Den hier find ich am besten: https://etel-tuning.eu/produkt/adapter- ... f-gardena/

Ergster hat geschrieben: ↑Montag 18. Oktober 2021, 17:09 Hallo zusammen.
Gibt es eine Möglichkeit, den Vergärungsgrad zu beeinflussen/verringern?
Hintergrund: bisher hatte ich bei jedem meiner Biere den maximalen Endvergärungsgrad und somit auch den höchstmöglichen Alkoholanteil. Da ich zusätzlich mit Zucker karbonisiere, lande ich bspw. jetzt bei „Michas OG Märzen“ statt der geplanten 5,5Vol.% bei 6,8Vol.%.
Das wäre eine Überlegung, danke. Der Zucker gibt bei mir nochmal 0,5Vol.%, das könnte ich tatsächlich gut einsparen. Durch den hohen EVG von 85% bin ich so nämlich schon bei 6,2Vol.%.indiana1972 hat geschrieben: ↑Montag 18. Oktober 2021, 17:29 Wenn du den Alkoholgehalt nicht verändern möchtest, könntest du mit Speise karbonisieren…
Da ich noch ziemlich in den Anfängen stecke, versuche ich mich erstmal weitestgehend an die Rezepte zu halten. Und gerade bei der Hefe wollte ich erstmal nicht experimentieren. Wäre aber für den nächsten Sud vielleicht mal interessant.indiana1972 hat geschrieben: ↑Montag 18. Oktober 2021, 17:29 Drittens könntest du eine andere Hefe nehmen, meistens gibt es mehrere Hefen, die geeignet sind, aber unterschiedlich stark vergären.
Tatsächlich habe ich sogar auf 13,5P verdünnt (anstatt 14P). Der Unterscheid ist gering, aber ich wollte dass das Bier doch etwas „leichter“ wird. Und jetzt sehe ich, dass das Bier wieder 6,7Vol.% haben wird…mschwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Montag 18. Oktober 2021, 17:46 …Oder die braust wie gehabt und verdünnst vor dem Kochen oder Anstellen so, dass du geringere Stammwürze hast.
Dazu gibt es in den jährlichen "Hopfenabau" Themen einiges. Kurz zusammengefasst: ein wirklicher Nachteil entsteht dadurch nicht, allerdings schmeckt frischer Hopfen grasiger, als trockener. Geschmackssache...
Habe auch 2 Tilts im Einsatz (ca 3 Jahre alt) das Problem wie Du es beschrieben hast kenne ich nicht. Meine Laufen seit Jahren ohne Batteriewechsel.Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Oktober 2021, 18:12 Ich habe letztes Jahr einen TILT gekauft.
Seit 2 Suden ist die Batterie nach jedem Sud leer und Signal wird auch nicht dauerhaft gesendet sondern setzt ab und an aus.
Dieses Batterieproblem,ist das jemandem auch noch bekannt?
Gruß
Mario
Edith fragt ob jemand weiß was mit der Hopfen und mehr (hobbybrauerversand) Seite los ist.
DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Montag 18. Oktober 2021, 13:00
Den hier find ich am besten: https://etel-tuning.eu/produkt/adapter- ... f-gardena/
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Ich habe mal den Verkaufsshop kontakiert - müsste ja Garantie sein.Beerkenauer hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Oktober 2021, 18:43Habe auch 2 Tilts im Einsatz (ca 3 Jahre alt) das Problem wie Du es beschrieben hast kenne ich nicht. Meine Laufen seit Jahren ohne Batteriewechsel.Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Oktober 2021, 18:12 Ich habe letztes Jahr einen TILT gekauft.
Seit 2 Suden ist die Batterie nach jedem Sud leer und Signal wird auch nicht dauerhaft gesendet sondern setzt ab und an aus.
Dieses Batterieproblem,ist das jemandem auch noch bekannt?
Gruß
Mario
Edith fragt ob jemand weiß was mit der Hopfen und mehr (hobbybrauerversand) Seite los ist.
Schreib doch mal die Jungs von Tilt an. Vielleicht wissen die mehr. Habe ich damals auch gemacht weil die App nicht automatisch in Plato umgerechnet hat.
Stefan
Wen es interessiert: ist ein anderer Name, v.a. in Australien:
Ich stecke etwa 40 Bügelverschlüsse in einen Jutebeutel, verknote den sorgfältig und stopfe ihn in die Waschmaschine. Bei 90° im Schonwaschgang geht das mit drei Beuteln gleichzeitig. Rumpelt ordentlich, aber die Dinger werden blitzesauber. Auf Schleudern kann und sollte man verzichten.DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. Oktober 2021, 14:38 Gibts einen Trick, wie man die fest(geklebt?)en Dichtungen von Flaschen mit Bügelverschluss tauschen kann? Die haben mehrere Monate im Keller verbracht und riechen jetzt dementsprechend.
Bei den anderen, die nur aufgesteckt sind, werd ich sie austauschen und die Bügel einmal abkochen und mit Spülmaschinenpulver behandeln, aber die fixen mag ich eigtl nicht mehr verwenden.
Ansonsten bliebe nur der Weg in die Leergutrücknahme. Besten Dank für Tipps.
Edit: oder vielleicht ein paar Waschgänge im Geschirrspüler mitlaufen lassen? Sollte den Geruch entfernen, sehr sympathisch is es mir dennoch nicht.
Hi
Das gibt's wirklich oder ist das ein Schreibfehler? Ich dachte, hohe Themperatur und Schonen schlössen sich gegenseitig aus. Von der Sache her gebe ich dir recht, ist mir nur aufgefallen.
Einstellen lässt sich alles, Schonwaschgang bedeutet im Wesentlichen kein oder nur sanftes Schleudern. Die 90° nehme ich wegen der Pasteureinheiten, für nur sauber reichen 40-60°afri hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. Oktober 2021, 21:36Das gibt's wirklich oder ist das ein Schreibfehler? Ich dachte, hohe Themperatur und Schonen schlössen sich gegenseitig aus. Von der Sache her gebe ich dir recht, ist mir nur aufgefallen.
Geschirrspüler wäre natürlich auch eine Möglichkeit, aber meine Weck-Gummis mögen den gar nicht, daher reinige ich die immer nur per Hand, so halten sie einige Einkochungen mehr aus.
Achim
Ich habe an anderer Stelle im Forum den Tipp gelesen, dass man die Dichtungen nach dem Waschen in ein Glyzerinbad geben soll. Erhält die Geschmeidigkeit und erhöht die Lebensdauer angeblich deutlich.
Hmm..vor dem "Problem" stehe ich morgen nun auch. Habe auch eingefroren ohne trocknen. Sind zwar "nur" 30g aber eben die erste eigene Ernte.JoDa hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. Oktober 2021, 20:16Hi
Du solltest immer zuerst trocknen.
Ein Bekannter hat die Hopfen nur eingefroren und das war dann beim auftauen ein einziger Matsch.
Man hätte sie natürlich gefroren in die Würze werden können.
Aber ein echtes Grünhopfen Bier gibt es eben nur einmal im Jahr. Also brau lieber direkt ein Bier und lass den Rest einfach links liegen. Fällt schwer … ich gebs zu.
Als Kühleis verwenden und eine Whirlpoolhopfung damit machen. Dann bist gleich ein Stückchen näher an der Anstelltemperatur.Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Freitag 22. Oktober 2021, 07:27Hmm..vor dem "Problem" stehe ich morgen nun auch. Habe auch eingefroren ohne trocknen. Sind zwar "nur" 30g aber eben die erste eigene Ernte.JoDa hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. Oktober 2021, 20:16Hi
Du solltest immer zuerst trocknen.
Ein Bekannter hat die Hopfen nur eingefroren und das war dann beim auftauen ein einziger Matsch.
Man hätte sie natürlich gefroren in die Würze werden können.
Aber ein echtes Grünhopfen Bier gibt es eben nur einmal im Jahr. Also brau lieber direkt ein Bier und lass den Rest einfach links liegen. Fällt schwer … ich gebs zu.
Was würdet ihr vorschlagen wie ich es machen sollte:
1. Gefroren als Vorderwürzehopfung
2. Gefroren 15min vor Ende der Kochzeit zugeben?
Es ist ein HallertauerMittelfrüh ohne Kenntnis der Alphasäure.
a+
Mario
Fang doch mit deiner Zählung der Reifezeit einfach erst dann an, wenn das Bier komplett ausgegoren ist.klecksi hat geschrieben: ↑Freitag 22. Oktober 2021, 08:48 Hallo,
Möchte Grünschlauchen. Das Bier ( Fränkisches Braunbier ) soll 6 Wochen reifen.
Wenn ich jetzt Grünschlauchen muss ich zu den 6 Wochen was zugeben? Weil das Bier gärt ja noch ein bisschen.
Wieviel Zeit sollte ich zugeben zu den 6 Wochen ?
So würde ich es rechnen:Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Samstag 23. Oktober 2021, 14:12 Wie berücksichtigt man denn einen Starter im Rezept.
Mein Brautag war eigentlich eine Punktlandung.
28l mit 12°P
Da ich zum ersten Mal mit einem Starter arbeite habe ich Verdünnung natürlich nicht berücksichtigt vorher, und wüsste auch gar nicht wie.
Meinst du die?Bierbob hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Oktober 2021, 02:40 Moin,
es gab mal eine Liste mit den Bezeichnungen für die Dichtungen für NC-Kegs. Das sind ja, wenn ich das recht erinner, alles Standarddichtungen. Leider finde ich die über die Suche nicht wieder. Kann jemand helfen?
Oder vielleicht einfacher, ich suche die richtige Dichtung für das NC-Anschlussventil. Die Dichtung die innen auf der Verschraubung sitzt.
Gruß
Malte
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=26438branch hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Oktober 2021, 08:40 Immer wenn ich Phosphorsäure im Brauwasser verwende (kleine Mengen <= 0.25 ml/l), fällt im Nachguss eine weisse Substanz (Kalk?) stark aus. Das habe ich mit keiner anderen Säure. Was passiert da? Das weisse Zeugs schwimmt oben auf und das Wasser beginnt Blasen zu bilden.
Ja, danke, kann sein. So in etwa waren da die Dichtungen aufgeführt. Die genannten Dichtungen sind aber die des Ventils des Kegs, richtig?murby81 hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Oktober 2021, 07:15Meinst du die?Bierbob hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Oktober 2021, 02:40 Moin,
es gab mal eine Liste mit den Bezeichnungen für die Dichtungen für NC-Kegs. Das sind ja, wenn ich das recht erinner, alles Standarddichtungen. Leider finde ich die über die Suche nicht wieder. Kann jemand helfen?
Oder vielleicht einfacher, ich suche die richtige Dichtung für das NC-Anschlussventil. Die Dichtung die innen auf der Verschraubung sitzt.
Gruß
Malte
O-Ring (Deckel) - BS417
Steigrohr/Gasrohr - BS109
Gas- und Getränkeventil - BS111
Innendichtung Feder - BS008
Quelle: Youtube (BierWirdsImmer)