heute erfahren, dass ein Kumpel von mir aus Schulzeiten verstorben ist. Ich trinke deswegen heute mein selbstgebrautes NEIPA auf Roman.
Im Karton mit meinem kleinen Braukessel waren zwei Flaschen Bier. Soweit ich das einordnen kann eine Art Wit mit Pflaumen (ist auf jeden Fall Weizen mit drin). Auf jeden Fall ziemlich lecker.
Die Beschreibung zum Bier habe ich bei Google eingegeben. Die Übersetzung poste ich hier nicht...
Een ode aan de Bossche Kut Ze verft haar haren het liefst in een zo onnatuurlijk mogelijke kleur. Ze draagt veel make-up en tekent haar wenkbrauwen zoals ze dat zelf wil. Als ze langs komt scheuren op haar Tomos roepen alle mannen op zijn Bosch: “Ziet er goed uit, kut!”. Kutbier is een ode aan haar en aan het pareltje van het Bossche taalgebruik. Proost Kut!
Aber lecker ist es. Viele Pflaumenaromen, ziemlich leicht trotz den hohen Alkoholgehaltes. Und das Etikett ist sowas von rosa
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Viele Grüße
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut. Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Ein Bier aus Lüneburg. Von einem jungen Hobbybrauer, der den Mut aufgebracht hat und ein altes Rezept aus den Zeiten der Hanse mit modernen Rohstoffen gebraut hat und ca.5800 Flaschen davon jetzt regional anbietet.https://www.landeszeitung.de/lokales/25 ... es-stints/ Getrunken aus einem Glas
der leider nicht mehr existierenden Lüneburger Kronen-Brauerei. Das Bier ist süffig und könnte etwas mehr Hopfen vertragen. Den Alkoholgehalt schmeckt man nicht raus.
Sollte der Link schon als Werbung gelten, diesen bitte entfernen.
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Gebe einem Mann ein Bier und er ist eine Stunde lang zufrieden, bringe ihm bei Bier zu brauen und er ist sein Leben lang glücklich!
Ein Helles das ich aus 100 % Pilsner Malz mit der W159 gebraut habe.
Bei dieser Charge hab ich den pH-Wert mit Salz- und Schwefelsäure eingestellt.
Der Schaum ist deutlich besser als bei der ersten Charge nur mit VE-Wasser und den Salzen.
Leider etwas zu viel CO2. Gärung war bei 10 °C und ich hab die 500 ml Flaschen mit dem kleinen Löffel karbonisiert.
Ziel war 4,5 - 5 g CO2 / l. Gelandet bin ich bei 6 g CO2 / l. Der AVG war bei 81 % und 1 Woche stabil.
Luxi3 hat geschrieben: ↑Dienstag 27. April 2021, 20:43
Ein Wiener Lager, erst mein zweiter Sud.
Das Rezept werd Ich mir merken, schmeckt sehr ausgeglichen und süffig
Gibte es das Rezept wo nachzulesen? Wollte auch mal ein Wiener Lager testen.
Gruß
Peter
Es gibt nix Bessers wäi wos Gouds!
Equipment:
- 36l Maischekessel mit Läuterspirale, Hendi 3500M mit Brauerei 2.0 WiFi von Emilio
- 48l Sudpfanne mit Caso TC3500
Ich bin schon auf Sommer eingestellt..
Mit meinem entgegen der Erwartung mit fortschreitender Lagerung eher besser werdendem Wit.
Richtige Erfrischung nach dem anstrengenden 47 L Abgefülle des Alts = vorauss. letzter Sud diese Saison.
VG
Shlomo
Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich es sofort auf - das Lesen! (frei nach Henry Youngman)
Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn
Vestenrunner hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. April 2021, 18:25
Luxi3 hat geschrieben: ↑Dienstag 27. April 2021, 20:43
Ein Wiener Lager, erst mein zweiter Sud.
Das Rezept werd Ich mir merken, schmeckt sehr ausgeglichen und süffig
Gibte es das Rezept wo nachzulesen? Wollte auch mal ein Wiener Lager testen.
Zum 1. Mai was frühlingshaft spritziges. Lost Horizon Lambic Style Ale von Buddelship. Lecker, ziemlich brettig, aber nicht ganz so fruchtig wie erwartet.
Viele Grüße
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut. Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Heute ein Landbier ... Eigentlich wollte ich einen Kasten Dunkles unserer Bio-Brauerei Bergmann, aber das gab es gerade leider nicht...die Auswahl ist in dem Getränkemarkt eh nicht so groß und die andere hat gerade, umbautechnisch geschlossen.
Aber es ist eigentlich ganz lecker
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rps20210501_160357.jpg (16.2 KiB) 4816 mal betrachtet
"Ich spüre etwas. Ein leichtes Kribbeln in den Fingern. Ich glaube, es zeigt Wirkung bei mir."
(Legolas in "Der Herr der Ringe" nach dem 8. oder 9. Bier)
Duvel Tripel Hop Cashmere. Weniger aufdringlich als die Variante mit Citra der letzten Jahre. Ein unaufmerksamer Trinker könnte es vielleicht mit einem normalen Duvel verwechseln, aber es ist schon eigen im Geschmack, nicht so sehr in der Nase. Lecker!
Hopfenrestfest. Fränkisches Keller nach dem Rezept vom Braukurs im Hopfengarten in Bamberg. Nur den Hopfen etwas geändert wie der Name schon vermuten lässt.
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Es gibt nix Bessers wäi wos Gouds!
Equipment:
- 36l Maischekessel mit Läuterspirale, Hendi 3500M mit Brauerei 2.0 WiFi von Emilio
- 48l Sudpfanne mit Caso TC3500
Was verbirgt sich denn wohl hinter dem QR-Code? :-)
Mein QR-Scanner kann es offenbar nicht lesen. Vielleicht ist das für mich eine Alternative zu aufwändigen Etiketten.